VfL Oldenburg ist Prull-Cup-Sieger 2016

Frederik Goddon trifft im Finale gegen den TSV Oldenburg zum Turniersieg.

 

Am Freitagabend war Prull-Cup-Zeit in der Robert Schumann-Halle vom VfL Oldenburg und die Zuschauer sahen ein erwartet spannendes Hallenturnier.

 

Zu den Favoriten zählten von Beginn an der Ausrichter VfL Oldenburg sowie der zweimalige Titelverteidiger TSV Oldenburg. Diese beiden Mannschaften haben am Ende auch den Turniersieg unter sich ausgemacht. Allerdings, die große Überraschung des Turniers war durchaus der TV Metjendorf, der am Ende den zweiten Platz erreichte.

 

Auch hier wurde im Modus Jeder gegen Jeden gespielt und nach den ersten beiden Durchgängen hatten die drei genannten Mannschaften auch allesamt die Nase vorn. Der VfL gewann das Spiel gegen den VfB Oldenburg II deutlich mit 4:0, allerdings hatte der VfB II auch eher eine zusammengewürfelte Mannschaft aufbieten müssen. „Die Jungs haben auch alles gegeben, am Ende war aber halt nicht mehr drin“, wusste dann auch VfB-Coach Helge Hanschke, dessen Team aber immerhin noch den vierten Platz erlangte.

 

 

Nennt man den TV Metjendorf als Überraschung, dann darf man auch BW Bümmerstede hinzu zählen, allerdings mit den Fakten, das BWB keinen einzigen Punkt holte und am Ende das Schlusslicht bildete.

 

 

Der TSV Oldenburg, am Ende Dritter, war die einzige Mannschaft ohne Niederlage. "Wir sind zufrieden, auch wenn wir nicht den Hattrick geschafft haben", sagte Mohammad Nasari (TSV). "Am Ende ist halt wichtig, das sich niemand verletzt hat und es gute Spiele zu sehen gab". Der VfL Oldenburg musste sich indes dem TV Metjendorf geschlagen geben und Metjendorf fing sich eine etwas unnötige Niederlage gegen den TSV Oldenburg ein. Die Konstellation am Ende des Turniers besagte dann, das der TV Metjendorf mit 10 Punkten die Tabelle anführte, und somit der Sieger der Partie VfL Oldenburg gegen TSV Oldenburg über den Turniersieg entscheiden würde.

 

 

VfL ging mit neun Punkten ins letzte Spiel, der TSV Oldenburg mit acht. Johannes Wielspütz sorgte mit seinem Führungstreffer auch für Riesenjubel im TSV-Lager, doch Frederik Goddon erzielte den Ausgleich, bei dem es schließlich auch geblieben ist. „Die Mannschaft hat das heute alleine gemacht“, freute sich VfL-Trainer Dario Fossi über den Sieg seiner Mannschaft.

 

 

„Die Vorgabe von mir war aber schon, in jedem Spiel Vollgas auf Angriff zu spielen. Ich wollte sehen, wie lange die Jungs das Tempo auch gehen können und sie haben ihre Aufgabe sehr gut erledigt. Wir haben es uns allerdings selber schwer gemacht, wie man bei der Niederlage gegen Metjendorf sehen konnte“.

 

 

Der Überraschungszweite aus Metjendorf hat auch richtig überzeugt, anders noch als am Mittwoch beim Turnier vom VfL Oldenburg II. „Das war heute schon eine andere Geschichte“, zeigte sich TVM-Coach Bernd Martini auch sehr zufrieden mit seiner Mannschaft. „Wenn man sich das Teilnehmerfeld anschaut, dann ist Platz zwei auf alle Fälle ein großer Erfolg.

 

 

Der SVE Wiefelstede landete mit 5 Punkten auf dem fünften Platz, "was aber auch schon in Ordnung ist“, wie Wolfgang Gerve sagte. „Wir spielen jetzt nächste den Wintercup beim FC Rastede und dann folgen schon die Hallenmeisterschaften. Dem müssen wir die große Priorität widmen“.

 

 

Neben dem eigentlichen Turnier gab es noch eine kuriose Szenerie am Rande, an der gleich drei Spieler beteiligt waren. Zuerst erzielte Lars Zimmermann, Keeper vom VfB Oldenburg II einen Treffer gegen die Anzeigetafel, die anschließend neu justiert werden musste. Das war der wirksamste Treffer. Claas Wemmie vom TV Metjendorf versuchte dann, es Lars Zimmermann nachzumachen, aber sein Treffer gegen die Anzeigetafel war nicht ganz so drastisch und auch der dritte Treffer von Wiefelstedes Schlussmann Sven Fastje konnte die Tafel nicht ausschalten. Hallensprecher Andre Klöcker, der wieder einen tollen Job machte, war drauf und dran einen Preis auszuloben.

 

Es gab aber auch noch zwei weitere Ehrungen. Zum besten Torhüter wurde Thomas Henke von BW Bümmerstede gewählt und bester Torschütze wurde Frederik Goddon vom Turniersieger VfL Oldenburg mit vier Treffern.

 

Einen Preis für die schönsten Tore hätte man auch vergeben können, doch das wäre wohl zu viel geworden, denn beide Preise wären an den TV Metjendorf gegangen. Im Spiel gegen den VfL Oldenburg, welches 2:0 gewonnen wurde, erzielte Tobias Martini das 2:0 mit einem schönen Heber, doch Eugen Peno legte noch einen drauf. Gegen BW Bümmerstede hieß es am Ende 3:1 und das Tor zum 3:1 war das Tor des Abends. Vom eigenen Tor traf Eugen Peno per Bogenlampe zum Endstand und sorgte für ein Raunen auf den Rängen und viel Applaus.

 

„Jedes Jahr aufs Neue ist der Prull-Cup ein schöner Jahresabschluss“, war auch der Ausrichter zufrieden. „Hier trifft sich Fußball-Oldenburg und umzu, da muss man einfach dabei sein und auch dieses Jahr lief alles wieder richtig gut. Es gab spannende Spiele zu sehen, vor allem faire Spiele und alle konnten noch einmal fachsimpeln oder sich einfach nur gut unterhalten“.

 

 

Ein Dank geht an dieser Stelle auch noch an die Schiedsrichter Peter Hatzler und Kersten Mittwollen, die ebenfalls nicht viel Mühe mit der Leitung der Spiele hatten.

 

Organisator Aloys Meyer:" Ich möchte mich recht herzlich bei den vielen Helfern bedanken, die dafür gesorgt haben, dass das Turnier reibungslos verlaufen ist. Ohne diese Hilfe könnte solch ein Turnier nicht durchgeführt werden!"

 

Gruppe A30.12. 18:30TSV OldenburgTSV OldenburgBlau Weiß BümmerstedeBlau Weiß Bümmerstede3:1

Gruppe A30.12. 22:14VfL OldenburgVfL OldenburgTSV OldenburgTSV Oldenburg1:1

1. VfL Oldenburg5710

6. Blau Weiß Bümmerstede5-11

0

 

Quelle: FuPa

Gruppe A 30.12. 18:46 TV Metjendorf TV Metjendorf SV Eintracht Wiefelstede SV Eintracht Wiefelstede 2:1 Gruppe A 30.12. 19:02 VfB Oldenburg II VfB Oldenburg II VfL Oldenburg VfL Oldenburg 0:4 Gruppe A 30.12. 19:18 SV Eintracht Wiefelstede SV Eintracht Wiefelstede TSV Oldenburg TSV Oldenburg 2:2 Gruppe A 30.12. 19:34 TV Metjendorf TV Metjendorf VfB Oldenburg II VfB Oldenburg II 0:0 Gruppe A 30.12. 19:50 Blau Weiß Bümmerstede Blau Weiß Bümmerstede VfL Oldenburg VfL Oldenburg 1:5 Gruppe A 30.12. 20:06 TSV Oldenburg TSV Oldenburg VfB Oldenburg II VfB Oldenburg II 2:2 Gruppe A 30.12. 20:22 VfL Oldenburg VfL Oldenburg TV Metjendorf TV Metjendorf 0:2 Gruppe A 30.12. 20:38 Blau Weiß Bümmerstede Blau Weiß Bümmerstede SV Eintracht Wiefelstede SV Eintracht Wiefelstede 1:2 Gruppe A 30.12. 20:54 TV Metjendorf TV Metjendorf TSV Oldenburg TSV Oldenburg 1:2 Gruppe A 30.12. 21:10 Blau Weiß Bümmerstede Blau Weiß Bümmerstede VfB Oldenburg II VfB Oldenburg II 1:3 Gruppe A 30.12. 21:26 SV Eintracht Wiefelstede SV Eintracht Wiefelstede VfL Oldenburg VfL Oldenburg 2:3 Gruppe A 30.12. 21:42 TV Metjendorf TV Metjendorf Blau Weiß Bümmerstede Blau Weiß Bümmerstede 3:1 Gruppe A 30.12. 21:58 VfB Oldenburg II VfB Oldenburg II SV Eintracht Wiefelstede SV Eintracht Wiefelstede 0:0 2.   TV Metjendorf 5 4 10 3.   TSV Oldenburg 5 3 9 4.   VfB Oldenburg II 5 -2 6 5.   SV Eintracht Wiefelstede 5 -1 5

VfL Edewecht gewinnt Hallenturnier

 

Im Modus Jeder gegen Jeden setzten sich die Ammerländer am Ende mit 13 Punkten und nur einem mehr erzielten Tor gegen die Tura 76 durch.

 

Nach dem 4:1-Auftaktsieg gegen den TV Metjendorf gab es zwar eine 0:1-Niederlage gegen Tura 76, im weiteren Turnierverlauf gewann die Mannschaft von Coach Wolfgang Piepenburg aber alle Spiele.

 

Tura 76 war aber der hartnäckigste Kontrahent, nach dem letzten Spiel, 3:0 gegen den TV Apen, führte Tura 76 die Tabelle an. Somit musste der VfL Edewecht in seinem letzten Spiel gegen den VfL Oldenburg III mindestens Remis spielen. Da der Ausrichter die ersten vier Spiele aber allesamt verloren hat und anschließend nur gegen den Krusenbuscher SV mit 1:0 gewann, ging der VfL Edewecht als klarer Favorit in die Partie. Aber, wie das so ist wenn man gewinnen muss, reichte es am Ende tatsächlich nur zu einem torlosen Remis.

 

Somit hat der VfL Edewecht das Turnier hauchdünn für sich entschieden, sammelte 13 Punkte und 10:4 Tore. Bitter für Tura 76, für die es nur zu Platz zwei langte und man den Ammerländern nur aufgrund eines zu wenig erzielten Treffers den Vortritt lassen musste. „Der Turniersieg war aber schon verdient“, sagte Hartmut Wemken (VfL). „Wir waren halt auch der Favorit und wollten das auch unter Beweis stellen. Es wurde zwar noch eng, aber es passte schon alles. Das Turnier war echt klasse, super organisiert und hat richtig Spaß gemacht“.

 

Die Überraschung des Turniers war aber sicherlich der TV Apen. Die klassentiefste Mannschaft (2.KK Ammerland) hat sich den dritten Platz geholt. „Wir sind mit dem dritten Platz mehr als zufrieden“, sagte Kai Emmel vom TV Apen. „Das war ein super Turnier mit klasse Moderatoren und tollen Spielen. Es hat richtig Spaß gemacht und mit Edewecht und Tura stehen auch die zwei stärksten Mannschaften ganz oben. Aber, ich muss meinen Jungs auch ein Lob zollen, denn sie haben sich gegen ein starkes Teilnehmerfeld gut geschlagen“.

 

Apen hat zum Beispiel die SG Elmendorf/Gristede hinter sich gelassen“, weil wir zwei doofe Niederlagen einstecken mussten, an denen wir schon selber Schuld hatten“, wie es von der SG heißt. „Es waren faire Spiele, niemand hat sich verletzt, aber es war schon mehr als Platz vier drin“.

 

Akin Ildiz (TuRa 76):“ Für uns ist Platz zwei schon etwas ärgerlich, gerade weil es um ein einziges Tor ging. Aber wichtig ist, wir haben richtig gut mitgespielt, gegen ein gutes Teilnehmerfeld und werden positive Aspekte mit in die Stadtmeisterschaften nehmen“.

 

Beste Torschützen waren Leon Geisler (TuRa 76) und Tobias Münkewarf /SG Elmendorf/Gristede) mit jeweils 6 Toren.

Der Endstand

  1. VfL Edewecht                  13 P.       10:4 T.

  2. TuRa 76                          13 P.        9:4 T.

  3. TV Apen                            9 P.        8:8 T.

  4. SG Elmendorf/Gristede     8 P.        8:8 T.

  5. Krusenbuscher SV            7 P.        5:5 T.

  6. TV Metjendorf                   6 P.        6:12 T.

  7. VfL Oldenburg III               4 P.        3:8 T.

Quelle: FuPa


SV Eintracht gewinnt Tip Top Automobile Cup 2016

 

Der SV Eintracht Oldenburg hat am Mittwochabend, oder besser gesagt, in der Mittwochnacht das Hallenturnier vom VfL Oldenburg II um den Tip Top Automobile Cup 2016 gewonnen. Im Modus Jeder gegen Jeden sicherten sich die Kicker von Coach Thomas Absolon den Turniersieg allerdings in den ersten vier von sieben Runden.

 

Mit vier Siegen startete der SV Eintracht in das Turnier. Der 1.FC Ohmstede wurde mit 2:0 bezwungen, TV Metjendorf (2:1), TuS Eversten erwischte es mit 0:2 und auch der Ausrichter VfL Oldenburg II hatte mit 1:3 das Nachsehen.

 

Danach gab es allerdings nur noch ein Remis gegen den FC Medya (0:0) und eben zwei Niederlagen. Zweiter wurde Schwarz-Weiß Oldenburg, mit denen man nach fünf gespielten Durchgängen wirklich nicht gerechnet hatte. Da standen die Sandkruger nämlich auf Platz sieben, waren also Vorletzter. Die Konkurrenz patzte jedoch, Schwarz-Weiß gewann die beiden letzten Spiele und kletterte schließlich auf Platz zwei. „Die Jungs hatten ihren Spaßfaktor und es hat sich niemand verletzt“, freute sich SW-Coach Jürgen Gaden über die positive Platzierung seiner Elf.

 

Wie eng es zuging, machen die weiteren Platzierungen deutlich. Der VfB Oldenburg II schloss das Turnier auf Platz drei ab, holte sich elf Punkte und 14:9 Tore. „Mit der Mannschaft, die wir heute aufgeboten haben, sind wir mit der Leistung sehr zufrieden“, sagte VfB-Coach Helge Hanschke. „Aber es stimmt, es war ein anstrengendes Turnier gewesen“. Punktgleich auf Platz vier folgte der TuS Eversten mit 11:10 Toren. Im letzten Spiel führte der FC Medya gegen Eversten schon mit 2:0 und 3:2, Eversten glich aus und verwandelte in den allerletzten Sekunde noch einen Siebenmeter zum 4:3-Sieg. „So wirklich zufrieden bin ich nur, das sich niemand verletzte“, sagt TSE-Trainer Nils Reckemeier. „Es war für uns einfach etwas mehr drin gewesen, aber ich will natürlich den Jungs keinen Vorwurf machen. Ist halt der Ehrgeiz der mich packt wenn es um Fußball geht“.

 

Der 1.FC Ohmstede wurde fünfter mit zehn Punkten, TV Metjendorf und FC Medya mit je acht Punkten und VfL Oldenburg II mit vier Zählern folgen auf den Plätzen.

 

Neben dem Turniersieger SV Eintracht gab es noch weitere Ehrungen. Bester Spieler wurde Rene Weber vom FC Medya, als bester Torhüter wählten die Trainer Thorben Krüger vom VfL Oldenburg II und Torschützenkönig des Turniers wurde Daniel Bruns von Schwarz-Weiß Oldenburg mit fünf Treffern.

 

Somit ging schließlich ein langer Fußballabend in der Robert Schumann-Halle zu ende. Auffällig war, das die letzten Spiele sehr unter Konzentrationsmangel litten. „Die Spieler waren einfach platt. Das hat man an teils zu überhasteten Abschlüssen gesehen und es wurde einfach zunehmend weniger gespielt“, lautete die doch sehr einheitliche Meinung der Beteiligten.

 

„Wir möchten und ganz recht herzlich bei den teilnehmenden Mannschaften bedanken, das sie so lange ausgehalten haben. Außerdem möchten wir uns auch bei den Schiedsrichtern Leo Mecklenborg und Lukas Kirch bedanken, und natürlich bei den vielen Helfern, ohne die so ein Turnier gar nicht funktionieren würde. Zum Abschluss geht natürlich noch ein großer Dank an den Sponsor Tip Top Automobile Wardenburg“, zeigte sich Ausrichter VfL Oldenburg II alles in allem sehr zufrieden mit dem ersten Hallenturnier nach drei Turnierlosen Jahren.

 

„Sicherlich war es ein langes Turnier, aber wir hatten ein starkes Teilnehmerfeld und im Großen und Ganzen waren ja alle auch mit dem Ablauf zufrieden“.

Man hat am Ende schon gemerkt das die Konzentration nachgelassen hat. Wir freuen uns sehr über den Turniersieg, vor allem weil sich die Mannschaft gegen starke Gegner durchgesetzt hat“, sagt SVE-Coach Thomas Absolon.

 

Quelle: FuPa


Hallenturnier der 3. Herren

 

Auch die 3. Herren des VfL Oldenburg richtet zwischen den Tagen ihr Fußball-Hallenturnier aus. Am 29.12 lädt der VfL zum Wintercup 2016 ein.

 

Ab 18:30 Uhr startet in der Robert-Schumann-Halle, Rebenstrasse 51, der Budenzauber. Neben dem Ausrichter VfL Oldenburg haben sich die Oldenburger von Tura 76 sowie dem Krusenbuscher SV angekündigt. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld von den Ammerländern des VfL Edewecht, dem TV Metjendorf sowie der SG Elmendorf/Gristede und dem TV Apen.

Im Modus Jeder-gegen-Jeden ist somit ein interessantes Turnier zu erwarten. Neben dem Turniersieger werden zudem der beste Torwart von den teilnehmenden Trainern gewählt. Darüber hinaus gibt es einen Preis für den treffsichersten Schützen des Abends.

Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt. Wer also nicht genug vom Fußball bekommen kann, der ist herzlich eingeladen sich die Zeit zwischen den Feiertagen mit spannenden Spielen zu vertreiben.

 

Quelle: FuPa


Prull Cup 2016

Am kommenden Freitag, 30.12., 18:00 Uhr, wird wieder das traditionelle Hallenturnier um den Prull Cup ausgetragen. Spielort ist die Robert-Schumann-Hallen in der Rebenstraße 51.
Das Turnier um den Prull Cup ist das bestbesetzte Turnier in und um Oldenburg. Neben dem Gastgeber VfL Oldenburg (Oberliga) nehmen der Titelverteidiger TSV Oldenburg (Landesliga), die Bezirksligisten VfB Oldenburg U23, BW Bümmerstede und SVE Wiefelstede sowie der Kreisligist TV Metjendorf  teil.   

Leider musste das Bundesligateam des JFV U19 aus urlaubs –und verletzungsbedingten Gründen absagen, aber sofort hat sich das Team der U23 des VfB Oldenburg bereit erklärt für das Team einzuspringen, wofür sich der
VfL Oldenburg recht herzlich bedanken möchte.

Im Modus Jeder gegen Jeden wird der Turniersieger ermittelt. Der beste  Torschütze und der beste Torhüter erhalten ein kleines Präsent.

 

Für das leibliche Wohl ist wie in gewohnter Weise im Foyer gesorgt.

Die Verantwortlichen des VfL Oldenburg freuen sich, wieder so ein attraktives Teilnehmerfeld beisammen zu haben und wünsche sich auf ein faires und spannendes Turnier. 


 

TipTop Automobile-Cup 2016

 

Die U23 vom VfL Oldenburg veranstaltet in Verbindung mit dem Sponsor „TipTop Automobile" wieder ein Hallenturnier mit sehr interessanten Mannschaften, besonders im Bezug auf die Oldenburger Stadtmeisterschaften im Hallenfußball.

 

Am kommenden Mittwoch, 28.Dezember ab 17.45 Uhr in der Sporthalle Rebenstraße.

 

Neben dem gastgebenden Bezirksligisten sind Landesligist VfB Oldenburg II, die Kreisligisten TuS Eversten, SV Eintracht Oldenburg, SG Schwarz-Weiß, 1. FC Ohmstede und TV Metjendorf dabei sowei Kreisklassist FC Medya.

Gespielt wird nach „alten Regeln“ - Modus: Jeder gegen Jeden. Die ersten drei Teams bekommen eine Geldprämie,
der beste Torschütze, der beste Torwart und der beste Spieler erhält einen Gutschein.  Bei besonderen Toren (aus Sicht der Turnierleitung), soll es auch eine Überraschung geben. 
Für das leibliche Wohl wird im Foyer der Halle gesorgt.

"Wir wünschen allen ein frohes Fest und freuen uns vor dem Jahreswechsel auf Ihren Besuch."

 

VfL Oldenburg U 23 und TipTop Automobile (Wardenburg)


Erdinger Cup- Ü32 qualifiziert sich für die Endrunde

 

 

Die Teilnehmer für die Endrunde um den Erdinger-Cup 2017, die im Rahmen des Cup der LzO am Freitag, 13. Januar 2017 in der kleinen EWE-Arena ausgespielt wird, stehen fest. Nachdem FC Medya, Schwarz-Weiß, TuS Eversten, VfL Oldenburg, FC Ohmstede und Polizei SV die Tickets in den Gruppenspielen sicherten, kam es abschließend zum Finale um das letzte Ticket: FC Wittsfeld gegen Krusenbuscher SV.  Der KSV führte hier schnell mit 1:0, fing sich aber noch den Ausgleich und scheiterte im Neunmeterschießen zweimal am Wittsfeld-Fänger, der damit das letzte Tickt für den FC zog.

Kurios: FC Wittsfeld holte in der Vorrunde nicht einen Punkt, konnte aber nicht schlechter als Platz 4 abschneiden da GVO Oldenburg am Freitagabend absagte. Die Osternburger bekamen keine Mannschaft voll. Damit stand schon im Vorfeld fest, dass der letzte in der Gruppe A im "Finale" steht. Überraschend in der Gruppe B war das Abschneiden vom SV Eintracht. Abeln, Proske & Co. haben nur ein Spiel verloren, aber auch keins gewonnen und mussten am Ende zuschauen, wie sich der KSV im letzten Gruppenspiel das Finalticket sicherte - aufgrund des besseren Torverhältnisses.

Farbe war auch drin. Ein Spieler des KSV holte sich nach einer verbalen Entgleisung die rote Karte ab. Abgesehen davon war es eine faire Vorrunde.

 

Ergebnisse Gruppe A

FC Medya - Schwarz-Weiß 2:3
Schwarz-Weiß - TuS Eversten 1:3
FC Wittsfeld - TuS Eversten 0:3
TuS Eversten - FC Medya 0:1
Schwarz-Weiß - FC Wittsfeld 3:1
FC Wittsfeld - FC Medya 0:1

 

Spielplan Gruppe B

VfL - Polizei SV 1:2
SV Eintracht – KSV 1:1
FC Ohmstede – VfL 2:2
Polizei SV - SV Eintracht 1:1
KSV - FC Ohmstede 1:1
SV Eintracht – VfL 1:1
Polizei SV - FC Ohmstede 0:2
VfL – KSV 3:1
FC Ohmstede - SV Eintracht 4:0
KSV - Polizei SV 3:3

 

Entscheidungsspiel
FC Wittsfeld – Krusenbuscher SV 3:2 (1:1) 9-M

 

Bereits qualifiziert waren Titelverteidiger Post SV, BW Bümmerstede und SV Ofenerdiek. Damit kommt es in der Endrunde zu folgenden Gruppen:

Gruppe A
Post SV
Schwarz-Weiß
Polizei SV
FC Medya
VfL Oldenburg

Gruppe B
FC Ohmstede
FC Wittsfeld
SV Ofenerdiek
TuS Eversten
BW Bümmerstede

 

Quelle: SNOA


U11 erreicht Finale in Hannover

 

Um 6.30 Uhr steht man eigentlich nicht am vierten Advent auf. Wenn der Fußball ruft, gibt es jedoch eine kleine fußballverrückte grünweiße Gemeinschaft, die dies gern macht, da sie besondere Herausforderungen liebt.

 

Dieser vierte Advent wird den Kindern auch im Gedächtnis bleiben, da wieder einmal Höhen und Tiefen zu sehen waren. Das erste Spiel war der VfL feldüberlegen und er gewann verdient mit 3:2 gegen Hainholz. In einem sehr temporeichen Spiel setzten sich die besseren Einzelspieler durch.

"Die Abwehr hatte Probleme, da wir ein anderes Spielsystem spielen mussten. Normalerweise spielen wir immer mit fünf Feldspielern ein 2:1:2-System. Dies konnten wir bei diesem Turnier nicht spielen, da nur vier Feldspieler erlaubt waren und so wurde im Training viel ausprobiert. Zu guter letzt entschied man sich auf ein 2:2-System," erzählt Trainer Gilbert Frye.

Durch die Mitte kassierten die 11er im ersten Spiel die beiden ersten Gegentore. Im nächsten Spiel stand die Abwehr sicherer und die Offensive setzte sich einmal wieder sehr gut durch. Gegen Wunstorf gewann man mit 2:1. im dritten Spiel traf man auf den HSC Hannover. "Dieser Gegner liegt uns an manchen Tagen gut und an anderen gar nicht," führt Frye aus. In diesem Spiel wirkte der VfL Oldenburg nicht wach und die Spieler dachten, dass das Spiel von alleine laufen würde. Der HSC konterte die 11er zweimal sehr gut aus und so mussten sie das Feld als Verlierer verlassen. Dies schmeckte den Spielern nicht und dem Trainer auch nicht. In einer Spielanalyse war man sich schnell einig, dass man im nächsten Spiel ganz anders auftreten wolle und so gab der Trainer die Anweisung, dass die Spieler von Anfang an pressen sollten. Dies setzten die Spieler sehr gut um. Bemerode war mit dem Pressing überfordert und so führte der VfL schnell mit 2:0. Das Spiel endete mit 3:0, jedoch hätte das Ergebnis höher ausfallen müssen.

Im Finale trafen sie auf Hannover 96. Das Spiel hatte ein sehr hohes Niveau und machte richtig Freude. Die 96er gingen mit 1:0 in Führung. Der VfL konnte schnell ausgleichen. Danach verlor man jedoch teilweise die Zuordnung und so musste man leider noch drei weitere Treffer hinnehmen. Schön war jedoch zu sehen, dass die U11er nicht aufgaben, sondern weiter Angriffsfußball zeigten. So gab es auch noch Einschussmöglichkeiten für unsere Fußballer, jedoch wurden diese heute nicht konsequent genutzt.

"Die Abspiele müssen in der Halle auf diesem Niveau extrem schnell erfolgen und keiner kann es sich leisten stehen zu bleiben," resümiert Gilbert Frye. "Dies bewegungsreiche Spiel werden wir in der nächsten Zeit weiterhin trainieren", führt Gilbert Frye aus und freut sich auf die nächsten Trainingseinheiten mit dem Team, da er viele Dinge gesehen hat, die die Spieler im Training üben können.

Ein sehr erfolgreicher Tag für die Mannschaft vom VfL, die sehr stolz auf sich sein darf.


Trainer Dario Fossi war mit der Einstellung seiner Mannschaft nicht zufrieden
Trainer Dario Fossi war mit der Einstellung seiner Mannschaft nicht zufrieden

Oberligist enttäuscht in Wiefelstede

 

Der VfB Oldenburg II hat am Freitagabend den Klima-Cup 2016 beim SVE Wiefelstede gewonnen und somit den Titel verteidigt.

Im Modus Jeder gegen Jeden ermittelten die Teams den Turniersieger und lange Zeit hatte der Ausrichter SVE Wiefelstede die Nase vorne.

Der VfB Oldenburg II gewann zwar den Auftakt gegen den TV Metjendorf mit 3:1, unterlag dann jedoch gegen den VfL Oldenburg mit 0:2. SVE Wiefelstede machte es besser, gewann das erste Spiel gegen TuS Obenstrohe mit 2:0 und legte auch im zweiten Spiel einen Sieg hin. Gegen den FC Rastede hieß es am Ende 1:0.

Weiterhin gewannen die Wiefelsteder auch gegen den VfL Oldenburg mit 3:2 und ebenso wurde der TV Metjendorf mit 3:1 bezwungen. Der VfB Oldenburg II gewann nach der Niederlage gegen den VfL Oldenburg noch gegen TuS Obenstrohe mit 5:2 und gegen den FC Rastede hatte die Elf von Coach Helge Hanschke mit 3:2 die Oberhand.

 

SVE Wiefelstede ging also mit 12 Punkten ins Spiel gegen den VfB Oldenburg II, die ihrerseits neun Zähler gesammelt hatten. Es wurde ein spannendes Endspiel, denn es stand bereits fest, der Sieger würde auch Turniersieger sein. VfB Oldenburg II ging durch Max Wilschrey und Christian Gropius mit 2:0 in Führung, dem die Wiefelsteder nur noch das 2:1 entgegen zu setzen hatten.

Am Ende war es eine hauchdünne Entscheidung. Beide Mannschaften beendeten das Turnier mit 12 Punkten und einer Tordifferenz von plus 5 Toren, der VfB Oldenburg II hat nur drei Tore mehr erzielt, als Wiefelstede.

Aber auch die anderen Partien hatten einige interessante Ergebnisse zu bieten. So konnte der VfL Oldenburg den Erwartungen nicht ganz gerecht werden. Der Oberligist hat zwar gegen den VfB Oldenburg II mit 2:0 gewonnen, holte aber nur noch einen einzigen Punkt beim 1:1 gegen FC Rastede. Es folgten Niederlagen gegen SVE Wiefelstede (2:3), TuS Obenstrohe (0:3) und auch gegen den TV Metjendorf unterlag der Favorit, mit 1:3. Das war aus dem Grund erstaunlich, da der TV Metjendorf bis zu seinem letzten Spiel alles verloren hat. Der Sieg gegen den VfL Oldenburg brachte somit die einzigen Punkte.

Der dritte Platz beim Klima-Cup 2017 wurde auch im letzten Spiel entschieden. Der FC Rastede (4 Punkte) traf auf den TuS Obenstrohe (6 Punkte) und ein Remis hätte dem TuS Obenstrohe schon zu Platz drei gelangt. Am Ende gewann Obenstrohe mit 3:1 und damit war das Endergebnis auch in trockenen Tüchern.

Ergebnisse und Tabelle vom Klima-Cup 2017

VfB Oldenburg II – TV Metjendorf 3:1, VfL Oldenburg – FC Rastede 1:1, TuS Obenstrohe – SVE Wiefelstede 0:2, VfB Oldenburg II – VfL Oldenburg 0:2, TV Metjendorf – TuS Obenstrohe 0:1, FC Rastede – SVE Wiefelstede 0:1, TuS Obenstrohe – VfB Oldenburg II 2:5, TV Metjendorf – FC Rastede 2:3, SVE Wiefelstede – VfL Oldenburg 3:2, VfB Oldenburg II – FC Rastede 3:2, SVE Wiefelstede – TV Metjendorf 3:1, VfL Oldenburg – TuS Obenstrohe 0:3, SVE Wiefelstede – VfB Oldenburg II 1:2, TV Metjendorf – VfL Oldenburg 3:1, FC Rastede – TuS Obenstrohe 1:3

  1. VfB Oldenburg II 12 P. 13:8 T.

  2. SVE Wiefelstede 12 P. 10:5 T.

  3. TuS Obenstrohe 9 P. 9:8 T.

  4. FC Rastede 4 P. 7:10 T.

  5. VfL Oldenburg 4 P. 6:10 T.

  6. TV Metjendorf 3 P. 7:11 T.

Als bester Torschütze wurde Max Wilschrey vom Turniersieger VfB Oldenburg II geehrt, der 7 Treffer erzielte. Zum besten Torhüter wurde Tim Stahl vom TuS Obenstrohe gekürt.

 

Helge Hanschke (VfB Oldenburg II):“ Ich freue mich sehr für die Jungs, das sie das Turnier gewonnen haben und sich quasi ein Weihnachtsgeschenk gemacht haben. Glück hatten wir natürlich auch ein bisschen, das gehört in der Halle eben dazu. Im Spiel gegen Rastede hat Max Wilschrey in der letzten Sekunde das Siegtor erzielt und bei der Niederlage gegen den VfL sahen wir zweimal nicht gut aus. Das waren auch die einzigen beiden Spiele in denen wir nicht überzeugen konnten, die anderen Partien haben wir dann schon verdient gewonnen. Schön war, das wir so ein spannendes Finale spielen konnten. Wiefelstede hat eine ganz starke Mannschaft im Turnier gehabt, aber gegen uns konnten sie sich nicht so in Szene setzen. Wir haben schon ein gutes Turnier gespielt, vor allem wenn man bedenkt, das wir fast ausschließlich Offensivspieler auf dem Parkett hatten“.

 

Dario Fossi (VfL Oldenburg):“ Wenn man an so einem Turnier teilnimmt, dann will ich eine gesunde Einstellung der Spieler sehen. Ich will den Willen sehen, und beides stimmte heute nicht. Nur gegen den VfB Oldenburg II haben die Jungs ein tolles Spiel gespielt, danach passte alles nicht mehr, und das enttäuscht mich einfach. Als einzige Mannschaft haben wir den VfB II bezwungen, als einzige Mannschaft aber auch gegen einen Kreisligisten verloren und da stimmt halt was nicht. Natürlich können die anderen auch Fußball spielen, aber bei uns spiegelt das eben auch manche Einstellung in der Liga wieder, wenn man meint, man kann mal im vorbeigehen gewinnen. Noch schlimmer ist jedoch, das sich Kai Kaissis verletzt hat. Was genau er hat wissen wir noch nicht, wir haben ihn ins Krankenhaus geschickt und müssen nun die Diagnose abwarten. Hoffentlich ist es nichts schlimmeres“.

 

Bastian Röben (FC Rastede):“ Bei Hallenturnieren ist ja immer das Wichtigste, das sich niemand verletzt. Wir hoffen natürlich auch, das bei dem Spieler vom VfL alles gut ist. Unser Abschneiden heute ist schon OK. Sicherlich hätten wir natürlich gerne auch mehr erreicht, aber es klappte eben nicht. Jetzt ist Pause und dann geht es ja mit unserem Wintercup und den Hallenmeisterschaften im neuen Jahr weiter. Da wollen wir dann bessere Turniere spielen“.

 

Lars Zwick (TuS Obenstrohe):" Wir sind mit dem Turnierverlauf zufrieden. Platz drei ist schon OK. Wir hatten zwei Hänger gegen Wiefelstede und VfB Oldenburg II, haben aber einen erfolgreichen dritten Platz erreicht. Die Organisation war wieder klasse, die Spiele waren gut und fair, wir kommen immer wieder gerne hierher".

 

Wolfgang Gerve (SVE Wiefelstede):“ Wir sind mit dem Turnierverlauf sehr zufrieden. Die Halle war gut besucht, die Zuschauer haben faire Spiele gesehen und am Ende auch einen knappen Sieger. Wir haben gut gegen den VfB Oldenburg II mitgewirkt, uns aber nur etwas wenig clever angestellt. Ein Remis hätte uns gereicht, wir hatten auch die Chance in der letzten Sekunde auszugleichen, aber es ist alles in Ordnung. Wir sind zufrieden. Die beiden Schiedsrichter Markus Balmer und Niklas Grönitz haben auch eine gute Arbeit gemacht“.

Quelle: FuPa


Hochkarätiges Teilnehmerfeld beim Klima-Cup in Wiefelstede

SVE Wiefelstede lädt am heutigen Freitag zum Klima-Cup 2016

 

Es ist wieder soweit. In Wiefelstede ist Hallenturnier angesagt.

Am Freitagabend findet in der Sporthalle beim Schul- und Sportzentrum Am Breeden in Wiefelstede der Klima-Cup statt.

Vielen Fußballfans und Zuschauern ist dieses Turnier als Rosier-Cup bekannt, erstmals wird in diesem Jahr nun um den Klima-Cup gespielt.

Im Modus Jeder gegen Jeden erwarten die Verantwortlichen ab 18:30 Uhr viele spannende Spiele, denn das Teilnehmerfeld kann sich, wie in jedem Jahr, wieder einmal sehen lassen. Neben dem Ausrichter SVE Wiefelstede sind aus der Bezirksliga II noch der FC Rastede und TuS Obenstrohe zu Gast.

Außerdem gehört der Kreisligist TV Metjendorf dazu, Oberligist VfL Oldenburg und Regionalligist VfB Oldenburg runden das starke Feld ab.

 

„Wir freuen uns sehr, das wir wieder ein solches Teilnehmerfeld zusammenstellen konnten“, sagt Wolfgang Gerve (SVEW). „Das verspricht spannende Spiele und, hoffentlich, viele Tore“.

 

Der Turniersieger darf sich über einen Pokal und einen Geldpreis freuen. Platz zwei und drei erhalten je einen Geldpreis und der Vierte bekommt zwei Stunden auf dem Soccerplatz im Beachclub Nethen gesponsert. Zudem dürfen sich der beste Torhüter und der beste Torschütze über Sachpreise freuen.

Gestartet wird das Turnier am Freitagabend um 18:30 Uhr mit der Partie VfB Oldenburg gegen TV Metjendorf. Gespielt werden 1x 12 Minuten.

Quelle: FuPa

 


Zwischen Himmel und Hölle

 

Sechs Monate zwischen Himmel und Hölle haben die Oberliga-Fußballer des VfL im ersten Halbjahr unter der Regie von Dario Fossi hinter sich gebracht. "Die Mannschaft hat sich sehr positiv entwickelt. Unser neuer Trainer hat viele neue Impulse gesetzt", lobt Sportleiter Detlef Blancke den 35-jährigen Chefcoach, der für viele Lichtblicke sorgte, nachdem sein Einstieg im Sommer nicht ganz einfach gewesen war. Erst nachdem Wunschtrainer Stephan Ehlers dem VfL kurz vor seiner Vorstellung einen Korb gegeben hatte, kam Fossi ins Spiel.

"Ich war damals 100-prozentig davon überzeugt, dass er nach der langen Ära von Ulf Kliche die Mannschaft weiterentwickeln kann. Und der bisherige Saisonverlauf hat mich bestätigt", sagt Blancke und hat Recht. Aus dem VfL ist im vierten Jahr nach dem Aufstieg eine gestandene Oberliga-Mannschaft geworden, die mit jedem Aufstiegskandidaten mithalten kann. So wurde der souverän die Tabelle anführende SSV Jeddeloh beim 3:3 zum Rückrunden-Auftakt in der zweiten Halbzeit an die Wand gespielt.

"Die Zusammenarbeit mit Fossi macht richtig Spaß, unsere Heimspiele aber nicht immer", legt Blancke aber auch den Finger in die Wunde. Der Mannschaft fehlt die Konstanz. Auf richtig gute Spiele gegen Spitzenteams folgten gerade zu Hause enttäuschende Auftritte gegen die Kellerkinder der Liga.

"Wir haben Spiele gehabt, in denen die Mannschaft gezeigt hat, was sie kann. Da denkt man dann, es müsste immer so sein. Wir haben aber sehr viele junge Spieler und junge Menschen sind nun mal nicht so konstant, das vergesse auch ich manchmal zu schnell", sagt Fossi über sein Team, seine Ansprüche und sein Temperament.

"Wir haben zu viele Punkte verschenkt, deshalb stehen wir in der Tabelle nicht da, wo wir stehen könnten. Die Spieler müssen wissen, dass es nach der Winterpause noch richtig eng werden kann", mahnt der Coach. Nach 18 Spielen liegt der VfL mit 23 Punkten auf Platz acht, der Abstand zur Abstiegszone beträgt nur sechs Punkte.

"Die Mannschaft und die Spieler haben einen Schritt nach vorn gemacht. Struktur, Ordnung und System stimmen, darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen", sagt Fossi und ergänzt: "Unsere Spieler sind sehr veranlagt, sie können alle noch besser werden und damit auch die Mannschaft."

Den personellen Umbruch hatten Blancke und Kliche schon 2015 nach dem Fast-Abstieg eingeleitet. In diesem Sommer musste der Kader daher nur punktuell verstärkt werden. Auf einer Position sind die VfL-Verantwortlichen aber bisher nicht fündig geworden. Auf dem Wunschzettel steht noch ein richtiger Strafraumstürmer.

"Andre Jaedtke macht seine Sache als einzige Sturmspitze sehr gut, er braucht aber Entlastung. Wir wollen den Druck von ihm nehmen, das entscheidende Tor machen zu müssen", meint Fossi, weiß aber um die begrenzten Möglichkeiten: "Wir haben aber nicht die finanziellen Mittel wie Jeddeloh oder Wunstorf. Bei uns müssen die Spieler ihr Studium oder ihre Arbeit mit dem Oberliga-Fußball unter einen Hut bringen." Bislang machen sie das in dieser Saison sehr gut gegen ein bisschen weniger Hölle und noch mehr Himmel wäre aber ganz sicher nichts einzuwenden.

Quelle: FuPa


VfL live im Netz?!

Ab dem Frühjahr 2017 sollen Spiele aus der Fußball-Oberliga Niedersachsen live im Internet zu sehen sein. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Produktionsgesellschaft "Wige Media AG" haben sich darauf geeinigt, in der Rückrunde der Saison 2016/17 aus verschiedenen Amateurligen ein solches Testangebot zu starten. Geprobt wird dies in der Oberliga Niedersachsen sowie in den Bayernligen Nord und Süd. Zu sehen sind die Spiele dann über das Portal "www.sporttotal.tv".

"Grundsätzlich ist es gut, wenn die 5. Liga eine solche Plattform erhält", sagt Rainer Bartels, Präsident des Oberligisten VfL Oldenburg: "Dass uns das Zuschauer kostet, weil die Leute sich das Spiel lieber zu Hause angucken, glaube ich nicht."

Ähnlich argumentiert Sebastian Schütte, sportlicher Leiter beim VfL-Ligarivalen BV Cloppenburg. "Vielleicht bleibt bei schlechtem Wetter mal jemand zu Hause und guckt sich das Spiel auf dem Sofa an. Aber vielleicht bekommen auch Leute durch den Streaming-Dienst Lust, sich das nächste Spiel live im Stadion anzuschauen", sagt Schütte: "Ich finde es allgemein sehr gut, dass nun so etwas einmal ausprobiert wird." Und auch Gerhard Meyer, Teammanager des Oberliga-Tabellenführers SSV Jeddeloh aus dem Landkreis Ammerland, steht dem Projekt sehr offen gegenüber. "Das ist für die Liga eine Chance, bekannter zu werden. Ich denke, unsere Fans haben dann eine gute Möglichkeit, unsere Auswärtsspiele zu verfolgen. Dass wir bei Heimspielen weniger Zuschauer haben, glaube ich nicht. Denn viele kommen doch auch wegen der Geselligkeit, des Bieres und der Stadionwurst zu uns. Und all das gibt es nicht über das Internet."

Weder Bartels noch Schütte oder Meyer wissen bislang, wann die Technik für die Übertragungen installiert werden soll. Dafür ist aber auch noch genügend Zeit, die Oberligisten befinden sich bereits in der Winterpause. Erst Ende Februar wird wieder gespielt. Ohnehin will die Produktionsgesellschaft "Wige Media" den personellen Aufwand so gering wie möglich halten. Das Unternehmen aus Köln setzt auf kleine, vollautomatische Kameras, die nicht mehr von einem Kameramann bedient werden. "Auf dem Staffeltag am 21. Januar erhalten wir genaue Informationen", sagt Meyer.

Nach Angaben von DFB und Wige Media soll das Angebot in der Basisversion kostenlos sein. Wer das volle Paket mit mehreren Kamerapositionen nutzen will, muss dagegen ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen.

In Niedersachsen ist es derzeit (noch) kein Thema, dass über den Verkauf von Übertragungsrechten Einnahmen erzielt werden können. In Bayern wird dagegen schon seit Jahren darüber gestritten. Denn der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hatte den Clubs auferlegt, die Vermarktungsrechte an den Verband abzutreten. Ansonsten sei keine Teilnahme am Spielbetrieb möglich. Mehrere Gerichte beschäftigten sich mit der Thematik. Letztlich dürfen Vereine ihre eigenen Spiele filmen (und diese Videos auch vermarkten), wenn sie diese Bilder auch dem BFV zur Verfügung stellen. Der wiederum stellt die Berichte gebündelt auf seine Website.

"Es ist noch viel zu früh, an mögliche Einnahmen aus diesen Rechten zu sprechen", sagt Bartels: "Wir müssen erst einmal schauen, wie viele Fußballinteressierte das Angebot nutzen."

Quelle: fupa.net

 


Die 70 fehlt?!
Die 70 fehlt?!

Jahresabschlussversammlung der Fußballabteilung

 

Wie jedes Jahr kam die Fußballabteilung zusammen, um über das abgelaufene Jahr zu beraten und zu resümieren.

 

Michael Plätzer, Abteilungsleiter Fußball, begrüßte alle Verantwortlichen und es begann Rainer Bartels, der die Arbeit der Fußballabteilung aus Sicht des Gesamtvereins würdigte. Er bedankte sich bei allen Beteiligten und stellte in Aussicht, dass der Platz an der Alexanderstraße in naher Zukunft einen neuen Kunstrasen bekomme.

 

Michael Plätzer stellte die hervorragende Arbeit der ersten Mannschaft dar und lobte sich ausdrücklich Trainer Dario Fossi für den geglückten Neustart der Oberligamannschaft. Dabei bemerkte er süffisant, dass er hoffe, dass im nächsten Jahr auch mal ein „Dreier“ im Stadion an der Alexanderstraße bleibe. Auch erwähnte Plätzer lobend die Arbeit der Jugendmannschaften, die fast ausnahmslos erfolgreich unterwegs sind. In die gleiche Kerbe schlug Klaus Dieter Gehrels, der noch mal ausdrücklich die  - vor allem ehrenamtliche  - Tätigkeit der Trainer und Betreuer hervorhob.

 

Zum Abschluss gab es den Klassiker zum Ende des Jahres: Bingo mit Enno. Ein gelungener Ausstand mit ein bisschen Bier und den obligatorischen Schmalzbroten.

 

Ja, die 70 fehlt, das ist aber bekannt!
Ja, die 70 fehlt, das ist aber bekannt!

U19 gewinnt letztes Spiel vor der Winterpause

 

In der ersten Halbzeit haben wir keinen Zugriff auf das letzte Spiel in 2016 gegen den starken Aufsteiger aus Papenburg, die geschickt die Räume und Passwege zustellen, und liegen verdient mit 0 : 1 in der 20. Minute durch das Tor von Simon Jansen zurück.

 

Nach einer etwas lauteren Kabinenansprache kommen wir wie verwandelt auf den Platz und spielen eine starke zweite Halbzeit.

In der 50. Minute erzielt Simon Mohn nach schöner Einzelleistung den 1 : 1 Ausgleich. Wir machen weiter Druck auf das Papenburger Tor und gehen durch einen Doppelschlag von David Müller in der 61. und 68. Minute nach Zuspielen von Freddy Goddon und Chrissi Kant mit 3 : 1 in Führung.

Danach blieben weitere gute Torchancen durch Freddy Goddon und Chrissi Kant leider ungenutzt.

 

Meine Mannschaft hat heute in der ersten Halbzeit alles vermissen lassen aber in der zweiten die beste Halbzeit in der bisherigen Saison gespielt. Sie hat dabei alles umgesetzt, was wir in der Pause besprochen haben.

Hervorheben muss ich heute einmal die Zentrumspieler Gerrit Janßen, Joscha Eilers, Mika Nienaber und Ole Schweneker.

 

Nun gehen wir mit Platz 3 in der Tabelle in die Winterpause und schauen, was in der Rückrunde noch möglich ist, wobei die beiden vorderen Plätze wohl kaum noch zu erreichen sind. Dafür haben wir zu Saisonbeginn einfach zu viele unnötige Punkte abgegeben.

 

Aber trotzdem bin ich mit der Entwicklung der Mannschaft sehr zufrieden und wünsche nun allen besinnliche Tage.


Keniareise und der VfL

 

Als ich nach einer langen Reise aus dem Flieger stieg, roch es nach Afrika. Endlich war ich wieder vor Ort. Das Waisenhaus befindet sich in Likoni. Dies ist ein armer Vorort von Mombasa.

Als ich von weitem das Waisenhaus der Little Angels sah, war ich tief beeindruckt. Es hatte sich einiges verändert, seit ich 2014 das letzte Mal hier war. Eine kunterbunte, künstlerisch bemalte Außenfassade leuchtete mich an. Dann hörte ich schon meinen Namen und die Kinder begrüßten mich herzlich. Den ganzen Abend wurde gesungen und getanzt, bis ich erschöpft ins Bett fiel.

 

Aktuell leben 26 Kinder im Alter vom 3. bis zum 16. Lebensjahr im Heim. Waisen, aber auch Kinder dessen Eltern keine finanziellen Möglichkeiten haben, ihre Kinder zu versorgen.

Vier Jugendliche gehen inzwischen auf eine weiterführende Schule oder machen eine Ausbildung, die mithilfe von Spenden aus Deutschland finanziert wird.

 

Seitdem das Waisenhaus durch Anja Friedrich aus Oldenburg entdeckt und gefördert worden ist, hat sich viel verändert. Als ich 2013 das erste Mal vor Ort war, gab es keinen Strom und kein fließend Wasser, das hat sich inzwischen geändert. Es ist schön zu sehen, dass die Kinder am Abend bei Licht noch ihre Hausaufgaben erledigen können.

 

Auch in der Küche hat sich viel getan. Es gibt keine einfache Feuerstelle mehr, sondern eine Kochstelle, indem der Topf heiß bleibt und es nicht während des Kochens massiv qualmt.

Während meines Aufenthaltes habe ich einen Tag am Strand organisiert. Die Kinder leben nicht weit weg von dort, aber ohne die Hilfe der Spender, haben sie keine Möglichkeit diesen zu sehen. Alle waren ganz aufgeregt und sind sehr früh aufgestanden, um das Mittagessen vorzukochen, das wir mitnahmen. Dann zogen alle ihre hübscheste Kleidung an, indem Fall waren es die Fußballtrikots, die uns der VfL Oldenburg gespendet hat. Die Kinder haben sich wahnsinnig darüber gefreut, sie spielen gern Fußball und auch die Bälle waren direkt im Gebrauch. Sie waren sehr dankbar und tragen nun sehr stolz bei jedem Anlass ihre neuen Trikots. Nochmals ein Dankeschön an den Jugendkoordinator Herrn Klaus Dieter Gehrels vom VfL Oldenburg für die geplante weitere Unterstützung von Sachspenden.

 

Der Tag am Strand war geprägt von ganz viel Spaß und glücklichen Kinderaugen.

Die zwei Wochen vergingen rasend schnell, wir strichen das Mädchenzimmer und starteten große Kochaktionen. Normalerweise gibt es ausschließlich Reis, Ugali (kloßartiges Maismehlprodukt) und Hülsenfrüchte, sowie Spinat.

Ohne die Spenden, die durch den Verein Little Angel gesammelt werden, können viele Kinder nicht in die Schule. Auch Arztbesuche wären nicht möglich, weil es keine Krankenversicherung gibt und viele Menschen in Likoni nicht genügend Geld besitzen um sich einen Arztbesuch leisten zu können.

 

Mich fasziniert es immer wieder wie glücklich und zufrieden die Kinder im Waisenhaus leben, trotz dessen, dass sie nicht viel haben. Die Kinder und auch die Betreuer nehmen jeden Menschen herzlich auf in ihre Little-Angelfamilie. Es macht mir viel Freude meine freie Zeit mit ihnen zu verbringen  und etwas von der Welt, in der wir leben dürfen, abzugeben.

 

Auf http://www.kenia-little-angel.de könnt ihr mehr über den Verein und unsere Arbeit erfahren.

 

Petra Müller, 26 Jahre, Kinderkrankenschwester aus Oldenburg

 


U23 unterliegt SV Brake

Zum Jahresabschluss musste die U23 eine weitere Niederlage hinnehmen

 

Eine Niederlage, mit der man aber gut leben und umgehen kann. Die Gäste aus der Wesermarsch machten nach einer Viertelstunde durch einen Doppelschlag schon den Sieg fast klar. Muaz Cinco erzielte den Führungstreffer (14.), dem Christopher Nickel, mit einem sehenswerten Treffer, das 0:2 folgen ließ (15.).

 

Nickel hat einen Diagonalball angenommen und den Ball dann per Seitfallzieher aus etwa 16 Metern über den VfL-Keeper im Tor versenkt. Arek Wojcik sorgte schließlich mit einem Flachschuss aus 20 Metern ins Eck für das 0:3 (39.) und Kaan Karahan traf auch noch vor der Pause zum 0:4-Endstand (42.).

 

„Sicherlich hätten wir gerne zum Abschluss einen Punkt geholt, aber gegen so einen Gegner muss man die Kirche auch im Dorf lassen“, sagt VfL Co-Trainer Norman Holzenkamp. „Brake war die bessere Mannschaft, da gibt es keine zwei Meinungen, aber unsere Jungs haben sich gut präsentiert. In der ersten Hälfte haben wir zwar vier Tore gefangen, nach der Pause hat sich die Mannschaft aber nicht hängen lassen. Die Jungs haben taktisch gut agiert, klar gab es auch ein paar Aussetzer, aber wir haben auch nicht mehr viel zugelassen. Alles in Allem können wir mit dem Ergebnis recht gut leben“.

 

Maik Stolzenberger (SVB):“ Man hat schon gemerkt, das die Luft langsam raus ist. Wir haben das Primärziel erreicht und drei Punkte geholt. Dazu sind wir ohne Gegentor geblieben, etwas ärgerlich, wenn überhaupt, ist die Chancenauswertung, die noch effektiver hätte sein können/müssen. Jetzt freuen wir uns auf die Winterpause“.

 

Quelle: FuPa


U 15 gewinnt letztes Spiel vor der Winterpause!
Felix Karius entscheidet mit einem Doppelpack das Spiel.

Vor dem Spiel würde auf Wunsch der Kinder eine Schweigeminute zum Gedenken der Opfer des Flugzeugunglücks in Kolumbien abgehalten.
 
Die grün-weißen haben am vergangenen Wochenende die Hinrunde erfolgreich abgeschlossen, und sind nun mit 27 Punkten Tabellenzweiter.
Bei eisigen Temperaturen kam es in der Bezirksliga Weser-Ems der C-Jugend am vergangenen Samstag zum Aufeinandertreffen zwischen unserem VfL und dem SG Emstek/Höltinghausen an der Alexanderstraße. Es war über weite Strecken kein schönes Spiel von beiden Mannschaften, doch letztendlich zählen die drei Punkte.
In der 20. Minute erzielt Felix das 1:0, zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient, da der VFL mehr für das Spiel macht. Man versäumt aber nachzulegen! So kommt es kurz vor der Halbzeit durch einen groben Fehler in der VfL Abwehr zum 1:1 Ausgleich. In der zweiten Hälfte ist es zunächst ein hin und her ohne Torchancen. In der 44. Spielminute ist es Tim Jungenblut, der mit einem tollen Solo durch die SG Abwehr spaziert und den Ball so in die Mitte spielt, das der Abwehrspieler nur noch mit der Hand abwehren kann. Den fälligen Strafstoß verwandelt Felix ganz souverän zum 2:1 Endstand.

„Über die ganze Hinrunde gesehen haben die Jungs eine sehr gute Leistung erbracht. Die Mannschaft besteht komplett aus dem jüngerem Jahrgang und wir haben unsere bisherigen Erwartungen, die wir vor der Saison hatten, bei weitem übertroffen“ so Trainer Cicerone Cristescu.

U23 empfängt den Tabellenzweiten

 

Zu Gast an der Alexanderstraße ist der Tabellenzweite SV Brake und gegen so einen Gegner hat der Underdog gar nichts zu verlieren. Das bedeutet jedoch nicht, das VfL-Coach Steffen Janßen (Bild)  seinen Jungs einen Freifahrtschein aushändigt, nach dem Motto, tobt Euch noch einmal aus, danach ist eh Winterpause.

 

Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. „Meine Mannschaft soll sich zum Abschluss noch einmal voll reinhängen. Wir wollen uns zum Abschluss gut verkaufen und versuchen, solange wie möglich dagegen zu halten“, fordert Coach Janßen. Das ist für die Spieler auch wichtig, denn sie müssen sich beweisen.

 

Der Coach muss sehen, auf wen er zählen kann, denn eines dürfte sicher sein, es wird sich personell in der Winterpause einiges verändern. Offen darüber gesprochen wurde nicht, aber ein offenes Geheimnis ist es schon.

 

„Das Ergebnis gegen den SV Brake ist für mich auch gar nicht so unwichtig. Wichtig ist, das die Mannschaft an sich glaubt und auch dieses Spiel mit dem Willen angeht, etwas Zählbares zu Hause zu behalten“, sagt Janßen.

 

Was für die U23 des VfL Oldenburg so einfach aussieht, stellt sich für die Gäste eventuell auch als hartes Stück Arbeit heraus. „Ich könnte mir schon vorstellen, das der eine oder andere Spieler aus der ersten Mannschaft auflaufen wird“, sagt Maik Stolzenberger vom SVB. „Letzten Endes ist es aber auch egal. Wir fahren nach Oldenburg um zu gewinnen, aber wir wissen auch, das es ein schweres Spiel werden wird. Die Gastgeber werden alles daran setzen, sich ordentlich in die Winterpause zu verabschieden und uns das Leben so schwer wie möglich zu machen“.

 

Anstoß am Freitagabend ist um 20:00 Uhr. Schiedsrichter ist Felix Otten.

 

Quelle: FuPa


U19 gewinnt verdient

 

 

Gegen die sehr hart einsteigende und nickelig auftretende Mannschaft aus Wilhelmshaven gewinnen wir am Ende verdient das Spiel.

In der 22. Minute verwandelt Mika Nienaber einen Strafstoß nach einen Foulspiel an Freddy Goddon zur 1 : 0 Führung. Kurz vor der Halbzeit erhöht Chrissi Kant auf 2 : 0.

Nach einigen Unachtsamkeiten in unserer Defensive erzielen die WHVer in der 50. Minute durch Zaage und in der 54. Minute durch Wendt den Ausgleich.

Nach schöner Einzelleistung erzielt David Müller in der 58. Minute die wichtige erneute Führung für uns, die Mika Nienaber mit einem weiteren Strafstoß nach erneutem Foulspiel an Freddy Goddon in der 61. Minute ausbaut.

Nach einem Handspiel von Leon Haferkamp erhält WHV den Handelfmeter und erzielt durch Wendt den Aschlußtreffer in der 73. Minute.

Weitere gute Chancen zur Ergebnisverbesserung für uns werden jedoch von Chrissi Kant und Gerrit Janßen nicht genutzt. So endet diese wichtige Heimspiel mit 4 : 3 für uns.

 

"Nach dem kurzfristigen Ausfall meiner gesamten Innenverteidigung mit Joscha Eilers und Enno Kurth haben wir in der zweiten Halbzeit in der Defensive zu viel zugelassen. Auch haben wir gute Tormöglichkeiten nicht genutzt. Ein höherer Sieg wäre möglich gewesen. Aber der Sieg war letztendlich nie in Gefahr.

Nach dem holprigen Saisonstart haben wir uns jetzt mit dem erreichten 3. Tabellenplatz oben festgesetzt. Ich bin mit dem Auftreten der Mannschaft sehr zufrieden," so Trainer Heiko Eilers nach der Partie.


Nebel nicht nur im Stadion - Nebel auch über der VfL - Mannschaft
Nebel nicht nur im Stadion - Nebel auch über der VfL - Mannschaft

Nebulöser Auftritt erzürnt Fossi

 

Mit einer weiteren blamablen Vorstellung haben sich die Oberliga-Fußballer des VfL am Sonntagnachmittag in die Winterpause verabschiedet.
Die dennoch weiter achtplatzierten Oldenburger (23 Punkte) unterlagen dem Tabellenvorletzten HSC Hannover (15) mit 0:1 und ließen ihren Trainer Dario Fossi einmal mehr fassungslos mit dem Kopf schütteln.
"Wir haben gegen die letzten Vier der Tabelle zu Hause nur einen Punkt geholt. Jetzt müssen die Spieler erklären, warum sie in solchen Duellen nicht ihre Leistung abrufen ich kanns nicht", schimpfte Fossi nach dem nebulösen Auftritt gegen einen Gegner, der lediglich Landesliga-Format nachwies.
Die Rahmenbedingungen passten dazu. Um 13 Uhr wollte Schiedsrichter Alexander Herbers (Lathen) die Partie wegen nicht ausreichender Sichtverhältnisse fast schon absagen. Um 15.50 Uhr hätten sich die VfLer sicher gewünscht, dass der Nebel sich nicht verzogen hätte und das Spiel ausgefallen wäre.
Während die Gäste nach dem Schlusspfiff den Auswärtssieg frenetisch feierten, schlichen die VfL-Spieler wie begossene Pudel in die Kabine und holten sich die verdiente Standpauke von Fossi ab.
Dabei hatten die Oldenburger engagiert begonnen und waren durch Andre Jaedtke zu zwei guten Möglichkeiten gekommen (8. Minute, vorbei/11. Pfosten). Nach und nach organisierten sich die beiden Viererketten des HSC aber besser, hielten die Gastgeber mit viel Kampf und Glück vom eigenen Tor weg, traten aber selbst in der Offensive nicht nennenswert in Erscheinung.
Direkt nach der Pause gelang Hannover überraschend das 1:0. Routinier Björn Engemann schlug von der Mittellinie einen Pass auf die linke Außenbahn zu Kriseld Doko, der VfL-Kapitän Nils Frenzel wie einen Schüler im Strafraum stehenließ und platziert in die Mitte auf Charin Huxohl passte. Dieser ließ Keeper Jannik Zohrabian mit einem Schlenzer keine Chance.
Es folgte die schlechteste Halbzeit der Oldenburger in dieser Saison. Ideenlos berannten sie das HSC-Abwehrbollwerk. Kai Kaissis verfehlte mit einem Schuss aus 14 Metern knapp das Tor (56.), Marvin Osei traf mit einem Heber über Torwart Andreas Mikroulis nur die Latte (71.), Marten köpfte nach einer Flanke von Lucas Baumeister knapp links neben das Tor (90.+3).
"Die Spieler haben sich ja bemüht, der Wille war zu sehen. Sie haben aber fast nur durch die Mitte gespielt", beklagte Fossi die Einfallslosigkeit: "Und wenn mal einer geflankt hat, war keiner im Strafraum."

 

VfL Oldenburg: 1 Jannik Zohrabian - 4 Kristof Köhler, 6 Daniel Isailovic, 8 Simon Brüning, 9 Jonas Siegert (62. 7 Pascal Steinwender), 10 André Jädtke, 11 Patrick Lizius (81. 21 Marten Schmidt), 14 Marvin Osei (72. 3 Lucas Baumeister), 16 Nils Frenzel, 17 Kai-Sotirios Kaissis, 19 Philip Nauermann

Tore: 0:1 Charin Huxohl (47.)

 

Gelbe Karte: Lucas Baumeister / Charin Huxohl (5., gesperrt)

Zuschauer: 205

 

Quelle: Fupa.net


Wo "Kleine" keine Freude bringen

VfL will Bilanz gegen Rivalen aus Keller aufpolieren

 

Im Duell mit dem punktebedürftigen HSC Hannover soll für die VfLer
endlich einmal Nehmen seliger denn Geben sein. Danach geht’s in die Winterpause.

 

Keine Geschenke verteilen wollen die VfL-Fußballer in ihrem letzten Oberliga-Duell in diesem Jahr. „Wir wollen unsere gute Runde mit drei Punkten beschließen“, setzt Trainer Dario
Fossi an diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Alexanderstraße) im Heimspiel gegen Abstiegskandidat HSC Hannover voll auf Sieg.
„Mit einem Sieg hätten wir 26 Punkte. Die Spieler wollen im letzten Spiel vor der Pause noch einmal alles raus- hauen“, erklärt Fossi und sieht die Gäste „mehr unter Druck. Sie haben nur zwölf Punkte und müssen eigentlich gewinnen, um noch aus dem Keller herauszukommen.“
Dementsprechend erwartet der VfL-Coach auch keinen nur mauernden Gegner: „Der HSC ist eine Mannschaft mit
guten Fußballern. Sie zeigen immer wieder, dass sie Lust haben, belohnen sich aber nicht oft für ihre Leistung.“
Das wurde auch vor einer Woche beim 1:2 gegen den Tabellendritten aus Northeim deutlich, als der Aufsteiger bis zur 68. Minute in Front lag.

„Wir haben im Hinspiel auch erst durch einen Elfmeter in der Nachspielzeit gewonnen“, erinnert Fossi an den ersten Sieg am dritten Spieltag (2:1).
Eigentlich spricht die Tabellensituation für einen erneuten VfL-Erfolg, doch das Team plagt eine unfassbare Heim- schwäche gegen Rivalen aus dem Keller. Die Duelle mit den "Kleinen" auf der eigenen Kunstwiese bereiten den Oldenburgern bisher keine Freude. Nur eine der Mannschaften, die in der Tabelle aktuell hinter dem achtplatzierten VfL liegen, lieferte brav drei Punkte ab (FT Braunschweig, 2:0 im September).

Gegen Schlusslicht Bornreihe gab es ein 3:3. Gegen Heeslingen (0:1), Gifhorn (1:2) und Uphusen (1:3) wurde verloren.
Beim Unterfangen, diese Bilanz aufzupolieren, kann Fossi personell fast aus dem Vollen schöpfen. Pascal
Steinwender (Bild), der beim 1:1 in Heeslingen zuletzt angeschlagen gefehlt hatte, ist wieder voll im Training. Das
gilt auch für Sören Harms, für den das Spiel aber zu früh kommt. Es könnte sein, dass Fossi einige Spieler für ihre gute Trainingsarbeit belohnt und die Startelf umstellt.

Geschenke sollen an die Gäste aber – wie bereits betont – nicht verteilt werden.

 

Quelle: NWZ


2. B-Jugend siegt in Garrel

 

Im vorgezogenen Punktspiel konnten 3 wichtige Punkte mit nach Oldenburg genommen werden.

Die Oldenburger kamen auf dem glitschigen Rasen schwer ins Spiel. Erst in der 32. Minute konnte Luca Paletta (Bild, vormals Ersatzkeeper) ins Szene gesetzt werden, der den Ball alleinstehend vor dem Torwart durch die Beine des Gegners schob.

In der 39. Minute war es wieder Luca Paletta, der nach einer schönen Kombination über Evan Saleem den Ball zum freistehenden Valon Dudaj zirkelte, welcher sich die Chance zum 2:0 nicht nehmen ließ.

In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel, da der Sturmlauf auf ein höheres Ergebnis sich leider auf Einzelaktionen beschränkte.


Oberligist verpasst saubere Leistung auf seifigem Platz

 

 

In einem sehr umkämpften Spiel sind die Oberliga-Fußballer des VfL beim Heeslinger SC zu einem verdienten 1:1 gekommen. Damit liegen die Oldenburger mit jetzt 23 Punkten auf Platz acht. Die Gastgeber blieben mit ihren nun 20 Zählern Tabellenzehnter.
"In der ersten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft, nach der Pause kam Heeslingen durch Kampf ins Spiel. Am Ende geht das 1:1 schon in Ordnung", meinte VfL-Trainer Dario Fossi, dessen Team in der 28. Minute durch einen Treffer von Kai Kaissis in Führung gegangen war, Can Ercan traf für Heeslingen nach der Pause zum Ausgleich (53. Minute). Auf seifigem Geläuf hatten viele Spieler Standprobleme, auch ein sauberes Kombinationsspiel kam bei den schwierigen Platzverhältnissen nicht immer zustande.
Die Gastgeber hatten die erste Torchance, doch VfL-Schlussmann Felix Bohe war beim Distanzschuss von Ercan auf dem Posten (3.). Nach einer Viertelstunde hatte Kaissis die erste große Möglichkeit für den VfL, köpfte den Ball nach einer Flanke von Marvin Osei aber zu zentral auf das Tor, so dass Keeper Tjark Mertha den Einschlag verhindern konnte.


Beim Führungstor war Kaissis aber nicht zu bremsen. Andrik Zohrabian hatte sich auf der rechten Außenbahn durchgesetzt und in die Mitte auf Andre Jaedtke gepasst. Der spielte den Ball genau auf Kaissis, der allein auf das HSC-Tor zulief und Mertha aussteigen ließ (28.).


Nach Wiederbeginn wurden die Gastgeber druckvoller. Nach einem Freistoß von Syuleyman Shakirov hatte Abwehrchef Dominik Bremer schon die Chance auf das 1:1, doch sein Kopfball ging knapp am VfL-Tor vorbei (48.). Fünf Minuten später konnte die VfL-Abwehr den Ball nicht richtig klären, Shakirov passte auf Ercan, der den Ball aus spitzem Winkel in die kurze Ecke knallte. Danach neutralisierten sich die beiden Mannschaften weitestgehend. Heeslingen probierte es mit Distanzschüssen. Die Gäste versuchten es eher mit Kombinationen, aber die Außenspieler waren nicht so präsent wie in den vergangenen Spielen.


In der Endphase wurde Jannes Hillerns bei einem Zweikampf im Heeslinger Strafraum nach Meinung von Fossi gefoult, doch die Pfeife von Maurice Milczewski (Eichsfeld) blieb stumm. "Da hätte es einen Elfmeter für uns geben müssen, bei vergleichbaren Situationen hat der Schiedsrichter sonst immer Freistoß gepfiffen", ärgerte sich Fossi.

 

VfL Oldenburg: 12 Felix Bohe - 5 Arne Lüerßen, 8 Simon Brüning, 9 Jonas Siegert (67. 6 Daniel Isailovic), 10 André Jädtke (85. 23 Gabriel Bierre), 13 Jannes Hillerns, 14 Marvin Osei (75. 3 Lucas Baumeister), 16 Nils Frenzel, 17 Kai-Sotirios Kaissis, 20 Andrik Zohrabian, 21 Marten Schmidt

 

Tore: 0:1 Kai-Sotirios Kaissis (28.); 1:1 Can Ercan (53.)

Zuschauer: 150

Gelbe Karte: Dominik Bremer (4.), Kevin Rehling (8.), Marco Sobolewski, David-Roland Maria (3.) / Marten Schmidt (4.), Jannes Hillerns (4.), Jonas Siegert, Daniel Isailovic (4.)

 

Quelle: Fupa.net

 


2. Herren verliert mit 1:6

 

Am Dwaschweg durfte man sich am Samstagnachmittag endlich wieder über einen Sieg der Heimelf freuen. Die beiden letzten Spiele in Heidmühle und gegen SVE Wiefelstede gingen bekanntlich mit 1:6 und 2:5 verloren.



Die Elf von Trainer Timo Ehle sicherte sich gegen den VfL Oldenburg II drei wichtige Punkte. Rüstem Ersu verwandelte einen Elfmeter zur Führung und Simon Hopster traf schließlich zum 2:0. „Das war eigentlich ein schönes Tor“, sagte Rene Heintze (BWB). „Eine lange Flanke landete bei Simon und der traf aus gut sechzehn Metern mit seinem „schwächeren“ linken Fuß, das passte“.

Mit dem 2:0 passte auch der Pausenstand, nach dem Seitenwechsel wurde die Überlegenheit der Gastgeber auch durch weitere Tore untermauert. Slavomir Ristanovic erzielte das 3:0, Kevin Binder sorgte für das 4:0, ehe die Gäste ihr Ehrentor markieren konnten.

Das 5:1 durch Flamur Demiri war auch ein schönes Tor. „Ein Pass von Kevin Binder, mit dem Außenrist über gute 40 Meter kam bei Timo Goldner an, der legte quer und Flamur hatte keine Mühe mehr bei seinem Tor“, zeigte sich Rene Heintze auch von diesem Treffer sehr angetan. Den Schlusspunkt setzte schließlich Tim Cherubin mit dem 6:1.

„Unser Ziel waren drei Punkte und die Mannschaft hat von der ersten bis zur letzten Minute gezeigt, wie ernst es ihr dabei ist. Daher geht der Sieg auch so in Ordnung“, fügte Rene Heintze zum Abschluss an.

 

Quelle: FuPa


VfL-Coach warnt vor Bargfredes Taktik-Kniffen

Oldenburger gastieren am Sonntag bei Oberliga-Rivale Heeslingen - Steinwender verletzt

 

Ihre starke Vorstellung vom 3:3 am vergangenen Wochenende gegen Jeddeloh bestätigen wollen die Oberliga-Fußballer des VfL an diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Burgsteg) im Spiel beim Heeslinger SC. Die beiden Mannschaften stehen sich bereits zum dritten Mal in dieser Spielzeit gegenüber. Ende Juli gewannen die Oldenburger das Landespokal-Duell 1:0 und verloren drei Wochen später das Ligahinspiel zu Hause mit 0:1.

 

In beiden Partien agierten die Heeslinger extrem defensiv und lauerten auf Konter. Mit dieser Spielweise ist die Mannschaft von Trainer Hans-Jürgen Bargfrede, Vater von Werder-Profi Philipp Bargfrede, auch insgesamt auswärts weitaus erfolgreicher als zu Hause. Daheim holte der Tabellenzehnte bisher erst sechs Punkte.

Dafür gab es auswärts nach dem Erfolg beim VfL auch Siege in Jeddeloh (5:2), Cloppenburg (2:1) und zuletzt zum Rückrunden-Auftakt in Northeim (2:0). Bei aktuell 19 Zählern könnte der HSC mit einem Sieg im direkten Duell mit den siebtplatzierten Oldenburgern gleichziehen.

 

„Nach dem Sieg in Northeim werden die Heeslinger gegen uns zu Hause wohl etwas mutiger spielen“, glaubt VfL-Trainer Dario Fossi, kann die Gastgeber mit Bargfredes taktischen Überraschungen nur „schwer einschätzen. Bei ihrem Sieg in Jeddeloh haben sie viel offensiver gespielt als vier Wochen zuvor bei uns.“

Es gehe „für uns jetzt einfach um positive Ergebnisse“, sagt Gegenüber Bargfrede und ergänzt: „Der VfL ist sehr spielstark und im Offensivbereich gut besetzt.“

 

Obwohl Fossi nach dem überragenden Spiel seines Teams gegen Primus Jeddeloh eigentlich keinen Grund zum Umbau der Startelf sieht, deutet er Veränderungen an: „Ich möchte einigen Spielern den Druck nehmen. Die anderen haben zuletzt im Training alle gut gearbeitet.“ Gegen den SSV zahlten sich zwei Umstellungen aus. Marvin Osei (Bild) und Jannes Hillerns, die beim 0:1 gegen VfL Osnabrück II nicht in der Startelf standen, erzielten die Tore zur 2:0-Führung.

 

Gegen Heeslingen wird Pascal Steinwender nicht mit dabei sein. Er hat sich im Training verletzt. „Für ihn werde ich Gabriel Bierre mit in den Kader nehmen“, sagt Fossi. Der Zugang aus der A-Jugend des 1. FC Magdeburg kam bisher zu Kurzeinsätzen in Wunstorf und Northeim.

 

Quelle: FuPa

 


Stadtrivalen hoffen auf Besserung

 

Mit einem Heimsieg im Bezirksliga-Derby gegen den VfL II wollen die Fußballer von BW Bümmerstede an diesem Sonnabend (14 Uhr, Sportplatz Dwaschweg) ein weiteres Abrutschen verhindern. „Jetzt sind wir endgültig im Abstiegskampf angekommen“, sagte BWB-Sportleiter Rene Heintze nach
dem 2:5 des Aufsteigers zuletzt gegen Wiefelstede.
Hauptursache für die hohe Heimpleite des aktuellen Tabellenzwölften, der mit 17 Punkten nur zwei vor der Ab-
stiegszone steht, war die schwache Abwehrarbeit des gesamten Teams.

Gegen den Tabellenletzten soll jetzt der Befreiungsschlag gelingen.
Die VfL-Reserve (3 Punkte) zeigte sich aber zuletzt stark verbessert, auch wenn in Hude (2:4) und gegen Oben- strohe (1:3) verloren wurde.
„In Hude hätten wir gewinnen müssen. Das war das beste Spiel der Mannschaft, seit ich sie übernommen habe“,
meinte Coach Steffen Janßen (Bild / SNOA)

 

Quelle: NWZ


Ulf Kliche wieder als Trainer aktiv

 

Nicht lange hat es Ulf Kliche im Ruhestand als Trainer ausgehalten und es zog ihn vom Sofa wieder auf den Trainingsplatz. Nicht wie viele meinen, um wieder eine höherklassige Mannschaft zu trainieren, sondern alos Jugendtrainer beim VfL Oldenburg. 

 

Da machten die kleinsten Fußballer des VfL große Augen als Ulf Kliche, der ehemalige Trainer der VfL Oberligamannschaft, das erste Training nach den Herbstferien leitete. Im Rahmen der Kooperation des VfL mit der OBS Alexanderstraße, an der Ulf Kliche Lehrer ist, kam dieses Novum im Oldenburger Fußball zustande.

Hier werden unter Anleitung von Ulf Schüler der OBS zu Juniorcoaches ausgebildet. Diese Ausbildung erfolgt mit der G-Jugendmannschaft des VfL.

Eine für alle Seiten sehr positive Aktion, von der alle profitieren, so Michael Plätzer.


Auch mit der Heiligengeisttorschule gibt es eine Kooperation, die nun dazu geführt hat, dass der VfL eine E-Juniorinnenmannschaft für die laufende Hallenrunde melden konnte.

Der VfL strebt weitere Kooperationen nicht nur beim Fußball an. Interessierte Schulen können sich diesbezüglich gerne beim VfL melden.


U15 mit verdienten Sieg

 

In einem spannenden Spiel über die gesamte Spielzeit machen zunächst die Braker das Spiel. Sie laufen die Spieler vom VfL sehr früh an und zwingen diese zu Fehlern. So kommen die Braker zu zwei guten Torchancen.

Mitte der ersten Hälfte kommen die Oldenburger dann besser ins Spiel und erarbeiteten sich auch gute Möglichkeiten. Beide Mannschaften merkte man an das sie das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Die Zweikämpfe wurden hart aber nicht unfair geführt.


War es in der ersten Halbzeit die Braker die in der Anfangsphase mehr vom Spiel hatten, sind es in der zweiten Hälfte die Oldenburger. Sie gewinnen die Zweikämpfe im Mittelfeld und lassen nun Ball und Gegner laufen. Torchancen gibt es aber nur durch Standards vorm Strafraum. In der 69. Minute kann der Braker Torhüter eine Flanke nur nach vorne abwehren, dort steht Felix Karius und köpft zum 1:0 ein. Das ist auch der Endstand.


„Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Sie hat heute ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Es war ein verdienter Sieg gegen eine starke Mannschaft, die schwierig zu bespielen ist. Bis auf die Anfangsphase, in der der Gegner richtig viel Druck gemacht hat, haben wir fast nichts zugelassen und das Spiel immer im Griff gehabt" so Trainer Cicerone Cristescu.


Kein Spieler darf abfallen

Fußball-Oberliga: Heeslingen empfängt Sonntag den VfL Oldenburg – Gräbnitz vor dem Absprung

 

Heeslingen. Der Fußball-Oberligist Heeslinger SC (10.) empfängt am Sonntag (14 Uhr) den VfL Oldenburg (7.) und trifft damit auf einen alten Bekannten. Im Niedersachsenpokal zog die Bargfrede-Elf den Kürzeren, das Punktspiel wurde mit 1:0 gewonnen. Der souveräne SC-Sieg in Northeim macht Mut, die Aufgabe erscheint lösbar.

Dass die Truppe von Coach Hansi Bargfrede gegen jeden Oberligaverein mithalten kann, haben die Siege gegen die Topklubs SSV Jeddeloh (5:2) und Eintracht Northeim (2:0) gezeigt. „Seit Wochen werden unsere Ergebnisse an der personellen Situation fest gemacht. Das sehe ich anders. Wichtig ist, dass jeder der spielt 100 Prozent abruft, sonst wird das nichts“, sagt Dominik Bremer. Dass am vergangenen Sonntag bereits gegen das zweite Spitzenteam der Liga gewonnen wurde, ist für den SC-Kapitän keine Sensation. „Wir können jeden Gegner schlagen, doch wenn ein Spieler abfällt, wird es schon schwer“, so Bremer.

 

Die bisherigen zwei Spiele gegen den VfL Oldenburg verliefen eng, der Ausgang war jeweils bis zum Abpfiff offen. „Es geht jetzt einfach um positive Ergebnisse. Der Gegner ist sehr spielstark und im Offensivbereich gut besetzt“, sagt Hansi Bargfrede, der damit insbesondere VfL-Kapitän Nils Frenzel auf der Sechser-Position, Außenbahnspieler Kai Kaissis (5 Tore) und Stürmer Andre Jädtke (Bild/5) meint.

 

Mit einem Sieg hätte Heeslingen 22 Punkte auf dem Konto und würde zu den Gästen aufschließen. Das Tor beim 1:0-Sieg in Oldenburg erzielte David Maria. Weiter ausfallen werden beim HSC Arne Exner, Raphael Balzer und Dragan Muharemi. Neuzugang Dennis Gräbnitz steht überhaupt nicht mehr zur Verfügung. Der Stürmer konnte sich im Oberligakader keinen Stammplatz erkämpfen, und wird den Verein zur Winterpause wieder verlassen. Im Aufbautraining befinden sich weiterhin Fabian Völkner, Sebastian Sautner und Enes Acarbay.

 

 

VfL belohnt sich zu wenig

 

Gegner VfL Oldenburg spielte bisher eine gute Saison, zeigte sich spielerisch und taktisch stark. „Wir betreiben in jedem Spiel einen großen Aufwand, um Chancen zu kreieren, belohnen uns aber zu wenig. Das Spiel gegen Jeddeloh hätten wir klar gewinnen müssen, schießen auch drei Tore, kommen jedoch über ein 3:3 nicht hinaus“, sagt VfL-Trainer Dario Fossi.

 

Vom Heeslinger SC hat Oldenburgs Coach eine hohe Meinung. „Die spielen nicht unbedingt schön, schöpfen ihre derzeitigen Möglichkeiten aber optimal aus. Davor ziehe ich den Hut“, sagt Fossi, der über die Stärken und Schwächen der Gastgeber bestens informiert ist. „Mit Oliver Gerken haben die schon einen überdurchschnittlichen und torgefährlichen Spieler.“

 

LINK: Viele weitere Berichte über den Amateurfußball im Kreis Rotenburg


Dieser Artikel stammt von der Zevener Zeitung

 


VfL bringt sich selbst um verdiente Lorbeeren

Gastgeber vergibt beim 3:3 gegen SSV Jeddeloh viele Chancen – Bestes Oberligaspiel seit Aufstieg

 

Nach einem mitreißenden 3:3 im Derby in der Fußball-Oberliga zwischen dem VfL Oldenburg und dem SSV Jeddeloh konnten am
Freitagabend Spieler und Trainer beider Mannschaften mehr als zufrieden sein.

Der VfL zeigte sein bestes Spiel seit dem Aufstieg in die Oberliga 2013, die Ammerländer holten in der Schlussphase einen mehr als glücklichen Punkt.
Der VfL hatte den Tabellenführer mit seinem druckvollen Angriffsspiel auf dem falschen Fuß erwischt und war schnell durch Marvin Osei (7. Minute) und Jannes Hillerns (12.) mit 2:0 in Führung gegangen. Andre Jaedtke hatte
das 3:0 auf dem Fuß, traf aber nur den rechten Pfosten des Jeddeloher Tores (13.).
„Dass der VfL dieses Spiel gewinnen musste, darüber gibt es keine zwei Meinungen. Uns fehlte die Geilheit, dieses
Derby gewinnen zu wollen“, ärgerte sich SSV-Trainer Thomas Schuhknecht nach der Partie.

Und auch VfL-Trainer Dario Fossi zeigte sich kritisch: „Ich hatte beim 1:2 im Hinspiel einen taktischen Fehler ge- macht, als ich meine Mannschaft zu defensiv eingestellt hatte. Die ersten 20 Minuten heute waren das Beste, was ich bisher von meiner Mannschaft gesehen habe. Danach waren wir leider zu früh zufrieden und haben dem SSV noch vor der Pause zwei Tore geschenkt“, fand der VfL-Coach trotz des starken Spiels seines Teams noch
Kritikpunkte.
Nach der Pause wollte Schuhknecht selbst in die Offensive gehen, er brachte Stürmer Thomas Celik für Malte Müller. „Wir wollten das Spiel gewinnen und mussten deshalb mehr riskieren“, meinte Müller zu seiner Auswechslung. SSV-Schlussmann Dennis Evers machte mit seinem Aussetzer, als er den Ball Kai Kaissis in Füße spielte (47.), diesen Plan aber ganz schnell zunichte.
Danach spielte der VfL die Gäste an die Wand. Osei, Jaedtke, Simon Brüning und Jonas Siegert (Bild) hätten mehr als nur ein weiteres Tor schießen müssen, bekamen den Ball aber trotz bester Chancen nicht ins Tor. Die Gäste kamen nur noch einmal gefährlich vor das Tor des VfL, Julian Bennert traf mit einem Kopfball den rechten Pfosten (58.).
„Wenn wir 5:2 oder 6:2 gewonnen hätten, wäre es auch in der Höhe verdient gewesen“, meinte Fossi. Sein Kolle-
ge Schuhknecht quittierte diese Aussage mit einem zustimmenden Kopfnicken. „Wir haben aber die Qualität, auch in
so einem Spiel kurz vor Schluss noch einen Punkt zu holen“, freute er sich über das Geschenk von Siegert, der mit
einem Fehlpass an der Mittellinie den Ausgleichstreffer von Bennert eingeleitet hatte.
„Wir haben unser bestes Oberligaspiel gemacht, uns aber leider nicht mit den verdienten drei Punkten belohnt“, fand auch VfL-Kapitän Nils Frenzel.

Der VfL bleibt nach diesem Unterschieden mit 22 Punkten Siebter.

 

Quelle: NWZ

Bild: FuPa


2. B-Jugend mit Leistungssteigerung

 

In der B-Junioren Bezirksliga Weser Ems II trat heute der Tabellendritte vom SV Emstek/Höltinghausen beim VfL Oldenburg B 2 an und wollte die gute Tabellenposition verteidigen.
Trainer Rene Schneider hatte im Vergleich zum letzten enttäuschenden Heimspiel einige Umstellungen vorgenommen. So stand diesmal u.a. der lange verletzte Selim Djamalaa im Tor und Luca Paletta begann im Sturm. Insbesondere die Umstellungen im Defensivebereich sorgten für ein in den ersten Minuten ausgeglichenes Spiel. Der Drittplatzierte aus Emstek hatte zwar die etwas besseren Torchancen, so konnte sich Selim Djamalaa in der 20. Minute erstmals mit einer tollen Reaktion nach einem vorherigen Fehler bei der Kopfballabwehr auszeichnen. Nach vorne ging zunächst aber wenig gegen die aber auch gut positionierte Gästeabwehr. In der 35. Minute kam es dann aber zum zu diesem Zeitpunkt etwas überraschenden 1:0 für die Gäste, als der Emsteker Schulte ungehindert aus dem Mittelfeld heraus plötzlich allein vor unserem Torwart gekonnt einschieben konnte. Mit dem 0:1 nach einer trotzdem guten Leistung unserer VfL-Jungs ging es in die Kabine.

In der zweiten Hälfte hatte sich der VFL aber doch noch etwas mehr vorgenommen. Einen guten Freistoß von Nico Geblonsky konnte der Gästetorwart noch über die Latte lenken. Die anschließend kurz ausgeführte Ecke wurde dann hart und präsise in den 5-Meterraum hereingezogen und der ebenfalls gute Torwart Rahebrock konzentrierte sich auf den zum Hechtkopfball ansetzenden Niklas Neumann. Dieser kam aber gar nicht mehr an den Ball, so dass der Flankenball von Evan Saleem direkt hinter dem verdutzten  Emsteker Torwart ins Tor ging. Dabei war der Ausgleich bereits zu diesem Zeitpunkt sehr verdient. Danach flachte das ausgeglichene Spiel für ca. 15 Minuten etwas ab. In der Schlussphase hatte der Vfl noch zwei sehr gute Torchancen und der Siegtreffer lag in der Luft. Insgesamt blieb es aber beim leistungsgerechten 1:1 in einem sehr ansehnlichen und fairen Spiel, bei dem die VFL-Jungs eine deutliche Leistungssteigerung zu den letzten beiden Spielen aufwiesen.

 

Bilder zum Spiel finden Sie unter den Link VfL Bilder


U11 weiter in der Erfolgsspur

U11 wird Meister in der Kreisliga, führt die Futsalrunde mit 12:0 Punkten an und wird zweiter beim Leistungsvergleich hinter Viktoria Berlin

 

Kein Spiel verloren und zurecht stehen unsere U11er als Meister der Qualifikationsrunde fest. Nur ein Unentschieden ließ unsere Mannschaft in ihren Spielen zu und in allen anderen Spielen zeigte man, dass man die Meisterschaft erringen wollte. Das letzte Spiel gewann man noch einmal gegen den VfB Oldenburg mit 3:1. In einem überlegen geführten Spiel ließ man keinen Zweifel darüber aufkommen, wer momentan das Spielgeschehen in Oldenburg beherrscht.


Die Futsalliga startete am Wochenende und die VfLer zeigten auch in der Halle ihr Können. Alle vier Partien wurden gewonnen. So führt man am ersten Spieltag die Tabelle mit 12 Punkten an.


Am Sonntag stand unser Leistungsvergleich beim VfB Oldenburg an. Irgendwie war die Mannschaft noch mit ihrem Kopf in der Halle. Im ersten Spiel presste man sehr gut gegen Kickers Emden, man wurde jedoch nicht belohnt. Das Spiel endete 0:0.

Das zweite Spiel plätscherte vor sich hin und wurde zum Schluss durch ein schönes Tor mit 1:0 entschieden. Das dritte Spiel wurde feldüberlegen gegen den VfB geführt. Es gelang aber nicht einer der vielen Torchancen im Tor unterzubringen. Ein Konter führte zum 1:0 für den VfB.

Dann folgte das Spiel gegen den späteren Turniersieger, Victoria Berlin. Zu Beginn wurden die Spieler des Gegners zugestellt und man erarbeite sich eine gute Torchance. Ein Konter danach führte zum jedoch zum 1:0 für Berlin und danach brach das Konzept des VfL Oldenburg zusammen. Das Spiel wurde mit 3:0 verloren.

Eine klare Ansage folgte vom Trainer und die Mannschaft wurde von ihren Positionen anders aufgestellt. Danach begann die Erfolgsserie unserer U11. Gegen Germania Leer dominierte man das Spielgeschehen und gewann mit 2:0. Gegen den SV Bethen ließ man sich die Butter auch nicht vom Brot nehmen und man gewann mit 3:0. Gegen den TSV Havelse gewann man hochkonzentriert mit 1:0. Zwei Spieler konnten danach aus Krankheitsgründen nicht mehr mitspielen. So mussten die letzten Spiele ohne Auswechselspieler angetreten werden. Aber auch dies schafften unsere Spieler hervorragend. Gegen die SpVg Aurich gewann man mit 4:1. In der letzten Partie konnten viele Torchancen nicht genutzt werden und beinahe hätte man das Spiel verloren, weil der SSC Hagen ein Konter für sich abschließen konnte. Zum Glück raffte sich die Mannschaft noch einmal auf, sodass das 1:1 noch gelang.

Den Leistungsvergleich schloss man mit einem hervorragenden zweiten Platz ab. Einen großen Dank gebietet unserem Sponsor Brinova Sytemhaus. Sie unterstützen die U11 des VFL Oldenburg um ein weiteres Jahr mit Sportbekleidung.

 


Der Bann zu Hause immer noch nicht gebrochen
Der Bann zu Hause immer noch nicht gebrochen

Oberligist mit sehr starker Leistung

Früh ging der VfL mit 2:0 in Führung. Mit dem starken Pressing der Gastgeber kam Tabellenführer Jeddeloh überhaupt nicht klar.

 

Zufrieden dürften die Oberliga-Fußballer des VfL Oldenburg mit ihrem Auftritt am Freitagabend gegen Tabellenführer Jeddeloh ganz sicher gewesen sein. Was am Ende jedoch Trainer Dario Fossi nicht gepasst haben dürfte, war das Ergebnis. Trotz drückender Überlegenheit in Hälfte zwei entführten die Jeddeloher beim 3:3 (2:2) einen glücklichen Punkt. „Wenn wir das Spiel mit 5:2 oder 6:2 gewinnen, fällt das Ergebnis nicht zu hoch aus. Nur durch einen Fehler kurz vor Schluss müssen wir mit dem Remis leben“, ärgerte sich Fossi, der ansonsten ein „abnormal starkes“ Spiel seiner Elf sah.

Schon in der Anfangsphase zeigten die Gastgeber den größeren Siegeswillen. Die Oldenburger pressten früh und zwangen die Jeddeloher so zu einfachen Ballverlusten. Bereits in der siebten Minute wurde dieser Einsatz belohnt. Jonas Siegert konnte auf der Außenbahn unbedrängt flanken, in der Mitte drückte Marvin Osei den Ball über die Linie. Nur fünf Minuten später jubelten erneut die Gastgeber. Jeddelohs Shaun Minns trat an der Außenlinie über den Ball. Die anschließende Flanke verwertete Jannes Hillerns zum 2:0. Dabei bewies Fossi ein glückliches Händchen, denn beide Torschützen waren neu in die Startelf gerückt.

Erst ein Pfostenschuss von Andre Jaedtke weckte die Jeddeloher auf. Mit der Zeit bekam der Tabellenführer die Mitte besser besetzt und fand dadurch ins Spiel. Als Julian Bennert per Kopf auf 1:2 verkürzte (31.), war die Partie wieder offen. Wenige Minuten später verlängerte Jaedtke einen Freistoß zum Ausgleich ins eigene Tor.

Im zweiten Durchgang wurden die Jeddeloher wieder kalt erwischt. Torhüter Dennis Everskonnte einen Rückpass nicht sauber klären, sein Zuspiel landete bei VfLer Kai Kaissis, der nur noch zum 3:2 ins leere Tor einschieben musste (47.). Auch in der Folgezeit leisteten sich die Jeddeloher viele Ungenauigkeiten.

Die Partie blieb aber unterhaltsam. Erst parierte Evers im Duell eins gegen eins gegen Jaedtke, auf der Gegenseite köpfte Bennert an den Pfosten. Das sollte für lange Zeit aber das letzte Lebenszeichen der SSV-Offensive sein.

Denn ab der 64. Minute spielte nur noch der VfL. Brüning, Jaedtke, Osei und Siegert ließen fast schon fahrlässig beste Gelegenheiten aus, statt das 4:2 zu erzielen. So kam es, wie es kommen musste. Eine Minute vor dem Ende spielten die Jeddeloher einen Konter clever aus. Keven Oltmer legte quer auf Bennert, der zum 3:3 traf.

VfL Oldenburg: 12 Felix Bohe - 5 Arne Lüerßen, 8 Simon Brüning, 9 Jonas Siegert, 10 André Jädtke (90. 6 Daniel Isailovic), 13 Jannes Hillerns, 14 Marvin Osei (82. 7 Pascal Steinwender), 16 Nils Frenzel, 17 Kai-Sotirios Kaissis, 20 Andrik Zohrabian, 21 Marten Schmidt

Tore: 1:0 Marvin Osei (6.); 2:0 Jannes Hillerns (11.); 2:1 Julian Bennert (17.); 2:2 André Jädtke (Eigentor, 30.); 3:2 Kai-Sotirios Kaissis (46.); 3:3 Julian Bennert (86.)

Zuschauer: 604

 

Gelbe Karte: Simon Brüning (6.), Andrik Zohrabian, Marten Schmidt (3.) / Keven Oltmer (4.)

 

Quelle: Fupa.net

 

 


VfL brennt auf Derby gegen SSV

Oldenburger wollen Titelfavoriten aus Jeddeloh ein Bein stellen!

 

Das Oberligaspiel wird bereits an diesem Freitag um 19.30 Uhr im Stadion an der Alexanderstraße angepfiffen. VfL-Trainer Dario Fossi will den Ligaprimus schlagen.

 Die Oberliga-Fußballer des VfL wollen an diesem Freitag (19.30 Uhr) dem großen Titelfavoriten SSV Jeddeloh im Stadion an der Alexanderstraße ein Bein stellen.

Der Nachbar aus dem Ammerland führt trotz der 1:4-Niederlage am vergangenen Spieltag beim Dritten Eintracht Northeim die Tabelle mit 37 Punkten mit großem Abstand vor dem 1. FC Wunstorf (32) an.

Der VfL liegt nach dem unglücklichen 0:1 gegen VfL Osnabrück II mit 21 Punkten auf Rang sieben.


„Jeddeloh hat trotz einiger personeller Probleme 37 Punkte aus 15 Spielen geholt. Das ist eine Mannschaft von
unheimlicher Qualität, daran ändert auch das deutliche 1:4 in Northeim nichts“, lobt VfL- Trainer Dario Fossi die Arbeit seines Kollegen Thomas Schuhknecht.

In den beiden ersten gemeinsamen Oberligajahren trafen die VfL-Spieler noch auf viele Akteure, die vorher selbst für den VfL die Fußballstiefel geschnürt hatten. Seit 2015 dominieren am Kanal jedoch ehemalige VfB-Spieler.
15 Akteure aus dem Kader des SSV haben in der Vergangenheit für den großen Stadtrivalen des VfL gespielt – das
dürfte auch jetzt wieder für eine richtig knackige Derbystimmung sorgen. Davon ist auch Fossi überzeugt.

„Zur Brisanz des Spieles brauche ich nichts mehr zu sagen. Ich rechne mit viel Feuer und Spannung, ich erwarte ein
rassiges und schönes Derby. Wir wollen den großen SSV nicht nur ärgern, sondern auch schlagen“, nimmt sich
der VfL-Coach viel vor.
Schon im Hinspiel zum Saisonauftakt stand der VfL in Jeddeloh vor einer Überraschung. Die Defensivabteilung überzeugte beim knappen 1:2, die Offensive war über 90 Minuten lang gesehen nicht ebenbürtig. Dieses Manko hat der VfL dann auch durch die gesamte Hinrunde geschleppt. Der Wille, auch aus einer ganz kleinen Chance ein Tor machen zu wollen, fehlt noch zu oft. „Meinen Spielern fehlt die Geilheit, unbedingt ein Tor schießen zu wollen“,  lamentierte Fossi nach vielen Spielen, in denen seine Mannschaft sich bis in den gegnerischen Strafraum kombinierte und dann nicht zum erfolgreichen Abschluss kam.
Gegen Jeddeloh sollen es die gleichen Spieler besser machen als gegen VfL Osnabrück II. Außer den Langzeit-
verletzten Andre Padecken und Julian Gläser sowie Sören Harms, der zurzeit aus persönlichen Gründen nicht zum
Kader gehört, sind alle Spieler einsatzbereit. Auch Jannik Zohrabian (Bild), Lucas Baumeister und Gabriel Bierre, die vor fünf Tagen noch bei der Zweiten aushalfen, stehen zur Verfügung.
Große Änderungen in der Startelf sind aber nicht zu erwarten, denn spielerisch hat der VfL gegen VfL Osnabrück
II überzeugt. Nur das Ergebnis stimmte mal wieder nicht.

 

Quelle: NWZ


Oberligist kann zuhause nicht mehr gewinnen

VfL Oldenburg verliert enges Duell mit Drittliga-Reserve aus Osnabrück 0:1

 

Beide Abwehrreihen ließen nur wenige Halbchancen zu. In der 57.
Minute patzte Marten Schmidt bei einer Ecke.

 Ein schwacher Moment von Marten Schmidt hat die Oberliga-Fußballer des VfL einen durchaus verdienten Punktgewinn gegen den VfL Osnabrück II gekostet. Die Oldenburger mussten sich der Drittliga-Reserve in einem intensiven Duell mit 0:1 (0:0) geschlagen geben und schlossen die Hinrunde mit 21 Punkten als Tabellensiebter ab.

Die Gäste liegen mit nun 29 Zählern weiterhin auf Rang vier.
„Es war ein ordentliches Oberliga-Spiel. Beide Mannschaften haben sich neutralisiert – es sah eigentlich nach einem 0:0 aus“, sagte Gastgeber-Trainer Dario Fossi (Bild) nach der unglücklichen Niederlage und ergänzte mit Blick auf die
entscheidende Szene: „Marten hätte die Situation natürlich klären müssen.“ In der 57. Minute hatte Schmidt bei einem Eckball der Gäste von Lars Bleker den Ball verpasst. Hinter ihm stand Osnabrücks Abwehrchef Michael Hasemann frei an der rechten Ecke des Fünfmeterraumes und knallte den Ball flach ins Tor.
Bis dahin hatten beide Defensiven gut gestanden und nur Halbchancen zugelassen. Andre Jaedtke schlenzte aus 16 Metern knapp rechts am Osnabrücker Tor vorbei (2. Minute), Pascal Steinwender köpfte nach einer Flanke von Schmidt aus sieben Metern über das Tor.
Auf der anderen Seite stellten zwei Möglichkeiten des früheren VfB-Talents Pascal Richter Keeper Felix Bohe
vor keine Probleme.
Auch nach dem 1:0 der Gäste blieben die Offensivabteilungen relativ harmlos. Den Torschüssen der Fossi-Elf fehlte weiter die Präzision, der Gegner spielte die Konter nicht konsequent aus.
In der Endphase gab es zwei strittige Situationen im Strafraum der Osnabrücker. Erst setzte sich Innenverteidiger Marcel Ruschmeier in einem harten Zweikampf gegen Schmidt (90.) und 120 Sekunden später auch gegen Marvin Osei robust durch.
„Da hätten Marten und Marvin einfach entschlossener sein und sofort nach der Ballannahme aufs Tor schießen
müssen“, meinte Fossi: „In so einer Situation muss man ein Tor machen und keinen Elfmeter haben wollen.“

 

VfL Oldenburg: 12 Felix Bohe - 4 Kristof Köhler, 5 Arne Lüerßen, 7 Pascal Steinwender (67. 14 Marvin Osei), 8 Simon Brüning, 9 Jonas Siegert (82. 13 Jannes Hillerns), 10 André Jädtke, 16 Nils Frenzel, 17 Kai-Sotirios Kaissis, 20 Andrik Zohrabian (88. 6 Daniel Isailovic), 21 Marten Schmidt

Tore: 0:1 Michael Hasemann (57.)

 

Zuschauer: 263

 

Gelbe Karte: Arne Lüerßen (3.), Daniel Isailovic (3.) / -


Hude gewinnt das Spiel der Emotionen

 

45 Minuten waren am Sonntag im Bezirksliga-Kick zwischen dem FC Hude und dem VfL Oldenburg II gespielt. Völlig überraschend führte der Gast, trainiert ...

vom ehemaligen Huder Trainer Steffen Janßen, mit 2:0. Ernüchterung im Huder Lager angesichts der immensen Bedeutung des brisanten Kellerduells. Und doch gab es ein Happy-End: In Überzahl gewann Hude Oberwasser, startete eine tolle Aufholjagd und siegte schließlich noch 4:2.

Es war das Spiel der Emotionen. Janßen, der nach nur fünf Partien als Trainer des FC Hude gehen musste, saß als neuer Coach der VfL-Reserve auf der Bank der Gäste. "Das Wiedersehen war völlig in Ordnung. Ich habe im Vereinsheim nicht vor Freude mit der Faust auf den Tisch gehauen, aber allen die Hand gegeben", sagte der Oldenburger. Er hätte seinem Ex-Club am liebsten natürlich sportlich gesehen in die Suppe gespuckt. Das Schlusslicht unter anderem verstärkt mit dem oberliga-erfahrenen Schlussmann Jannik Zohrabian verkaufte sich im Waldstadion prima und führte nach den beiden Treffern von Tobias Hellmich (28.) und Justin Schmidt (31.) zurecht mit 2:0. "Damit waren wir sogar noch gut bedient, es hätte auch 0:3 stehen können", erklärte Hudes Trainer Lars Möhlenbrock, der die Szene in der sechsten Minute vor Augen hatte, als Gabriel Bierre mit einem Kopfball nur die Latte traf.

Nach einer verbalen Entgleisung sah Justin Schmidt von Schiedsrichter Philip Eiben (Wiefelstede) kurz vor der Pause die Rote Karte. "Das war ein Bärendienst", erzürnte sich Janßen über seinen Schützling. Es war auch der Hallo-Wach-Effekt für den bis dahin erschreckend harmlosen FC Hude.

Möhlenbrock stellte nach der Pause auf eine Dreier-Kette um und brachte mit Niels Sandau einen weiteren Angreifer. Die Huntestädter wurden am eigenen Strafraum nun immer mehr unter Druck gesetzt. Zwangsläufig fielen die Tore: Ole Schöneboom traf mit einem Doppelschlag zum 2:2 (64./71.). Julian Arciszewski brachte die Huder mit einem verwandelten Foulelfmeter mit 3:2 (76.) in Front. Für den krönenden Abschluss sorgte ein Neu-Huder: Max Mittmann versenkte den Ball nur eine Minute nach seiner Einwechselung zum 4:2 (87.) in die Maschen. Der Stürmer wurde erst vor wenigen Tagen verpflichtet und gab am Sonntag seinen Einstand. Möhlenbrock bewies mit der Hereinnahme des Matchwinners ein goldenes Händchen.

"Ich bin sehr erleichtert. Das war Kopfsache hoch zehn. Im zweiten Abschnitt haben wir es endlich geschafft, die Oldenburger im Spielaufbau zu stören", sagte Möhlenbrock nach dem hart erkämpften vierten Saisonsieg. "Mit elf Spielern hätten wir nicht verloren. So war es am Ende verdient für Hude", erklärte Janßen.

 

Quelle/Bild: FuPa


Joker „Hotte“ Ahlers entscheidet Spitzenspiel

Post SV gewinnt mit 1:0 gegen den VfL Oldenburg III

 

Tabellenführer Post SV bleibt weiterhin ungeschlagen.


Am Sonntagmittag gewann der Spitzenreiter gegen den VfL Oldenburg III mit 1:0, Post-Coach Matthias Büchler bewies dabei ein glückliches Händchen.

 

Die erste Hälfte hatte nicht besonders viel zu bieten. Beide Mannschaften beschränkten ihre Bemühungen auf ein Spiel zwischen den beiden Strafräumen, wirkliche Torgefahr keimte da nicht auf. So ging es auch mit einem gerechten Remis in die Kabine.

In der 81.Minute wechselte Büchler Andre „Hotte“ Ahlers ein und der dankte es seinem Coach nur eine Minute später mit seinem ersten Saisontor. Ahlers bekam den Ball an der Strafraumgrenze vor die Füße und ohne lange zu fackeln zog er einfach ab. Leicht abgefälscht landete der Ball schließlich hinter dem Keeper zum 1:0 im Kasten. Ein ganz wichtiger Treffer, denn es sollte das Siegtor sein.

 

„Hotte ist ja eigentlich das Maskottchen der Mannschaft, die gute Seele sozusagen. Daher freut es uns natürlich besonders, das er heute dieses wichtige Tor erzielt hat“, zeigte sich Jo Alder sehr erfreut. „Was das Spiel angeht, so ist auf dem Platz nicht viel passiert. Es gibt Spiele, die enden 0:0 und keine Mannschaft hat einen Punkt verdient. Andererseits kann man auch sagen, beide Mannschaften haben taktisch gut agiert und ich denke, heute war so ein Spiel.

Es gab eine Möglichkeit durch Murat Bengü alleine vor dem VfL-Tor, im Gegenzug lenkte unser Torhüter Marco Janssen den Ball noch so eben um den Pfosten, das war es auch schon. Tja, und dann kommt halt Hotte, der ja immer für ein Tor gut ist. VfL Oldenburg III war aber ein starker Gegner. Es ist eine junge Mannschaft mit viel Potential und heute hat der VfL wohl auch einen Punkt verdient gehabt. Aber, wir haben einen Ahlers im Kader“.

 

Der Siegtorschütze „Hotte“ Ahlers zeigte sich nach dem Spiel ganz gelassen über seinen Treffer. „Ich werde eingewechselt und mache dann meinen Job. Man erwartet ja schon einen Treffer von mir und dann versuche ich es halt,mit Erfolg, heute“, sagt Ahlers mit einem leichten Augenzwinkern.

 

Quelle: FuPa

Kai Kaissis ist ein wichtiger Baustein in der Mannschaft von Trainer Dario Fossi
Kai Kaissis ist ein wichtiger Baustein in der Mannschaft von Trainer Dario Fossi

Dario Fossi befürchtet Duell mit Addy-Waku Menga

VfL erwartet an diesem Sonntag Drittliga-Reserve aus Osnabrück – Luxusproblem im Mittelfeld

 

Ihre Heimbilanz aufhübschen wollen die Oberliga-Fußballer des VfL an
diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Alexanderstraße) gegen den VfL Osnabrück II. Bislang stehen zu Hause nur zwei Siege gegen FT Braunschweig (2:0) und Arminia Hannover (1:0) sowie zwei Remis gegen Cloppenburg (1:1) und Bornreihe (3:3) auf der Habenseite.
„Die Erste spielt nicht, es könnten einige Spieler von oben dabei sein“, befürchtet Coach Dario Fossi eine sehr
starke Drittliga-Reserve. „Wenn da ein Addy-Waku Menga auf dem Platz steht, ist das eine Mannschaft von ganz
anderer Qualität“, ergänzt er mit Blick auf den 33-jährigen Ex-VfB-Stürmer, der bei zwei Oberliga-Einsätzen in dieser
Saison dreimal getroffen hat.


Vor der Saison hatten die Osnabrücker ihr Oberliga-Team radikal verjüngt. Torwart Bernd Düker ist als 24-Jähriger der Oldie einer sonst reinen U 21, die starke Leistungen zeigt und ohne Abstiegsangst oben mitmischt. 26 Punkte und Platz vier stehen für die Auswahl von Marco Tredup zu Buche.
Fossi, dessen Team 21 Punkte geholt hat und Siebter ist, plagt ein Luxusproblem. Nach seiner Gelbsperre steht
Simon Brüning wieder im Kader. „Auf ihn ist immer Verlass. Daniel Isailovic und Marten Schmidt haben beim 2:0 in
Spelle aber sehr gut gespielt“, grübelt Fossi über die Besetzung des defensiven Mittelfelds: „Daniel läuft nicht mehr
so viel wie die Jungen. Er hat aber die Übersicht und spielt ruhig den richtigen Pass.“
Auch Kai Kaissis (Bild) sei „ein wichtiger Spieler im zentralen Mittelfeld. Er muss nur noch im Abschluss mehr aus seinen
guten Aktionen machen“, sagt Fossi und will nach dem Abschlusstraining mit Co-Trainer Isailovic die Aufstellung
besprechen.

„Die Besetzung dieser Positionen wird keine leichte Entscheidung werden“, sagt der Chefcoach. Auch in anderen Mannschaftsteilen wächst der Konkurrenzkampf. Jannes Hillerns und Marvin Osei haben sich in Spelle mit Kurzeinsätzen zurückgemeldet, Lucas Baumeister befindet sich wieder im Training. Auf bisherigen Leistungen kann sich also kein Spieler ausruhen.

 

Quelle: NWZ

Bild: FuPa

 


Unentschieden im Verfolgerduell

 

In der B-Junioren Bezirksliga Weser Ems II kam es am, Sonntag zum Flutlichtspiel der Verfolger der Spitzengruppe zwischen dem VfL Oldenburg B 2 und der Spielgemeinschaft JSG Lastrup/Kne/Hem. Erstmals konnte

Trainer Rene Schneider auf 17 Spieler zurückgreifen und so trat eine Elf an, die in dieser Zusammensetzung noch nie gespielt hatte, um mehr körperliche Präsenz gegen die sehr zweikampfstarken Lastruper aufzubieten.

Von Anfang an sah man nun leider zunächst deutliche Abstimmungsprobleme in der umgestellten VfL-Abwehr und Lastrup kam mit den schnellen Stürmern zu einigen guten Torchancen, die Luca Paletta (Bild) aber mehrmals glänzend parierte. In der 11. Minute dann aber aus dem Nichts das 1:0 durch Torjäger Valon Dudaj. Leider kam es bereits in der 15. Minute zum Ausgleich aufgrund einer neuerlichen Abstimmungspanne in der Abwehr. Die Stellungsfehler und Schwächen im Zweikampfverhalten setzten sich danach leider fort, bis plötzlich Jeremy Karsch beherzt auf der rechten Seite durchbrach und seine präzise Hereingabe wiederum von Valon Dudaj zum umjubelten 2:1 verwerten werden konnte.

Der Führungstreffer war aber zu diesem Zeitpunkt eher glücklich. In der 37. Minute musste der gegnerische Torwart nach einer Rettungsaktion mit der Hand ausserhalb des Strafraums mit rot vom Platz. Bis zur Pause passierte aber nicht mehr viel.
In der zweiten Halbzeit verlor der VFL gegen die dezimierten aber tapfer kämpfenden Lastruper völlig den Faden. Eigensinnige Aktionen mehr und mehr durch die Mitte und zu späte Anspiele auf die schnellen Stürmer, die regelmäßig im Abseits standen, gepaart von weiteren Stellungsfehlern in der Abwehr ermöglichten den Lastrupern in der 50. Minute tatsächlich den Ausgleich. Nach einer langen Flanke über die gesamte Abwehr konnte ein von hinten heranstürmender Lastruper ungehindert zum verdienten 2:2 einschießen.

In den folgenden 30 Minuten verlor der VFL völlig den Faden. Ausser einer guten Einschussmöglichkeit durch Jeremy Karsch passierte nicht mehr viel. Zum Glück stand der Lastruper Stürmer bei seinem Torschuss kurz vor Schluss abseits, sonst wäre das Spiel sogar noch verloren gegangen. Alles in allem war das heute sicher zu wenig.


Auslosug zur Stadtmeisterschaft in Oldenburg

 

Gestern Abend fand im Vereinsheim des VfL Oldenburg die Auslosung zur Hallenstadtmeisterschaft in der EWE-Arena statt, die vom 13. Januar bis zum 15. Januar ausgetragen wird.

Cup der Landessparkasse

In der Vorrundengruppe I treffen der GVO, Eintracht Oldenburg, Schwarz-Weiß, der Krusenbuscher SV und Victoria Osternburg aufeinander.

In Gruppe II suchen Bümmerstede, Der TuS Eversten, der Post SV, der FC Medya und Tura 76 die Teilnehmer an der Endrunde.

Die Gruppe III bilden der SV Ofenerdiek, der FC Ohmstede, Polizei SV, der TuS Bloherfelde und der FC Wittsfeld.

Für die Endrundengruppe A sind der TSV und der VfL gesetzt, dazu kommen der Gewinner der Gruppe I, der zweite der Gruppe II und der Sieger der Gruppe III.

In der Endrundengruppe B ist der VfB gesetzt. Komplettiert wird diese Gruppe durch den Sieger der Gruppe II, den zweiten der Gruppe I und den zweiten der Gruppe III. Komplettiert wird diese Gruppe durch den besten Drittplatzierten der Vorrundengruppen.

 

Erdinger-Cup

Die Auslosung der Vorrunde zum Erdinger-Cup, der Ü32-Stadtmeisterschaft in der Halle, führte in der Gruppe I den GVO, den FC Medya, Eversten, Schwarz-Weiß und Wittsfeld zusammen.

In Gruppe II spielen der KSV, der Polizei SV, der VfL, Eintracht und der FC Ohmstede die Teilnehmer an der Endrunde aus.

Die Vorrunde wird am 18.Dezember ab 12 Uhr in der Halle an der Brandenburger Straße ausgetragen

In der Endrunde am Freitag, den 13 Januar treffen in der Gruppe A der Post SV sowie der Wzeite der Gruppe I, der dritte der Gruppe II, der dritte der Gruppe I und der zweite der Gruppe II aufeinander.

In der Gruppe B werden Bümmerstede, der SV Ofenerdiek, der Sieger der Gruppe II, der Sieger der Gruppe I und der Sieger eines Entscheidungsspiels der beiden Gruppenvierten aufeinander treffen.

 

GSG-Cup

Bei den Frauen werden in dieser Hallensaison acht Teams an den Start gehen und den GSG-Cup ausspielen. Am Sonntag den 15. Januar treffen ab 8.45 Uhr in der Gruppe A GVO, der FC Ohmstede, Schwarz-Weiß und der VfB aufeinander. In Gruppe B suchen Eintracht, der Post SV, Bümmerstede und Polizei SV nach den Finalteilnehmern.

 

Quelle FuPa


Fossi kann zufrieden sein, zumindest auswärts!
Fossi kann zufrieden sein, zumindest auswärts!

Abstaubertor bringt VfL auf Siegerstraße

 

Ihre bisherigen Saisonleistungen bestätigt haben die Oberliga-Fußballer des VfL am Sonntag beim SC Spelle-Venhaus. Der 2:0-Erfolg der Oldenburger unterstrich einmal mehr eine klare Tendenz: Je besser der Gegner in der Tabelle platziert ist, desto stärker und engagierter spielt auch die Elf von Coach Dario Fossi.

"Heute stimmte alles in allen Mannschaftsteilen. Wir haben gegen einen sehr starken Gegner ein sehr gutes Spiel gemacht", lobte der VfL-Coach seine Truppe nach dem ersten Oberliga-Sieg in Spelle überhaupt.

Mit ihrem vierten Auswärtserfolg in dieser Saison festigten die Oldenburger (21 Punkte) Rang sieben. Spelle (24) blieb trotz der Niederlage Fünfter.

"Ein Unentschieden wäre vielleicht okay gewesen, das hätten wir eigentlich erreichen müssen", sagte Coach Sebastian Röttger.

Der VfL begann sehr stürmisch. Pascal Steinwender verpasste nach einer schnellen Kombination von Kai Kaissis und Andre Jaedtke das 1:0, als sein Versuch von Michael Gellhaus per Fußabwehr geklärt wurde.

Etwas später machte der Keeper eine unglückliche Figur, als er am kurzen Pfosten nach einer Kaissis-Ecke den Ball fing und fallen ließ. Marten Schmidt, der für den gelbgesperrten Simon Brüning in die Startelf gerückt war, reagierte am schnellsten und schob die Kugel aus wenigen Zentimeter über die Torlinie (13. Minute).

Danach vergaben beide Teams einige Chancen. Die größten Möglichkeiten zum 2:0 hatten Jaedtke, Schmidt und Steinwender, die aber alle knapp das Tor verfehlten.

 

Nach der Pause baute Rötger seine Abwehr um und verlieh ihr mehr Sicherheit. Im Angriff wurden die Gastgeber druckvoller, als Stefan Raming-Freesen aus dem Mittelfeld in die Spitze rückte. Er hatte auch die größte Chance zum Ausgleich, doch VfL-Torwart Felix Bohe lenkte den Kopfball des Angreifers nach einer Ecke über die Latte.

 

In der Nachspielzeit beendete Jaedtke das Zittern um den verdienten Sieg. Er versenkte den Ball im leeren Tor, nachdem Marvin Osei ihn nach einem abgewehrten Freistoß, bei dem Gellhaus mit vorn war, in Szene gesetzt hatte.

 

"Wir hätten das Spiel vorher entscheiden können", sprach Fossi das einzige Manko an diesem Tag an.

VfL Oldenburg: 12 Felix Bohe - 4 Kristof Köhler, 5 Arne Lüerßen, 6 Daniel Isailovic, 7 Pascal Steinwender (85. 13 Jannes Hillerns), 9 Jonas Siegert (79. 14 Marvin Osei), 10 André Jädtke, 16 Nils Frenzel, 17 Kai-Sotirios Kaissis (89. 11 Patrick Lizius), 20 Andrik Zohrabian, 21 Marten Schmidt

Tore: 0:1 Marten Schmidt (13.); 0:2 André Jädtke (90+2.)

Gelbe Karte: Jan-Hubert Elpermann, Stefan Raming-Freesen (3.), Christoph Röttger (3.) / André Jädtke (3.)

 

Quelle: fupa.net

 


VfL Oldenburg III gewinnt souverän

 

Mit einem 8:1-Sieg gegen den SV Eintracht II und der Niederlage vom 1.FC Ohmstede II in Bloherfelde, klettert der VfL III vorerst auf den dritten Tabellenplatz.


Marius Kirchner eröffnete den Torreigen in der 16.Minute mit dem 1:0, dem Dietrich Kuhn zwei Minuten später das 2:0 folgen ließ.

Rene Künnemeyer sorgte zwar in der 30.Minute für den Anschluss, doch Kevin Felsen erzielte den 3:1-Halbzeitstand.

In der zweiten Hälfte ging es mit dem 4:1 und 5:1 durch Julian Kuschnik weiter (59./73.), Dietrich Kuhn markierte das 6:1 (78.) und mit einem erneuten Doppelpack schraubte wiederum Julian Kuschnik das Ergebnis auf 8:1 in die Höhe.

 

„Wir haben das Spiel von Beginn an bestimmt und keine richtigen Chancen zugelassen“, sagt VfL III-Coach Peter Felsen. Erst nach dem 2:0 haben wir nicht mehr ganz so konzentriert agiert, wodurch Eintracht II auch zum Anschlusstreffer kam. Wichtig war das 3:1 fast mit dem Pausenpfiff. Nach der Pause haben wir weiter Druck gemacht und uns Chancen erspielt, die wir auch nutzen konnten. Zuletzt waren wir dann aber nicht mehr so konzentriert beim Abschluss, sonst wäre auch noch ein anderes Ergebnis möglich gewesen. Nach dem 5:1 gingen bei den Gästen aber auch die Köpfe runter“.

 

Quelle: FuPa


Simon Brüning brummt eine Gelbsperre ab und fehlt gegen Spelle
Simon Brüning brummt eine Gelbsperre ab und fehlt gegen Spelle

Oberligist erwartet haarige Angelegenheit

VfL gastiert am Sonntag beim sehr heimstarken SC Spelle-Venhaus

 

Ihren ersten Sieg in der Oberliga gegen den SC Spelle-Venhaus streben die
VfL-Fußballer an, wenn sie an diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Venhauser Straße) im Emsland antreten. In den vier bisherigen Duellen wurde nur in der Vorsaison beim 2:2 in Spelle ein Punkt verbucht.


„Spelle hat eine Mannschaft von großer Qualität mit vielen guten Einzelspielern“,
warnt VfL-Coach Dario Fossi vor dem Gegner, der gerade zu Hause eine Macht ist. Fünf der sieben Heimspiele hat das Team von Sebastian Röttger gewonnen und dabei 22 Tore erzielt. Angreifer Sascha Wald hat neun Treffer auf dem Kon-
to, auch die gefährlichen Außen Stefan Raming-Freesen und Christoph Ahrens sind zu beachten.

„Wir müssen Spelle schon in der Defensive und beim Spielaufbau stören, damit sie ihre guten Stürmer gar nicht erst in Szene setzen können“, fordert Fossi.
„Was wäre, wenn wir gegen den oder den gepunktet hätten“ oder „Wo könnten wir in der Tabelle stehen, wenn wir
das oder das Spiel gewonnen hätten“ waren nach dem 1:3 gegen Uphusen vor einer Woche die am häufigsten ausgesprochenen Sätze, nachdem der VfL erneut gegen ein Kellerkind enttäuscht hatte.
„Uns fehlte die Entschlossenheit vor dem Tor. Außerdem haben wir zu oft den letzten Ball falsch gespielt, da verlierst du als Trainer die Haare“, blickt Fossi zurück.

Gegen die Großen der Liga zeigte seine Mannschaft dagegen bislang oft ein anderes Gesicht. „Wir haben bewiesen, dass wir gegen gute Mannschaften wie Arminia Hannover oder Northeim bestehen können“, sagt der Trainer und möchte auch in Spelle das Sonntagsgesicht seines Teams sehen.
Verzichten muss er jedoch auf Simon Brüning (fünfte Gelbe Karte gegen Uphusen). „Für ihn rückt Marten Schmidt in die Startelf. Er hat uns mit seiner Präsenz sehr gefehlt“, verrät Fossi Auch Jannes Hillerns und Marvin Osei sind wieder dabei.
Zuletzt zeigte der VfL große Schwächen bei hohen Bällen, so fiel auch das 0:1 gegen Uphusen durch einen Kopf-
ball. „Gegen Wald und die anderen großen Speller Spieler müssen wir da besonders aufmerksam sein“, weist Fossi
auf eine besondere Stärke des Speller Angriffsspiels hin und möchte sich an diesem Sonntag nicht erneut um seine
Haarpracht ängstigen.

 

Quelle: NWZ


VfL Oldenburg II unterliegt TuS Obenstrohe
Wenn es nicht läuft, dann läuft es nicht

Der VfL Oldenburg II konnte auch gegen den TuS Obenstrohe nicht gewinnen, unterlag am Freitagabend mit 1:3.


Kai Schröder erzielte in der 12.Spielminute den Führungstreffer der Gäste, dem Oke Michelsen das 0:2 in der 23.Minute folgen ließ. Florian Jochens sorgte schließlich in der 41.Minute für die Entscheidung, doch die zweite Hälfte gewannen die Oldenburger. Leon Haferkamp traf zum 1:3-Endstand in der 73.Minute.

„Zu zuallererst gebührt unserem Torhüter Jannik Zohrabian (Bild) ein Riesendank, denn er hat uns vor einer höheren Niederlage bewahrt“, sagte Norman Holzenkamp (VfL II).

„Aber, wir haben doch einige positive Aspekte erleben dürfen. In den ersten zehn Minuten waren wir hier die klar tonangebende Mannschaft, danach wurde die Phase aber beendet, warum weiß keiner. Wir haben dann zu dusselige, einfache Gegentore gefangen und trotzdem, wenn es auch merkwürdig klingen mag, wir als Trainer haben deutliche Verbesserungen gesehen, in der Zeit in der wir hier sind. Die Stimmung ist gut, die Jungs wollen kicken und das wir noch leben, zeigt ja auch die Tatsache, das wir in der zweiten Hälfte gewonnen haben. Leon hat sich für seine starke Leistung mit dem Tor belohnt. Wir lassen uns nicht aus der Ruhe bringen, arbeiten intensiv weiter und versuchen jedes Spiel für uns zu entscheiden“.

 

Quelle: FuPa


U 15 gewinnt Spiel in der  Schlussphase.
VfL Oldenburg - VfL Wildeshausen 2:1
 
In der Anfangsphase ist es ein abtasten beider Mannschaften. Dann hat der VfL mehr Ballbesitz und bestimmt das Spiel ohne jedoch zu klaren Torchancen zu kommen . Mit dem Halbzeitpfiff  erzielen die Wildeshauser völlig überraschend das 0:1.


Für die zweiten Hälfte haben sich die Oldenburger viel  vorgenommen und spielen nur noch auf das Tor der Wildeshauser . Der Torerfolg bleibt aber zunächst aus .

Für die Schlussoffensive  stellt VfL Coach Cicerone auf eine Dreierkette um und nun sollte es klappen. In der 60 Minute ist es Serhat Sido der zum 1:1 ausgleicht . Nur 5 Minuten später nimmt sich Vincent Stute ein Herz und schießt den Ball aus 16 Metern in den Winkel. Ein sehenswerter Treffer zum 2:1 Endstand .


"Es war ein schweres Spiel, gegen einen starken Gegner. Wir sind am Anfang nicht gut reingekommen, aber mit dem Spielverlauf haben wir uns immer weiter gesteigert. Die Mannschaft hat eine tolle Moral bewiesen und aus einem 0:1 Rückstand noch einen 2:1 Sieg in der Schlussphase rausgeholt. Ein Kompliment an die Mannschaft, dass sie immer an sich geglaubt und bis zum Schluss gekämpft haben" so Trainer Cicerone Cristescu.


U13 Unentschieden gegen TuS Eversten

 

Am vergangenen Samstag spielte die U13 des VfL Oldenburg bei der U13 des TuS Eversten.

Wir begannen mit einem 3-4-1 System und wollten den Gegner früh unter Druck setzen und wenig Platz im Mittelfeld zulassen. Zu Beginn des Spiels gelang uns dies nicht sondelich gut und durch einen individuellen Fehler in der Abwehr ging der TuS Eversten schon recht früh mit 1:0 in Führung. Daraufhin stellten wir um und konnten den Gegner bis zur Halbzeit beherrschen. Folgerichtig konnten wir in der 23 Minute den Ausgleich erzielen und sogar 5 Minuten später gingen wir durch einen sehr schönen Spielzug mit 2:1 in Führung. In der Folgezeit bis zur Halbzeitpause hatte man nicht das Gefühl das Spiel aus der Hand geben zu müssen. Doch nach der Halbzeitpause drückte die Gegner uns die ersten 10 Minuten in die eigene Hälfte. Wir konnten den Ball zum wiederholten Male nicht richtig klären, standen zu weit weg vom Gegner und somit viel in der 45 Minuten der Ausgleichstreffer zum 2:2. Danach nahmen wir wieder das Heft in die Hand und erspielen und noch einige Chancen, die wir aber nicht entschlossen genug nutzten.

Fazit: Wir haben gut gespielt, den Gegner größtenteils beherrscht und somit 2 Punkte verloren.

Nächste Woche kommt es jetzt zum Derby gegen den VfB.


Philip Nauermann rutschte bei einem Befreiungsschlag weg
Philip Nauermann rutschte bei einem Befreiungsschlag weg

VfL macht nächsten Gegner stark

 

Ganz offensichtlich können die Oberliga-Fußballer des VfL zu Hause nicht gegen Rivalen aus dem Tabellenkeller gewinnen. Wie nach dem 3:3 gegen Bornreihe standen die weiterhin siebtplatzierten Oldenburger (18 Punkte) auch an diesem Sonntag nach einem 1:3 gegen TB Uphusen (mit 13 Zählern jetzt auf Rang 13) bedröppelt auf dem Kunstrasen im Stadion an der Alexanderstraße.


"Glückwunsch an meinen Freund Benedetto Musszicato. Ihr habt die Punkte wirklich gebraucht. Wir haben gut gespielt es fehlten aber ganz einfach die Tore", meinte VfL-Trainer Dario Fossi. "Wir hatten phasenweise sehr viel Glück dagegen soll man sich aber nicht wehren", freute sich sein Kumpel und Gegenüber nach dem unerwarteten Auswärtserfolg.


Uphusen verschanzte sich tief in der eigenen Hälfte und lauerte auf Konter. Der VfL spielte gefällig bis zum 16er, kam aber viel zu selten in eine gute Abschlussposition. Ein Flachschuss von Simon Brüning ging knapp vorbei (8. Minute), ein Versuch von Kai Kaissis wurde geblockt (11.).


Auf der anderen Seite machten es die Gäste besser. Bei ihrer ersten gefährlichen Aktion zappelte der Ball gleich im VfL-Tor. Nach einer zu kurzen Abwehr von Nils Frenzel flankte Maximilian Wirth von der rechten Seite, und Bekim Murati ließ mit seinem Kopfball aus fünf Metern Torwart Felix Bohe keine Chance (28.). Sebastian Koltonowski hätte kurz vor der Pause sogar auf 2:0 erhöhen können, doch sein Kopfball ging knapp am Tor vorbei.


Nach der Pause machten die Oldenburger mehr Druck. Kristof Köhler traf aus 25 Metern nur die Oberkante der Latte (50.), ehe ein Schuss von Pascal Steinwender abgeblockt wurde (55.) und ein weiterer knapp vorbeiging.


Uphusen setzte allerdings immer wieder gefährliche Konter und erhöhte durch einen dieser schnellen Angriffe auf 2:0. VfLer Philip Nauermann rutschte bei einem Befreiungsschlag weg, so dass Mert Bikakci freie Bahn hatte und Bohe aus spitzem Winkel keine Chance ließ (72.).
Der VfL bäumte sich noch einmal auf, durfte nach dem

1:2 von Marten Schmidt kurz hoffen, ehe Obed Scholl-Amoah den endgültigen K.o.-Schlag setzte (90.+4). "Und wieder grüßt das Murmeltier", klagte Fossi: "Wir machen die Mannschaften von unten stark."

 

VfL Oldenburg: 12 Felix Bohe - 4 Kristof Köhler, 16 Nils Frenzel (76. 21 Marten Schmidt), 5 Arne Lüerßen, 20 Andrik Zohrabian (65. 19 Philip Nauermann) - 6 Daniel Isailovic, 8 Simon Brüning - 9 Jonas Siegert, 17 Kai-Sotirios Kaissis, 7 Pascal Steinwender - 10 André Jädtke

 

Tore: 0:1 Bekim Murati (28.); 0:2 Mert Bicakci (71.); 1:2 Marten Schmidt (90.); 1:3 Obed Scholl-Amoah (90+4.)

 

Zuschauer: 245

 

Gelbe Karte: Simon Brüning (5., gesperrt), Kristof Köhler (2.) / Ali Achour (2.), Mert Bicakci (4.)

 

Quelle: Fupa.net

Bilder zum Spiel

Bilder: Jens Krey © VfL Oldenburg


Fossi fordert starkes Flügelspiel über 90 Minuten

VfL empfängt an diesem Sonntag Uphusen – Blamage gegen Schlusslicht Bornreihe abgehakt

 

Nach dem blamablen Auftritt gegen BW Bornreihe gehen die Oberliga-Fußballer des VfL auch an diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Alexanderstraße) gegen TB Uphusen als Favorit ins Spiel.
Anders als beim 3:3 gegen das Schlusslicht, als eine Drei-To-re-Führung verspielt wurde, sollen diesmal alle drei Punkte auf der Habenseite stehen. „Wir sind am Montag nur noch kurz auf dieses Spiel eingegangen. So eine Schlussphase meiner Mannschaft habe ich zuvor noch nicht gesehen, die Spieler haben am Ende Angst gehabt“, meint VfL-Trainer Dario Fossi, der nach den späten Gegentoren kräftig gewütet hatte.

Uphusen hatte solche Erlebnisse schon mehrmals in dieser Saison. Gegen FT Braunschweig (0:1) und HSC Hannover (2:4) kassierten sie die entscheidenden Tore in der Endphase, beim 1:1 gegen Wunstorf (1:1) fiel der Gegentreffer sogar erst in der Nachspielzeit. Auch in Cloppenburg reichte eine 2:0-Pausenführung nicht (2:2).

 

„Uphusen spielt oft eine sehr gute erste Halbzeit, kann seine Leistung aber nicht über 90 Minuten konstant halten“,
meint Fossi über den Gegner, den er in Cloppenburg beobachtet hatte.
Eigentlich hatten die Verantwortlichen in Uphusen nach der vergangenen Saison schon für die Landesliga geplant. Nur durch den Rückzug von Lingen blieb das Team als 14. dann doch drin. Da hatten aber schon viele Stammspie-
ler dem Verein den Rücken gekehrt. Unter ihnen war auch Torwart Leon Seeger (jetzt bei Landesligist TSV Ot- tersberg), der den VfL in den beiden vergangenen Heimspielen gegen Uphusen mit seinen Paraden zur Verzweif-
lung getrieben hatte (2:1 für TB und 1:1). Auch der afghanische Nationalspieler Mustafa Azadzoy verließ Uphusen und wechselte nach Cloppenburg.


„Wir wollen es besser machen als in den vergangenen Jahren. Das ist uns ja auch in Northeim gelungen, wo wir
mit dem 1:1 erstmals einen Punkt geholt haben“, hofft Fossi auch gegen diesen Gegner auf eine Wende zum Bes-
seren und kann wieder auf Marten Schmidt (Bild) bauen, der ins Mannschaftstraining zurückgekehrt ist.
„Uphusen wird das Zentrum zumachen. Da müssen wir schnell spielen und über beide Flügel angreifen“, glaubt Fossi an einen eher defensiv eingestellten Gegner.
Dass seine Mannschaft eine Abwehr mit Angriffen über die Außen aushebeln kann, hat sie gegen Bornreihe überzeugend gezeigt. Diesmal darf sie allerdings nicht nach einer guten Stunde aufhören, sondern muss ihr Konzept auch über 90 Minuten durchhalten.

 

Quelle: NWZ


Dario Fossi ließ seine Spieler schwitzen
Dario Fossi ließ seine Spieler schwitzen

Fossi lässt Stammkader schwitzen -
2. Herren spielt am heutigen Freitag

 

Nach dem blamablen 3:3 gegen Oberliga-Schlusslicht Bornreihe haben die VfL-Fußballer in einem Test in Ahlhorn gegen den Bremer SV ein 0:0 erreicht. Trainer Dario Fossi setzte gegen den Spitzenreiter der Bremen-Liga allerdings
nur die fünf Akteure aus seinem Kader ein, die zuletzt in den Punktspielen wenig oder gar keine Einsatzzeit erhalten hatten.

Die anderen Spieler schwitzten beim Athletiktraining unter Fitnesscoach Reiner Schumacher im Stadion an der Alexanderstraße.
Komplettiert wurde die Startelf des VfL durch Talente des A-Jugend-Landesliga-
Teams und zwei Akteure aus der U 23. „Die Jungs haben es gegen die eingespielten Bremer ganz gut gemacht. Leider haben sich die Bezirksliga-
Spieler Florian Fröhlich und Liban Abdisalam verletzt“, ärgerte sich Sportleiter Detlef Blancke über die unglücklichen Folgen des Tests.


Fröhlich hätte das Spiel der Oberliga-Reserve an diesem Freitag (20 Uhr, Stadion Alexanderstraße) gegen Frisia Wilhelmshaven, in dem das Schlusslicht die ersten Heimpunkte holen will, aufgrund einer Sperre ohnehin verpasst Er sah wie Tobias Hellmich beim 0:9 in Wiefelstede, als der VfL II (punktete bislang bisher nur beim 2:1 in Bockhorn) in doppelter Unterzahl in Halbzeit zwei böse unter die Räder
geriet, die Gelb-Rote Karte.
Der Tabellensiebte aus Wilhelmshaven wurde von Obenstrohe vorgeführt (0:6).

 

Quelle: NWZ


VfL-Team ergehts wie Dortmund

 

Das Dortmund-Syndrom hält weiter an. Ein verletzter Spieler meldet sich zurück - zwei melden sich ab. So fuhr man wieder nur mit 11 Mann zum Auswärtsspiel. Der Kunstrasen in Abbehausen entpuppte sich als Teppichbelag, so dass die VfLer mit dem falschen Schuhwerk auf dem nassen Boden nicht zurecht kam.

Obwohl die Oldenburger den Ball laufen ließen und das Spiel weitestgehend im Griff hatten, konnten kaum torgefährliche Akzente gesetzt werden. Da wieder ohne "Stürmer" gespielt werden mußte, wurde das Spiel über die Außen aufgezogen. Die Abbehausener reagierten mit grenzwertigen Grätschen - trafen aber zuerst immer den Ball, so dass der Schiedsrichter keinen Grund für eine Unterbrechung sah.

Trotz hoher Spielanteile der Oldenburger setzten sich die Abbehausener mit den wenigen Torchancen durch. Die Abwehr kam wörtlich ins Rutschen und konnte so die 4 Gegentore nicht verhindern (Endstand 0:4).

In der 78. Minute war es dann soweit: Niklas Neumann (Bild) wurde wieder einmal (im Mittelfeld) von den Beinen geholt. Mit Verdacht auf Bänderriß blieb er liegen und mußte behandelt werden. Um die Emotionen der Spieler nicht weiter zu strapazieren, einigte man sich auf einen Verzicht der Nachspielzeit und beendete das Spiel nach Achtzig Minuten.

Der erhoffte Punkt konnte somit nicht nach Oldenburg mitgenommen werden.


VfL-Coach nimmt sich seine "Schönspieler" zur Brust

 

Eine unangenehme Trainingswoche kommt auf die Oberliga-Fußballer des VfL nach der blamablen Vorstellung gegen Schlusslicht BW Bornreihe zu. ...

Direkt nach dem 3:3 am Freitagabend (die NWZ berichtete) machte Trainer Dario Fossi sein Team auf dem heimischen Kunstrasen zur Schnecke. Er befahl seiner Truppe, einen Kreis um ihn herum zu bilden, und las ihr mit markigen und deftigen Worten die Leviten.

"Ich fahre nicht fünfmal in der Woche nach Oldenburg, um euch zu zeigen, wie Fußball gespielt wird. Ich will sehen, dass ihr Tore schießen wollt und dass ihr den Gegner daran hindert, Tore zu schießen. Das habe ich heute nicht gesehen", echauffierte sich Fossi: "Ihr wollt offenbar, dass ich euch in den Hintern trete das werde ich diese Woche auch tun. Euch muss man in den Hintern treten, damit ihr mehr wollt, als nur schönen Fußball zu spielen."

Zuvor hatte sein Team gegen den Aufsteiger, der bis zu seinem ersten Treffer in der 70. Minute wie ein Absteiger spielte, eine 3:0-Führung vertändelt. Haarsträubende Stellungsfehler bei Freistößen, stümperhaftes Zweikampfverhalten bei Angriffen der Gäste und unkonzentrierte Torabschlüsse hatten Fossi die Zornesröte ins Gesicht getrieben.

Die meisten Spieler standen bei der Schimpfkanonade bedröppelt um ihren Trainer herum und blickten betreten auf die Spitzen ihrer Fußballschuhe. Auch den VfL-Fans war die Schlussphase schwer aufs Gemüt geschlagen, während die zahlreichen Anhänger des Teams aus dem Teufelsmoor nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit nicht mehr zu bremsen waren. Im VfL-Vereinsheim stimmten sie ihre Lobeshymnen auf die "Moorteufel" an.

Auch Coach Andre Lütjen war nach der Aufholjagd natürlich bester Laune und freute sich über den geschenkten Punkt. "Wir haben Glück gehabt, das wir nur 0:3 hinten gelegen haben auch nach dem 1:3 hatte der VfL große Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden", sagte er, ehe Fossi grummelnd bemerkte: "Bornreihe war tot, wir haben den Gegner durch unsere Fehler wieder ins Spiel gebracht."

Seine Elf hätte nach einer Stunde 6:0 führen müssen, war aber fahrlässig mit den Chancen umgegangen. "Ich muss mich bei den VfL-Fans und den anderen Zuschauern entschuldigen. Ich schäme mich für das Spiel meiner Mannschaft", sagte Fossi und kündigte eine knallharte Woche inklusive eines Testspiels an diesem Dienstag gegen den Bremer SV in Ahlhorn (19.30 Uhr) bis zur Partie am nächsten Sonntag wiederum zu Hause gegen Uphusen an.

"Da werden die Spieler brennen", sagte Fossi: "Ich werde jetzt im Training nicht viel zu ihnen sagen. Jeder hat jetzt eine Woche Zeit, mir zu zeigen, dass er gegen Uphusen in der Startelf stehen will." Quelle: NWZ


SVE hat mit neun VfLern kein Problem

 

Eine Halbzeit lang haben sich die Bezirksliga-Fußballer des SV Eintracht Wiefelstede am Sonntagnachmittag Zeit gelassen. Dann ließ es der
Tabellenvierte aber richtig krachen. Alle neun Treffer gegen den VfL Oldenburg II fielen in der zweiten Hälfte. Dabei erhielten die Ammerländer aber tatkräftige Unterstützung von den Gästen aus Oldenburg. Kurz vor und kurz nach dem Seitenwechsel sahen Florian Fröhlich und Tobias Hellmich von Schiedsrichter Tobias Treczoks die Ampelkarte.

Deshalb wollte Mario Anderer aus dem Wiefelsteder Trainerteam den höchsten Saisonsieg auch nicht überbewerten. Viel mehr ärgerte er sich über die schwache erste Halbzeit seiner Mannschaft, die ihn stark an den Auftritt in Wilhelmshaven erinnerte. "Wir tun uns einfach schwer gegen Teams, die hinten drin stehen. Wir verpassen es zu oft, das Spiel schnell zu machen. Zu viele Pässe kommen schlecht oder in den Rücken der Mitspieler", sagte Anderer.

Im zweiten Durchgang hatten die Wiefelsteder gegen die dezimierten Oldenburger, die weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz stehen, keine Probleme. Maik Ebeling eröffnete in der 48. Minute das Schützenfest, ehe drei Minuten später der VfL II nur noch zu neunt auf dem Feld war. Wieder drei später stellte Ebeling auf 2:0.

Danach kam von den Oldenburgern überhaupt keine Gegenwehr mehr. Dominik Kowaczek mit einem Doppelpack (60. und 63.) erhöhte auf 4:0, Ebeling war vier Minuten später mit den 5:0 zur Stelle.

Ab der 72. Minute kam dann der große Auftritt von Dennis Spiekermann. Der Angreifer war in der 60. Minute für Christoph Oltmanns eingewechselt worden und brauchte für seinen Hattrick nur neun Minuten (72., 73. und 81. Minute). Auch den Schlusspunkt setzte Spiekermann, der einen Schuss von Johannes Schneider mit der Hacke zum 9:0 ins Tor lenkte. Quelle: FuPa


VFL U 12 souverän in die Leistungsklasse aufgestiegen

 In insgesamt neun Pflichtspielen gewann die Mannschaft sieben Spiele und spielte nur zwei mal unentschieden. 

 

Im letzten Spiel der Saison musste die U 12 ihr Punktspiel siegreich bestreiten, um an die Tabellenspitze zu klettern. Diese Aufgabe erledigten die Kicker vom VFL-Oldenburg verdient mit 5 : 2. Die Tabellenführung kann lediglich der SVO mit einem Sieg dem VFL streitig machen - ändert aber nichts mehr an dem Aufstieg. Außerdem ist der Sprung ins Halbfinale der Pokalrunde erreicht. Die Halbfinalspiele werden im April/Mai ausgespielt.
Trainer Olaf Janssen und Co-Trainer Fion Janssen blicken mit Stolz auf die zurückliegende Saison. Hervorzuheben ist hierbei die Defensivleistung der Truppe. In neun Pflichtspielen gab es lediglich fünf Gegentore.

 


Trainer Dario Fossi war sehr sauer über die Leistung seiner Mannschaft
Trainer Dario Fossi war sehr sauer über die Leistung seiner Mannschaft

Remis bringt Dario Fossi in Rage

Oberligist verspielt bei 3:3 gegen Schlusslicht Bornreihe Drei-Tore-Führung

 

Simon Brüning und Doppel-Torschütze Jonas Siegert erzielten die Treffer für die Oldenburger. In der Schlussphase sicherten sich die Gäste noch das Unentschieden.

 

Ihrer Favoritenrolle nicht gerecht geworden sind die Oberliga-Fußballer des VfL am Freitagabend im Heimspiel gegen Schlusslicht BW Bornreihe. Der Tabellensiebte aus Oldenburg verspielte beim 3:3 (1:0) eine Drei-Tore-Führung und brachte Coach Dario Fossi zur Verzweiflung.

Der nachlässige Auftritt schmeckte dem 35-Jährigen ganz und gar nicht. Unter anderem bekam schon kurz vor dem Seitenwechsel eine Werbebande die Wut des Trainers über die schwache Vorstellung zu spüren.
In der Anfangsphase präsentierte sich der Tabellenletzte vor gut 372 Zuschauern, darunter rund 80 Fans der
Gäste aus dem Teufelsmoor, überraschend forsch und suchte sein Heil mit einem sehr hohen Pressing. Der offensive Mittelfeldspieler Jascha Stern (25), der wie Artur Degtjarenko (24, gab den Sechser im 4-1-4-1-System)
früher beim VfB unter Vertrag stand, wollte in der 7. Minute einen Elfmeter für die „Moorteufel“ herausschinden, wur-
de von Schiedsrichter Marco Scharf (TSV Altenwalde) aber für die Flugeinlage im Strafraum ermahnt.
Als die Bemühungen der Gäste nach einer Viertelstunde erlahmten, übernahmen die Oldenburger zunehmend die Initiative, leisteten sich aber viele leichte Abspielfehler.

Bevor Fossi später die Bande traktierte, bekam erst einmal Kapitän Nils Frenzel den Unmut zu spüren. „Ihr müsst euch konzentrieren – ihr seid gar nicht im Spiel“, echauffierte sich der Coach.
Die Standpauke fruchtete sogar ein wenig. In der 31. Minute bekam Bornreihe den Ball nach einem Freistoß von
Daniel Isailovic nicht aus dem Strafraum, Arne Lüerssen verpasste im Fünfmeterraum, doch Simon Brüning hatte
keine Mühe, aus vier Metern die Führung zu erzielen.
Als Andre Jaedtke nach schöner Vorarbeit des von Brüning auf der rechten Seite steil geschickten Pascal Stein-
wender in der 44. Minute das 2:0 verpasste, flippte Fossi in besagter Weise aus und dürfte seinem Team auch in der Pause ein paar entsprechende Worte mitgegeben haben.
Die Gastgeber blieben aber unkonzentriert. Direkt nach der Pause hatte Bornreihe die große Chance auf das 1:1.
Stern nutzte sie nach einem Missverständnis in der VfL-Abwehr aber nicht.

Wenig später verpasste Steinwender auf der anderen Seite aus spitzem Winkel das 2:0. Torwart Daniel Griesbach klärte mit Mühe zur Ecke (55.), musste aber in den nächsten Minuten zwei weitere Tore einstecken. Jonas Siegert traf erst auf Vorlage von Steinwender (61.) und legte kurz darauf das 3:0 nach (65.).
Das Spiel schien entschieden, aber die Platzherren fingen sich rasch durch einen Kopfball von Tim-Jonathan Schäfer das 1:3 (70.) und verloren total die Ordnung. Der VfL leistete sich einen Fehlpass nach dem anderen. Ein
weiterer Kopfball von Marc-Lennard Uhlhorn brachte das Anschlusstor (86.), ehe Torben
Poppe die Gastgeber in der Nachspielzeit mit dem 3:3 (90.+3) bestrafte – und Fossi komplett ausrastete.

VfL Oldenburg: 12 Felix Bohe - 4 Kristof Köhler, 5 Arne Lüerßen, 6 Daniel Isailovic, 7 Pascal Steinwender (75. 19 Philip Nauermann), 8 Simon Brüning, 9 Jonas Siegert (66. 11 Patrick Lizius), 10 André Jädtke, 16 Nils Frenzel, 17 Kai-Sotirios Kaissis (89. 3 Lucas Baumeister), 20 Andrik Zohrabian

Tore: 1:0 Simon Brüning (30.); 2:0 Jonas Siegert (61.); 3:0 Jonas Siegert (65.); 3:1 Tim-Jonathan Schäfer (71.); 3:2 Marc-Lennard Uhlhorn (86.); 3:3 Torben Poppe (90+3.)

Zuschauer: 372

Gelbe Karte: Kristof Köhler, Nils Frenzel (2.) / Christian Daniel Leopold, Daniel Griesbach

 

Quelle: NWZ


VfL U15 gewinnt in Delmenhorst und ist nun Tabellenvierter

Die Oldenburger waren von Beginn an spielbestimmend, kamen aber nur bis zum gegnerischen Strafraum, wo die Delmenhorster die Pass-und Laufwege clever zustellten, so daß es keine direkten  Torchancen gab.

 

Es dauerte bis zur 31. Minute in der Deik Ehmann einen guten Pass auf Nihat Atilgan spielt, der läuft alleine auf den Torwart zu und schießt den Ball zum 1:0 ins Tor. Das war es bis zum Pausenpfiff.


In der zweiten Hälfte hatten die Oldenburger nun viele Möglichkeiten das Spiel frühzeitig für sich zu entscheiden, vergeben diese aber leichtfertig.
Dadurch wurden die Delmenhorster immer mutiger und bachten die Abwehr der Oldenburger so einige Male in Bedrängnis. Es blieb aber beim verdienten 1:0.
Trainer Cicerone Cristescu und sein Co-Trainer waren sich nach dem Spiel einig, dass man in den nächsten Wochen an der Chancenverwertung arbeiten muss.


Fossi warnt vor teuflischem Duell

 

Eine Pflichtaufgabe wartet bereits an diesem Freitag auf die Oberliga-Fußballer des VfL.

Ab 20 Uhr empfangen sie im heimischen Stadion an der Alexanderstraße Aufsteiger BW Bornreihe. Nachdem das Team von Trainer Dario Fossi zuletzt in den Spielen gegen die Spitzenteams 1. FC Wunstorf (1:2), Arminia Hannover (1:0) und Eintracht Northeim (1:1) nicht unbedingt eingeplante vier Punkte geholt hat, wären nun gegen das Schlusslicht alles andere als drei Zähler eine Enttäuschung wären.

"Solche Spiele sind eine Einstellungssache", mahnt Fossi zu vollster Konzentration und hat angesichts des vermeidlich leichten Gegners ein etwas mulmiges Gefühl hat. "Bei Bornreihe fallen mir sofort unsere Spiele beim HSC Hannover und zu Hause gegen Heeslinger SC und MTV Gifhorn ein", erklärt der VfL-Coach, dessen Team die beiden Heimspiele verloren und sich beim HSC zu einem knappen Sieg gemüht hatte. Insbesondere das 1:2 gegen die Gifhorner, die ebenfalls als Aufsteiger in Oldenburg ihre ersten Oberliga-Punkte sammelten, wurmte Fossi.

"Gegen Kontrahenten aus der unteren Tabellenhälfte muss jeder Spieler genauso viel geben wie gegen eine Spitzenmannschaft. Wir müssen Bornreihe von Beginn an zeigen, dass wir zu Recht Siebter sind und es bei uns nichts zu holen gibt", fordert Fossi gegen den Aufsteiger aus dem Teufelsmoor die gleiche Leistungsbereitschaft wie zuletzt bei den drei Kür-Spielen gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel.

Bornreihe liegt mit lediglich fünf Punkten auf dem letzten Platz. Der einzige Sieg gelang den "Moorteufeln" vor drei Wochen gegen den HSC Hannover (2:0). Auswärts startete das Team von Trainer Michael Rickers mit zwei Unentschieden. Es folgten danach zum Teil herbe Pleiten.

"Gegen Jeddeloh hat Bornreihe zwar 2:6 verloren, war aber 1:0 in Führung gegangen", sagt Fossi und bringt mit Blick auf das vergangene Wochenende noch ein weiteres mahnendes Beispiel: "Gegen Cloppenburg gab es erst in den Schlussminuten ein völlig unnötiges Gegentor zum 0:1."

Auch im Heimspiel gegen den Aufsteiger, das aufgrund des am Sonntag anstehenden Oldenburg Marathons schon am Freitagabend angepfiffen wird, muss der VfL-Coach seine Startelf wieder umbauen. Mittelfeldspieler Marten Schmidt konnte krankheitsbedingt nicht trainieren und wird wohl ausfallen. Auch der Einsatz von Marvin Osei (Bild) ist mehr als fraglich. Dafür sind Pascal Steinwender und Lucas Baumeister wieder voll dabei.

"Auch Jannes Hillerns macht Fortschritte. Ich habe auf jeden Fall mehr als nur die 13 Feldspieler im Kader wie noch in Northeim", meint Fossi zur Personalsituation. "Bornreihe wird wohl sehr tief stehen", rechnet er mit einem sehr defensiv eingestellten Gegner: "Also werden wir das Spiel selbst machen und entscheiden müssen."

 

Quelle: FuPa



Autohaus Wolkenhauer aus Westerstede unterstützt die U13

 

Das Volkswagen Junior Masters ist das größte Fußballturnier für D-Junioren in ganz Deutschland. In der aktuellen Saison 2016/2017 nehmen 343 D-Junioren Teams aus ganz Deutschland teil, eines der teilnehmen Mannschaften ist die U13 des VfL Oldenburg. Für die Teilnahme an den VW Junior Masters ist ein lizensierter VW-Partner erste Voraussetzung. Hierfür suchte man einen regionalen starken Partner, Geschäftsführer Thomas Wolkenhauer gab nach kurzen Gesprächen eine sofortige Zusage.

In der Gruppenphase der Vorrunde trifft die U13 des VfL Oldenburg auf die JSG Wanna/Lüdingworth/Otterndorf, VSK Osterholz-Scharmbeck und den SV Löhnhorst.

Der moderne Ausstellungsladen des Autohaus Wolkenhauer bietet Platz für verschiedene VW PKW Varianten, Volkswagen, Nutzfahrzeuge, Audi EU Fahrzeuge und hochwertige Jahres- & Geschäftswagen. Das Autohaus Wolkenhauer umfasst ca. 50 Mitarbeiter/innen. Außerdem finden regelmäßig Sonderveranstaltungen im Autohaus Wolkenhauer statt. Jeden Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr lädt das Autohaus zur Besichtigung der Fahrzeuge ein.

Trainer Thimo Gerhardt: „Ohne Sponsor wäre die Turnierteilnahme nicht realisierbar gewesen. Wir sind dem Autohaus Wolkenhauer sehr dankbar für die Unterstützung. Es war schwer einen Partner zu finden, da für die Teilnahme eine Anmeldegebühr anfällt, welche das Unternehmen übernehmen muss.“

Am vergangen Dienstag besuchte die gesamte Mannschaft das Autohaus Wolkenhauer. Nach einer kurzen Begrüßung durch Geschäftsführer Thomas Wolkenhauer, nahm die Elternschaft die Gelegenheit wahr, die ausgestellten Fahrzeuge in Augenschein zu nehmen, während die Spieler sich den Pressefotografen stellten.

An dieser Stelle bedankt sich die U13 vom VfL Oldenburg ganz herzlich beim Autohaus Wolkenhauer aus Westerstede und freut sich auf die Teilnahme an den VW Junior Masters 2016/2017.


Mika Cengiz brach das Eis
Mika Cengiz brach das Eis

VfL Oldenburg 2 - TSV Ganderkesee (2:1)   

 

Auch an diesem Spieltag musste wieder auf Leihspieler aus der B3 und C2  zurückgegriffen werden. Allerdings konnte der Trainer mit 10 eigenen  Spielern antreten, was der Mannschaft etwas Sicherheit gegenüber dem  letzten Spiel in Cloppenburg gab.

Mika Cengiz (Bild) war es dann auch,  der die VfLer mit einem fulminaten 30-Meter-Schuß unter die Latte mit  1:0 in Führung brachte (6.). Das machte den Kopf der VfLer frei, was  Serhat Orke mit einem schönen Heber zum 2:0 (7.) nutzte.

Das  Anschlusstor (2:1 / 40.) war leider wieder ein unnötiger Fehler bei der  Zuordnung, weil die Absprache im Abwehrverbund nicht funktionierte.

In  der zweiten Hälfte erhöhte der Gegner den Druck und die VfLer spielten  nicht mehr so flüssig. Der Gedanke, den Ausgleich zu bekommen, setzte  sich wieder fest und bremste das Spiel. Jeremy Karsch hatte dann nach  einem schönen Sturmlauf das 3:1 freistehend auf den Fuß, spielte aber  leider quer auf seinen Mitspieler, der in seiner Position die Chance  nicht nutzen konnte.

In den letzten fünf Minuten spielten die VfLer aus einer tiefen Abwehr heraus und konnten so die für die Psyche der Mannschaft drei wichtigen Punkte  verbuchen.

 


Simon Brüning wird vermutlich in Northeim fehlen
Simon Brüning wird vermutlich in Northeim fehlen

VfL-Trainer plant galanten Auftritt als Statistikbrecher

Dario Fossi gastiert mit Oberliga-Team in Northeim – Ex-Profi lenkt Spiel des Tabellenzweiten

 

Auf ein angenehmes Déjà-vu hoffen die Oberliga-Fußballer des VfL an diesem Sonntag (14 Uhr, Gustav-Wegner-Stadion Am Rhumekanal) im Auswärtsspiel bei Eintracht Northeim.

Den Oldenburgern steht wie vor einer Woche, als sie Arminia Hannover 1:0 bezwangen, der Tabellenzweite gegenüber. Natürlich soll auch gegen das nächste Spitzenteam wieder Zählbares herausspringen.

„Da kann ich ja gar nicht so viel falsch machen“, sagt Coach Dario Fossi mit Blick darauf, dass es in Northeim für den VfL unter seinem Vorgänger Ulf Kliche in den vergangenen beiden Spielzeiten nichts zu holen gab (1:4, 0:3). Diese Zahlen sind für ihn ohnehin egal: „Statistiken sind dazu da, dass man sie bricht“, plant der Trainer nach der Gala gegen Hannover einen galanten Auftritt als Statistikbrecher in Northeim.

 

Den Tabellensiebten erwartet in Südniedersachsen ein sehr stürmischer Gegner. Immerhin erzielte das Team des im Sommer aus dem Nachwuchssektor von Zweitligist Eintracht Braunschweig zur Eintracht gekommenen Coaches Malte Froehlich (33) in ihren zehn Spielen bereits 27 Tore. Fast die Hälfte davon geht auf das Konto von Melvin Zimmermann (7 Treffer) und Mehdi Mohebie (6).

 

Im defensiven Mittelfeld führt in Karsten Fischer (auch Co-Trainer des Teams) seit Saisonbeginn ein Ex-Profi Regie. Der 32-Jährige machte 20 Bundesliga-Partien für den VfL Wolfsburg und 40 in der 2. Liga für den SC Paderborn. „Er bringt mit seiner Erfahrung die nötige Routine in die Mannschaft“ sagt Fossi über Fischer, der ihn bei Northeims 2:1-Sieg beim BV Cloppenburg beeindruckt habe.

„Northeim hat einen Höhenflug. Auf uns wartet ein gutes Stück Arbeit gegen eine gute Mannschaft“, meint Fossi über den Gegner, der wie der VfL zuletzt drei von vier Spielen gewonnen hat. Da passt es natürlich nicht so gut, dass der VfL seine Startelf umbauen muss. „Mein Co-Trainer Daniel Isailovic hat keine guten Nachrichten für mich gehabt“, erklärt Fossi, der die zweite Woche seines B-Lizenz-Trainerlehrgangs in Kaiserau absolviert hat.

Simon Brüning und Jannes Hillerns zogen sich gegen Hannover Verletzungen zu. Marvin Osei erwischte es im Training. Patrick Lizius und Pascal Steinwender fehlten krankheitsbedingt. „Bei allen müssen wir das Abschlusstraining abwarten“, sagt Fossi: „Es könnte eng werden.“

Quelle: NWZ


Bildergalerie U 13

Bilder: Jens Krey © VfL Oldenburg


Oldenburger ärgern nächstes Spitzenteam

 

Mit einer starken Vorstellung haben die Oberliga-Fußballer des VfL dem nächsten Spitzenteam ein Bein gestellt. Durch ein 1:1 beim jetzt mit 23 Punkten von Rang zwei auf drei abgerutschten Rivalen Eintracht Northeim festigten die weiterhin siebtplatzierten Oldenburger mit nun 17 Zählern ihre Position in der oberen Tabellenhälfte
"Jetzt haben wir auch in Northeim erstmals einen Punkt geholt. Beide Mannschaften haben sich das Unentschieden verdient, auch wenn wir näher am Sieg dran waren", meinte VfL-Trainer Dario Fossi, der seine Startelf gleich auf drei Positionen umbauen musste. Kristof Köhler, Daniel Isailovic und Jonas Siegert ersetzten die angeschlagenen Marvin Osei, Jannes Hillerns sowie den erkrankten Pascal Steinwender. Zudem hatte Fossi mit Simon Brüning und Marten Schmidt als Doppelsechs die Mitte dicht gemacht. Das bereitete den offensivstarken Northeimern erhebliche Probleme.
Die Gäste nutzten ihrerseits gleich ihre erste große Chance. Keeper Moritz Köhler ließ einen harten Freistoß von Andre Jaedtke nach vorn abprallen, wo Kai Kaissis zur Stelle war und den Ball ins leere Tor schob (9. Minute). Danach drängte Northeim auf den Ausgleich. VfL-Torwart Felix Bohe klärte einen Schuss von Mehdi Mohebieh (11.). Acht Minuten später war der Keeper bei einem Kopfball von Eintracht-Torjäger Melvin Zimmermann geschlagen, doch das Spielgerät klatschte an den Außenpfosten.
Der VfL kam durch schnelle Konter ebenfalls zu guten Möglichkeiten. Erst scheiterte Jaedtke aus spitzem Winkel an Köhler (29.), dann rettete der Keeper gegen den allein auf ihn zueilenden Brüning (37.). "Eigentlich hätten wir noch in der ersten Halbzeit das 2:0 machen müssen", trauerte Fossi den Chancen nach.
Nach der Pause verstärkten die Gastgeber den Druck und kamen durch ihre erste Großchance zum 1:1. Mohebieh verwertete einen Querpass im Strafraum von Silvan Steinhoff (56.). In den folgenden zehn Minuten hatten die Eintracht-Fans mehrmals den Torschrei auf den Lippen, doch Bohe hielt stark gegen Mohebieh (59.) und Zimmermann (66.). In den Endphase befreite sich der VfL und setzte gute Konter. Die größte Chance hatte der an diesem Tag glücklose Brüning. Köhler nahm ihm im Eins-gegen-Eins erneut den Ball ab (79.).

 

VfL Oldenburg: 12 Felix Bohe - 4 Kristof Köhler, 16 Nils Frenzel, 5 Arne Lüerßen, 20 Andrik Zohrabian - 8 Simon Brüning, 21 Marten Schmidt - 9 Jonas Siegert, 6 Daniel Isailovic, 17 Kai-Sotirios Kaissis - 10 André Jädtke

Eingewechselt: 19 Philip Nauermann, 11 Patrick Lizius, 23 Gabriel Bierre

Zuschauer: 295

Gelbe Karte: Karsten Fischer (2.), Christian Horst / Kai-Sotirios Kaissis (3.)

 

Quelle: fupa.net

 

Stimmen zum Spiel gegen Northeim


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