Interessante Spiele in der Halle!
Interessante Spiele in der Halle!

VfL Oldenburg II lädt zum Hallenturnier 

Der VfL Oldenburg II richtet am Samstag, 30.12.17 wieder den TipTop Automobile Cup aus. 

Nur einen Tag nach dem Prull-Cup der Oberligamannschaft des VfL Oldenburg, wird erneut ein starkes Teilnehmerfeld um den beliebten Pokal kämpfen.

Neben dem Ausrichter VfL Oldenburg II und Titelverteidiger SV Eintracht, werden auch der 1.FC Ohmstede, TuS Eversten, FC Medya, Kickers Wahnbek und der FC Oldenburg für spannende Spiele sorgen. Im Modus Jeder gegen Jeden dauert jedes Spiel zehn Minuten, los geht es um 17:00 Uhr und gegen 21:15 Uhr ist das Turnierende geplant. Die ersten drei bekommen jeweils Geldpreise, außerdem wird der beste Torwart und Torschütze geehrt.

für Speisen und Getränke ist natürlich im Foyer wieder gesorgt.

fupa.net 



Mit dem 4:0 erlöste Luca Klibingat die B3
Mit dem 4:0 erlöste Luca Klibingat die B3

Drei wichtige Punkte gegen den Abstieg - B2 siegt mit 4:0

Eine schlaflose Nacht bereitete Trainer Kim Granz das bevorstehende Kellerduell gegen den SV Eintracht aus Oldenburg, denn es galt, nach der Niederlagenserie in den letzten Spielen einen direkten Tabellennachbarn zu schlagen.

Das Trainerduo Schneider und Granz stellten die Mannschaft in der letzten Woche auf das Spiel ein und wurden nie müde, die Wichtigkeit des Spiels zu betonen.

So begann die Truppe das Spiel auch sehr fokussiert, nahm Zweikämpfe an und war laufstark unterwegs. Auch wenn die Passquote oft miserabel war, konnte dies durch Kampf wieder wettgemacht werden. Das 1:0 durch Noel Paiano war dann auch ein Befreiungsschlag für die Mannschaft und sie trat danach etwas ruhiger auf. Viele Fehlpässe und Unsicherheiten ließen die Eintracht aus Oldenburg immer wieder ins Spiel kommen. Ein satter Schuss von Titus Korte in der 26. Minute brachte der Mannschaft die verdiente Führung, da der VfL in Summe das Spiel dominierte. 

Direkt nach der Halbzeitpause schoss Amar Ramadovanski das 3:0, was von der Mannschaft als sicheren Sieg aufgenommen wurde. Demgemäß wurden sie immer schluriger und brachten die Etzhorner wieder ins Spiel. Mit dem 4:0 erlöste Luca Klibingat die B2, und ein sehr wichtiger Sieg konnte eingefahren werden. Und Trainer Granz konnte bestimmt die Nacht besser schlafen!

 


Trainer Cristescu ließ seine U15 in einem klassischen 4-4-2 System antreten
Trainer Cristescu ließ seine U15 in einem klassischen 4-4-2 System antreten

Eiskalter Sieg gegen den Tabellenführer - VfL U 15- VfL Stenum 1 - 0 

Am 02.12.2017 standen sich die U15 des VfL Oldenburg und die Mannschaft des VfL Stenum im Stadion an der Alexanderstraße gegenüber. Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt und trockene Bedingungen ließen schon von vornherein auf ein eisiges Spiel schließen.Trainer Cristescu ließ seine U15 in einem klassischen 4-4-2 System antreten, in dem den Außenspielern ein sehr offensiver Part zuteil wurde.Die offensive, aber auch sehr kompakte Spielweise zeigte sich von Beginn an und der Gegner wurde zusehends unter Druck gesetzt. In der 4. und 7. Spielminute wurde Arian Scheider auf seiner linken Seite geschickt, beide Pässe konnte der Torhüter von Stenum jedoch ablaufen. So dauerte es bis zur 12. Spielminute als der erste Torschuss auf das Tor der Gäste abgegeben werden konnte. Der Torhüter aus Stenum parierte einen Schuss von Arian Scheider. In der 14. Spielminute meldete sich der Gast aus Stenum das erste Mal zu Wort. Ein Freistoß, der durch Jan-Peter Spengemann kurz vor dem 16er verursacht wurde, wurde allerdings auch durch selbigen wieder geklärt.So kam die Zeit, in der sich beide Mannschaften neutralisierten, der VfL Oldenburg jedoch optisch überlegen war. In der 29. Spielminute war es abermals der Gast aus Stenum, der einen Freistoß für seinen allerersten Torschuss nutzte. Der 40m Schuss, gedacht als hohe Hereingabe, wurde allerdings nicht gefährlich und konnte problemlos durch Theis-Phillip Hoppe gefangen werden. In der 31. Minute konnte Nikita Starcev mit einem Volleyschuss aus ca. 18m glänzen, welcher das Stenumer Tor jedoch knapp verfehlte.Kurz darauf konnte sich Senih Musina auf seiner rechten Seite gegen zwei Gegenspieler durchsetzen und gelang über die Außenbahn in den 16er Stenums, passte flach an den Elfmeterpunkt, an dem David Robar Kasem einschussbereit stand. Der Pass wurde jedoch von einem Verteidiger des Gastes geklärt.Mit Ende dieser Aktion ging es zur Pause in die Kabine. Trainer Cristescu stellte auf zwei Positionen sein System um und es konnte weitergehen.Die zweite Halbzeit setzte sich so fort, wie die erste endete, mit optischer Überlegenheit für die Heimmannschaft. Dem Team gelang es jedoch noch nicht, diese Überlegenheit in Tore umzumünzen. Es dauerte bis zur 45. Spielminute, als die U15 des VfL Oldenburg in Führung ging. Nach einer gut hereingespielten Ecke durch Vincent Stute, war es Dean Hannawald, der aus dem Pulk im 16er heraus am schnellsten reagierte und den Torhüter des Gastes mit einem Schuss überwinden konnte.Nun war das Spiel gekennzeichnet von Ruhe und Kontrolle der Heimmannschaft. Der Gast aus Stenum machte allerdings auch keinerlei Anstalten, dem Oldenburger Tor nochmal gefährlich zu werden. Es kam es in der 60. Spielminute zu einer Großchance durch Michael Bondarenko, der zwischenzeitlich eingewechselt wurde. Mit seinem Schuss aus zehn Metern scheiterte er jedoch kläglich am Gästetorwart. Der Konter im Gegenzug wurde für das Tor der Oldenburger nochmal gefährlich. Der Abschluss der Gäste wurde durch den Heimtorwart Theis-Phillip Hoppe parriert. Nach dem Konter der Stenumer waren noch zehn Minuten zu spielen. In den letzten Minuten kam jedoch keine Mannschaft zu einer ernsthaften Chance und so setzte sich die U15 des VfL Oldenburg eiskalt und überlegen gegen den Gast aus Stenum durch. Zwei Torschüsse in 70 Minuten durch Stenum zeigten, auch rein statistisch, wie überlegen, aber auch oft unglücklich, die Oldenburger U15 war.

 


U 19 siegt!

Mit 2:0 gewinnt unsere U 19 heute gegen Hansa Friesoythe. Bei frostiger Temperatur ließen die Oldenburger, die heute von Co-Trainer Nils Lameyer gecoacht wurden, nichts anbrennen. Sie standen gegen die immer gefährlichen Frisoyther in der Abwehr sehr sicher und Fabian Pfeiffer und Tyronne Lassey verwandelten die wenigen Chancen zu zwei Treffern. Glückwunsch.


Freisroß von Isailovic weit drüber
Freisroß von Isailovic weit drüber

Ein Remis der italienischen Art

Es lebe der Catenaccio: Zumindest ließ sich dieser italienische Begriff für "Türriegel", der seit Jahrzehnten die auf torarme Effizienz ausgelegte Spielweise der Südeuropäer umschreibt, am Sonntag in das Ergebnis des Oberliga-Duells der VfL-Fußballer mit ULM Wolfsburg hineininterpretieren. "Wenn zwei Mannschaften mit italienischen Trainern aufeinandertreffen, geht das Spiel natürlich 0:0 aus", sagte VfL-Trainer Dario Fossi schmunzelnd nach der neunten Zu-Null-Partie.

 

Seine Mannschaft übernahm durch das Remis mit 33 Zählern wieder Platz eins, weil die Partie des zuvor punktgleich vorn liegenden SC Spelle-Venhaus in Heeslingen ausfiel. Der in den 60er Jahren von italienischen Gastarbeitern gegründete Club aus Wolfsburg ist mit 20 Zählern nun Tabellenachter. "Wir hatten in der zweiten Halbzeit die besseren Torchancen und auch mehr Ballbesitz, sind aber trotzdem mit dem einen Punkt zufrieden", meinte Coach Giampiero Buonocoro.

 

In der Tat hätte sich kein VfLer beschweren dürfen, wenn es nach dem 0:1 gegen Gifhorn die zweite Heimpleite der Saison gegeben hätte. Den Oldenburgern fehlte von Anfang an die Ruhe im Spielaufbau, zudem führte das aggressive Pressing des Regionalliga-Absteigers immerwieder zu Ballverlusten. Und wenn die Gastgeber einmal in aussichtsreicher Position waren, stimmte das letzte Zuspiel nicht. Die beste Chance in Halbzeit eins hatte Marvin Osei, der den Ball eroberte, aber aus 16 Metern am Tor vorbeischoss (43. Minute).

 

Nach Wiederbeginn wurde Wolfsburg offensiver und hätte in der 52. Minute das 1:0 machen müssen. VfL-Schlussmann Jannik Zohrabian ließ den Ball nach einer hohen Flanke fallen, Jan-Lukas Elling zog sofort aus sieben Metern ab, doch Joshua König lenkte das Spielgerät gerade noch über den Querbalken. "In der Situation hat Joshua mich und die Mannschaft gerettet", lobte der Torwart nach dem Spiel den jungen Mittelfeldspieler, der wieder in der Innenverteidigung aushelfen musste.

 

Neun Minuten später war Zohrabian bei einem Schuss aus vier Metern von Leon Henze mit den Fingerspitzen am Ball. Nach der folgenden Ecke köpfte Dennis Jungk den Ball aus kurzer Distanz über das Tor der Gastgeber. Danach kam der VfL wieder besser ins Spiel, vergab seine Chancen aber leichtfertig. Daniel Isailovic schoss bei einem Freistoß den Ball weit drüber (74.). Kurz danach tat Jannes Hillerns es ihm nach einer weiteren Standardsituation von Narciso Lubaca gleich.

 

Die letzte Möglichkeit der Oldenburger hatte Osei, der nach einem guten Zuspiel von Marcel Kohn zehn Meter vor dem Tor noch ausgebremst wurde. "Bei unseren Kontern waren wir einfach nicht clever genug für uns ist das 0:0 ein Punktgewinn, denn nach der Pause waren wir klar unterlegen", meinte Fossi nach dem Remis der italienischen Art.

 

Fupa.net

 


Viel Arbeit für Trainer Janssen
Viel Arbeit für Trainer Janssen

VfL II verliert gegen Westerstede mit 3:0

Wohl dem, der einen Kunstrasenplatz hat: Während die Fußballer des VfL Bad Zwischenahn (Heimspiel gegen den FC Ohmstede) und des TuS Lehmden (Auswärtsspiel bei SW Oldenburg) ihre Partien absagen mussten, konnte der FSV Westerstede in der Fusionsliga weitere Punkte gegen den Abstieg sammeln.

 

Am Freitagabend gewann die Mannschaft von Trainer Rene Koopmann auf eigenem Platz gegen den VfL Oldenburg II sicher mit 3:0 und vergrößerte so ihren Vorsprung auf die Abstiegsplätze auf zehn Punkte. "Der VfL II war fußballerisch sehr stark. Wir haben aber in der Abwehr sehr gut gestanden und waren vor dem Tor einfach besser", lobte Koopmann sein Team.

 

Aras Khalaf erzielte nach einem Solo von der Mittellinie das frühe 1:0 für den FSV (3.). Danach drückten die Gäste auf den Ausgleich, die letzten Anspiele kamen aber nicht an. Auch die zweite Halbzeit begann der FSV mit einem Paukenschlag. Tobias Rosinski und sein Gegenspieler stürzten bei einem Laufduell, der FSV-Spieler war schneller auf den Beinen und legte den Ball quer auf Julian Cramer, der eiskalt vollstreckte (47.). Den Schlusspunkt setzte Sebastian Gonschorek mit einem verwandelten Foulelfmeter sechs Minuten vor dem Abpfiff.

 

Fupa.net

 


Einsatzfähigkeit von Simon Brüning fraglich
Einsatzfähigkeit von Simon Brüning fraglich

Verschnupfte VfLer erwarten Rivalen mit neuem Biss

Oldenburg Ohne Punkte im Kofferraum wollen die Oberliga-Fußballer des VfL an diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Alexanderstraße) ULM Wolfsburg zurück in die Heimat schicken. Dreimal kreuzten die beiden Teams bislang hier die Klingen, dreimal nahmen die Gäste alle drei Zähler mit.

Im Hinspiel gelang den Oldenburgern nach sechs Pleiten gegen den zwischenzeitlich ein Jahr in der Regionalliga aktiven Rivalen der erste Sieg (4:2). „Da waren wir sehr gut auf den Gegner eingestellt und haben gut gearbeitet – das müssen wir auch jetzt“, fordert VfL-Coach Dario Fossi: „Lupo hat sich im Saisonverlauf erheblich gesteigert.“

Nach nur sechs Punkten aus den ersten acht Spielen trennte sich der Regionalliga-Absteiger als Tabellenvorletzter von Detlev Dammeier. Der Ex-Profi wurde durch Co-Trainer Giampiero Buonocore ersetzt. Der gebürtige Wolfsburger, der als Spieler viele Jahre in Italien in den Serien B und C aktiv war, legte einen starken Start hin und führte Lupo mit 13 Punkten aus fünf Spielen auf Rang neun.

Vor einer Woche gab es gegen Northeim den ersten Rückschlag (0:1). Obwohl Lupo fast 80 Minuten lang in Überzahl spielte, retteten die Gäste eine frühe Führung über die Zeit. „Die Oberliga ist sehr ausgeglichen – wenn man das erste Tor macht, ist es oft schon die halbe Miete“, meint Fossi, dessen Team das bereits elfmal gelang – dabei gab es neun Siege und ein Remis. Nur in Northeim holte der VfL nach einer 1:0-Führung keinen Punkt (1:3).

„Gegen Lupo werden wir uns strecken müssen, um etwas einzufahren. Wir müssen hinten gut arbeiten und vorn bei den ersten Chancen eiskalt zuschlagen“, lautet Fossis Spielplan. Wer den umsetzen kann, ist aber offen. Gleich mehrere Spieler sind erkältet, hinter der Einsatzfähigkeit von Arne Lüerssen, Philip Nauermann und Simon Brüning stehen Fragezeichen. Kapitän Nils Frenzel und Kai Kaissis können ohnehin erst in der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte wieder eingreifen.

„Bei unserem kleinen Kader wird es mit diesen Ausfällen natürlich nicht so einfach. Wir haben es zuletzt aber gut hingekriegt, also sollten und müssten wir es jetzt gegen Lupo Martini auch schaffen“, hofft der VfL-Coach.

 

nwzonline.de


Glückwunsch, Ali!
Glückwunsch, Ali!

Die niedersächsischen Ehrenamtspreisträger 2017 - Aloysius Meyer vom VfL hat gewonnen
Rund 400.000 Ehrenamtler und mehr als 1,2 Millionen freiwillig engagierte Menschen engagieren sich in über 25.000 Vereinen in Deutschland rund um den Fußball. Ohne deren Einsatzwillen und Begeisterungsfähigkeit würde in den Vereinen wohl kaum etwas funktionieren. Diesen Frauen und Männern möchte der DFB Dank sagen. Deshalb wird der DFB-Ehrenamtspreis in diesem Jahr deutschlandweit bereits zum 21. Mal vergeben. Auch in den 43 Kreisen des Niedersächsischen Fußballverbandes. Je ein Mann oder eine Frau, die sich in besonderem Maße ehrenamtlich engagieren, werden geehrt und dürfen mit ihrem Lebenspartner vom 6. bis 8. April 2018 am Dankeschönwochenende des NFV im Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen teilnehmen. Der VfL Oldenburg gratuliert Aloysius Meyer, der jahrzehntelang die Arbeit des VfL ehrenamtlich in vielen Ämtern unterstützt hat. Glückwunsch!


Philipp Kuschniks Ausgleich half am Ende nicht
Philipp Kuschniks Ausgleich half am Ende nicht

VfL Oldenburg III verliert unglücklich

 

Der VfL Oldenburg III verabschiedet sich mit einer 2:3-Niederlage gegen den SSV Jeddeloh II in die Winterpause. Julian Kuschnik erzielte für den VfL Oldenburg III nach zehn Minuten den Führungstreffer, praktisch der Lohn für eine starke Anfangsphase der Oldenburger.

Die Gäste nutzten dann zwei Momente der Unachtsamkeit, oder wie es VfL III-Coach Sebastian Schmacker analysierte, „der Lockerheit“, um das Spiel zu drehen. Eine Flanke von Sven Duwe köpfte Dennis Behrens in der 28.Minute zum Ausgleich ein und auch Michael Vögel nutzte eine Vorarbeit von Sven Duwe zum Abstaubertor.

Mit dem 1:2 ging es in die Pause und der VfL-Coach stellte seine Mannschaft zur Rede. „Nach dem 1:0 haben wir wieder diesen Moment erlebt, an dem die Spieler denken, sie können locker weiterspielen, aber eben nicht gegen Jeddeloh II. Also, warum? Warum aufgeben?“.

So machte der VfL III nach der Pause wieder Druck und Philipp Kuschnik sorgte in der 65.Minute für den erneuten Ausgleich. Den Schlusspunkt setzte allerdings Derrick Ampofo, der einzige Akteur aus dem Regionalliga-Kader des SSV. Zu erwähnen ist noch ein Platzverweis gegen den Torhüter des SSV Jeddeloh II, der mit dem Ball aus dem Sechzehner gerutscht sein soll.

„In der zweiten Hälfte hat meine Mannschaft ein ganz anderes Bild abgegeben und durch Kampf und Biss das Zepter wieder in die Hand genommen. Zweimal haben wir leider den Pfosten getroffen, ich denke, ein Remis wäre sicherlich verdient. Auch wurde uns ein klarer Elfmeter aberkannt. Naja, wir gehen jetzt in die Pause, die Jungs haben diese auch nötig und in der Rückrunde werden wir noch einmal angreifen. In diesem Sinne wünschen wir allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch“, sagte Sebastian Schmacker.

Teammanager Zeljko Ruskovec (SSV II):“ VfL hat stark begonnen und unsere Pausenführung war auch schon sehr glücklich. Nach und nach hatten wir auch am Spiel teilgenommen aber in der ersten Hälfte waren wir kaum auf dem Platz. In der zweiten Hälfte gab es auf beiden Seiten gute Möglichkeiten, auch uns wurde ein Elfmeter nicht gegeben. Der Platzverweis war auch keiner, zudem hatte ich heute praktisch eine B-Elf auf dem Platz. Ich wäre heute auch mit einem Punkt zufrieden, den Sieg nehmen wir aber natürlich gerne mit“.

 

Fupa.net

 

 

 


Fossi kann zufrieden sein
Fossi kann zufrieden sein

VfL Oldenburg gewinnt beim Angstgegner

 

Der VfL Oldenburg kann also doch gegen den MTV Gifhorn gewinnen.

Nach drei erfolglosen Versuchen gewannen die Oldenburger am Samstag beim MTV Gifhorn mit 1:0 und setzen Tabellenführer SC Spelle Venhaus weiter unter Druck.

Joshua König war der Matchwinner der Partie. Nach einer Ecke zog König vom Sechzehner-Eck ab und traf in die lange Ecke.

Es war der einzige Treffer in einer umkämpften Partie. Die wohl größte Chance im ganzen Spiel hatten die Gifhorner nach einem Pass vor das VfL-Tor, doch ein Akteur der Gastgeber schaffte es, den Ball noch über das Tor zu schießen.

Nach dem Seitenwechsel verstärkte der MTV Gifhorn seine Angriffsbemühungen, doch die Abwehr der Oldenburger arbeitete gut und verhinderte zwingende Tormöglichkeiten. Ein Kopfball ging über das Tor und auch Fernschüsse waren letzten Endes zu harmlos.

Was jedoch viele gar nicht bekommen haben, direkt nach Wiederanpfiff gab es eine Ampelkarte gegen den MTV. „Selbst meine Mannschaft hat nicht mitbekommen, das sie in Überzahl gespielt hat, das ging auch so schnell“, sagte VfL-Coach Dario Fossi, der sich natürlich sehr zufrieden zeigte.

„Unser Ziel war, im fünfzehnten Spiel des zehnten Saisonsieg zu holen. In der letzten Saison brauchten wir dazu dreißig Spiele. Das es jetzt der MTV Gifhorn war, ist schön, war mir aber doch egal“, sagt Fossi, der seiner Mannschaft eine deutlich strukturiertere erste Hälfte bescheinigte.

Der Platz sei zwar gut bespielbar gewesen, aber doch schon seifig und tief. „Mir fehlte heute die komplette Innenverteidigung und dafür war es eine starke Leistung die die Jungs abgerufen haben. Der Sieg geht alles in allem auch in Ordnung, denn wir haben in der zweiten Hälfte kaum zwingende Torchancen zugelassen. Unsere Konter müssen wir nur besser abschließen, ansonsten bin ich natürlich zufrieden“.

fupa.net

 

 


Der Freistoß saß...
Der Freistoß saß...

VfL-Sieg kostet Fossi einige Haare

In souveräner wie zugleich auch nervenaufreibender Manier haben die Oberliga-Fußballer des VfL am Sonntag ihr Heimspiel gegen den TuS Sulingen gewonnen. Die Oldenburger setzten sich gegen den Aufsteiger mit 2:0 durch, hätten aber viel klarer gewinnen können und verpassten es, dem weiterhin punktgleichen SC Spelle-Venhaus (3:2 gegen Vorsfelde) die Tabellenführung wieder abzuknöpfen.

"Der VfL hat uns gezeigt, was Oberliga-Fußball ist. Wir konnten nicht die Leistung bringen, um dem Gegner Paroli zu bieten", meinte Sulingens Trainer Maarten Schops. "Ich habe heute einige graue Haare mehr bekommen, denn wir hätten schon nach zehn Minuten führen müssen", monierte VfL-Coach Dario Fossi die Abschlussschwäche seiner Mannschaft, die sich durch die gesamte Partie ziehen sollte.

Lennart Blömer hatte schon in den ersten sechs Minuten dreimal das 1:0 für die Gastgeber auf dem Fuß, schoss aber jedes Mal zu ungenau auf das Gästetor (2., 4. und 6. Minute). Simon Brünings Schuss aus zwölf Metern wurde vom Bein eines Abwehrspielers noch abgefälscht (18.). Bei der folgenden Ecke strich ein weiterer Versuch von Blömer am linken Pfosten vorbei.

Nach der sehr stürmischen Anfangsphase nahmen die Oldenburger etwas das Tempo aus dem Spiel und benötigten für den Führungstreffer einen ruhenden Ball. Narciso Lubaca zirkelte einen Freistoß aus 20 Metern genau in die rechte Ecke. Sulingens Schlussmann Tim Becker war mit den Fingerspitzen zwar noch am Ball, konnte den Einschlag aber nicht verhindern (44.).

Nach der Pause sah es für einige Minuten so aus, als wollten die Gäste mehr als nur dem Spitzenteam beim Fußballspielen zusehen. Ernsthafte Gefahr für das VfL-Tor entstand durch die Bemühungen des Aufsteigers aber nicht.

Der Tabellenzweite schaffte es seinerseits lange Zeit nicht, für die überfällige Vorentscheidung zu sorgen. Nach einer Standardsituation von Daniel Isailovic ließ Becker den Ball nach vorn prallen, doch Marten Schmidt verpasste diesen knapp (56.). Nach einem weiteren Freistoß von Isailovic verlängerte Blömer den Ball ins Tor der Gäste, doch Referee Mario Bernhardt (Wienhausen) gab den Treffer wegen Abseits nicht (61.). Sechs Minuten später schosss Blömer nach einer Kombination von Schmidt und Marvin Osei die nächste "Fahrkarte".

Den erlösenden zweiten Treffer erzielte schließlich Pascal Steinwender sechs Minuten nach seiner Einwechslung. Nachdem die Oldenburger den Gästen den Ball auf Höhe des Strafraumes abgenommen hatten, kam der Angreifer an das Spielgerät und schoss es aus 14 Metern unhaltbar in die Maschen.

"Bisher haben wir immer gegen den Abstieg gekämpft, jetzt können wir die letzten Spiele in diesem Jahr ganz entspannt angehen", sagte VfL-Kapitän Nils Frenzel mit Blick auf die drei Partien bis zur Winterpause und nahm das Wort Meisterschaft nicht in den Mund.

Fupa.net


Goddon erhöht in der 48. Minute nach Zuspiel von Tyrone Lassey auf 2 : 0
Goddon erhöht in der 48. Minute nach Zuspiel von Tyrone Lassey auf 2 : 0

VFL Oldenburg U 19  -  JSG Emsbüren/Leschede/Listrup 5 : 0

Nach der deutlichen Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Schüttorf 09 gewinnen wir heute im Heimspiel gegen die sehr defensiv eingestellte U 19 der JSG Emsbüren/Leschede/Listrup mit 5 : 0.

In der 11. Minute verwertet Tyrone Lassey eine präzise Hereingabe von außen von Gerrit Janßen zum Führungstreffer. Weitere Möglichkeiten, die Führung auszubauen, werden dann leichtfertig durch Tyrone Lassey und Mika Nienaber vergeben.

In der zweiten Halbzeit spielen wir mit noch mehr Druck und Louis Goddon erhöht in der 48. Minute nach Zuspiel von Tyrone Lassey auf 2 : 0. Der eingewechselte Fynn Bennet Büscher in der 76. Minute, Tyrone Lassey in der 79. Minute und Mika Nienaber in der 87. Minute mit einem Strafstoß nach Foulspiel an Jasper Löning erzielen die weiteren Treffer.

Wir haben heute eine Reaktion auf die schlechte Leistung aus der Vorwoche gezeigt. In der Defensive standen wir sicher und haben nichts zugelassen und vorne haben wir endlich die Torchancen genutzt. Die taktischen Veränderungen haben Wirkung gezeigt. Gegen einen so tief stehenden Gegner muss man erst einmal fünf Treffer erzielen. Meine Mannschaft hat heute ein ordentliches Spiel gezeigt. Wir haben mit viel Geduld den Gegner bespielt und auch in der Höhe verdient gewonnen.

Aufstellung:

Paul Golin (Tor), Gerrit Janßen, Enno Kurth, Jasper Löning, Hendrik Hadeler, Paul Grothoff (67. Sören Ohlmeyer), Louis Goddon, Tyrone Lassey (80. Cedric Ayikoe), Arya Sandoghdar (74. Fynn Bennet Büscher), Mika Nienaber, Fabian Pfeiffer (46. Tarik Maltas).


B2 verliert Sechs -Punkte - Spiel

Das Spiel began ziemlich vielversprechend. Die B2 war gut aufgestellt und dominierte das Geschehen nach Belieben. So ging der VfL mit 1:0 duch  Titus Korte in Führung. Gutes Zusammenspiel, hervorragende Laufarbeit sowie gute Defensivarbeit prägten den Verlauf der ersten Halbzeit.  Das Wetter wurde zunehmend schlechter, ebenso das Agieren des VfL. Alles, was man in den ersten 30 Minuten richtig gemachte hatte, wurde zum Ende der ersten und im Verlauf der zweiten Halbzeit wieder vernachlässigt. Somit war es auch folgerichtig, dass der Gast zwei Treffer markierte und die B2 das Spiel verlor. Trainer Granz aber viele positive Ansätze: "Ich konnte sehen, dass die Mannschaft gerade in der ersten Hälfte gute Ansätze lieferte. Aber leider verlor die Mannschaft den Faden und nahm das Tempo aus dem Spiel. Wir müssen die Konzentration über die ganze Partie hochhalten, sonst wird es eng für uns." Das trainer team Granz und Schneider haben sich für die nächsten Wochen viel vorgenommen. Gerade die internen Umstellungen innerhalb des Teams müssen noch verarbeitet werden.


Dietrich Kuhns zwischenzeitlicher Ausgleich half nicht, die Niederlage zu vermeiden
Dietrich Kuhns zwischenzeitlicher Ausgleich half nicht, die Niederlage zu vermeiden

VfL III verliert zu Hause gegen Scheps mit 3:1

Der FC Viktoria Scheps hat am Freitagabend das Auswärtsspiel beim VfL Oldenburg III mit 3:1 gewonnen.

Jamie Greift hatte maßgeblichen Anteil an diesem Sieg, sein Freistoßtor aus ca. 35 / 40 Metern landete zum 1:2 für Scheps im VfL-Tor.

Zuvor hatte Daniel Salos den Ball in der 36.Minute ins Tor gewuchtet und die Gästeführung erzielt. Diese jedoch wurde durch einen verwandelten Elfmeter von Dietrich Kuhn wieder ausgeglichen (42.).

Nach dem Jamie Greift-Freitagsschuss zum 1:2 sorgte erneut Daniel Salos in der 55.Minute für den 1:3-Endstand.

„Die Niederlage war irgendwie unnötig, denn wir haben praktisch drei Geschenke verteilt", sagt VfL-Coach Sebastian Schmacker. „Aber ich kann meine Jungs auch loben, denn sie haben den Gegner in der zweiten Hälfte gut unter Druck gesetzt. Es kann so und so ausgehen. Sicherlich hat unser Torhüter Knut Bloemer eine höhere Niederlage vermieden, andererseits hätten wir auch die eine oder andere Chance nutzen können. Auf jeden Fall haben beide Mannschaften zumindest eine gute Stunde lang ein Spiel auf sehr hohem Niveau geboten".

 

 


Jannes Hillerns voraussichtlich wieder in der Startformation
Jannes Hillerns voraussichtlich wieder in der Startformation

Im Eiltempo zurück an die Spitze

Eine ganz starke Hinrunde wollen die Oberliga-Fußballer des VfL mit einem Heimsieg an diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Alexanderstraße) gegen den TuS Sulingen beenden. Im Kampf um die Tabellenspitze, die die Oldenburger vor einer Woche nach dem 1:3 in Northeim an Spelle-Venhaus abtreten mussten, stehen für das Team von Dario Fossi noch vier Partien bis zur Winterpause auf dem Plan.

"Sulingen hat als Aufsteiger mit 20 Punkten aus 14 Spielen sehr gut gepunktet und seine Ziele bisher erreicht. Die Mannschaft hat eine sehr hohe fußballerische Qualität da müssen wir auf der Hut sein", warnt Fossi vor dem Tabellenachten. Seine Auswahl hat in ihren 13 Begegnungen sechs Zähler mehr geholt.

Die Niederlage bei Titelrivale Northeim, als in der Endphase eine Führung verspielt wurde, wertet Fossi nicht als Rückschlag. "Das Einzige, was nicht gestimmt hat, war das Ergebnis. Wir hatten fünf Minuten, in denen wir nicht so konzentriert waren das hat Northeim ausgenutzt", sagt er: "An unserem System oder unserer Spielweise müssen wir nichts ändern meine Mannschaft wird trotzdem mit breiter Brust weitermachen."

Ändern muss er allerdings seine Startformation. Andrik Zohrabian wurde nach seinem Platzverweis in Northeim für ein Spiel gesperrt. Den Platz als Rechtsverteidiger wird Kristof Köhler übernehmen. Auch Jannes Hillerns ist wieder einsatzbereit und kehrt auf seinen Stammplatz auf der linken Abwehrseite zurück.

Verzichten muss Fossi aber auf Jonas Siegert, der aus privaten Gründen eine Pause einlegt. Auch Lucas Baumeister und Arne Lüerssen fehlen. "Wir haben noch genügend Spieler, jetzt müssen wir noch enger zusammenrücken", kommentiert Fossi die etwas prekäre Personalsituation.

Die sieht bei seinem Gegenüber Maarten Schops deutlich besser aus. Der 41-jährige Belgier, der in seiner Laufbahn als Spieler auf 140 Einsätze in der niederländischen Ehrendivision kam, bevor er für Cloppenburg (2005 - 2009) und den Rehden (2009 - 2013) aktiv war, kann aus dem Vollen schöpfen.

"Wir müssen gegen diese erfahrene und robuste Truppe von Beginn an die richtige Zweikampfführung an den Tag legen", sagt Schops vor dem Duell beim VfL: "Wir müssen Bälle erobern und geradlinig nach vorne spielen, dann ergeben sich die Räume, die wir brauchen."

Das kommt der Spielidee des VfL sehr nah und gerade darin sieht Fossi die Chance für sein Team, das natürlich nur zu gern im Eiltempo wieder an die Spitze will. "Die Sulinger spielen sehr druckvoll mit frühem Pressing", hat der VfL-Coach bei der Beobachtung des Duells bei Spitzenreiter Spelle-Venhaus (0:2) festgestellt: "Sie laufen sehr früh an und stehen dadurch auch sehr hoch dadurch können sich für uns die Räume ergeben."

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Julian Kuschnik mehrfacher Torschütze -Backup für Lewandowski? ;-)
Julian Kuschnik mehrfacher Torschütze -Backup für Lewandowski? ;-)

VfL Oldenburg III gelingt Schützenfest

Der VfL Oldenburg III hat am Dienstagabend das Nachholspiel des 10.Spieltages beim TSV Oldenburg II in überzeugender Manier mit 8:0 gewonnen.Überragender Akteur war sicherlich Torjäger Julian Kuschnik, der gleich vier Treffer zum Sieg beisteuerte. Allerdings hat die ganze Mannschaft einen überzeugenden Auftritt hingelegt und die Chancen auch genutzt.

Julian Kuschnik sorgte in der 8. und 22.Minute mit einem Doppelschlag für die 2:0-Führung der Gäste des VfL III und Ruben Janßen legte auch das 0:3 vor der Pause drauf.

Nach dem Seitenwechsel machte erneut Julian Kuschnik alle möglichen Hoffnungen der Gastgeber zunichte, traf zum 0:4 und Horst Eilers wuchtete in der 57.Minute den Ball in den Winkel zum 0:5.

Gerrit Wechsel (62.) und, na klar, wieder Julian Kuschnik (67.) erhöhten auf 0:7, den Schlusspunkts setzte Jan-Thore Bernsee in der 80.Minute. Durch diesen Sieg rückt der VfL Oldenburg III bis auf zwei Punkte an den 1.FC Ohmstede II heran, während es der TSV Oldenburg II versäumte, wichtige Punkte im Abstiegskampf einzufahren.

„Es war ein sehr faires Spiel mit nur einer gelben Karte und auch die Schiedsrichter haben das Spiel souverän geleitet. Die erste Hälfte war noch recht ausgeglichen, im zweiten Durchgang hat meine Mannschaft dann aber kaum noch stattgefunden. Der VfL III hat alles richtig gemacht“, sagte TSV II Coach Yener Kesten.

Sebastian Schmacker (VfL III):“ Wir haben das Spiel bestimmt und müssen die Entscheidung eigentlich schon zur Pause herbeigeführt haben. Ich hatte meine Jungs noch darauf hingewiesen, das sie so weiterspielen müssen und das haben sie ja auch umgesetzt. Ich bin mit der Leistung zufrieden“.

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Rotsünder Andrik Zohrabian
Rotsünder Andrik Zohrabian

Turbulente Endphase kostet VfL Tabellenführung

In einer äußerst turbulenten Schlussphase haben die VfL-Fußballer am Sonntag im Spitzenduell bei Eintracht Nordheim eine 1:0-Führung und durch drei Gegentreffer innerhalb weniger Minuten die Tabellenführung in der Oberliga verspielt. Neuer Primus vor den punktgleichen Oldenburgern ist der SC Spelle-Venhaus, der schon am Samstag in Celle 2:1 gewonnen hatte.

"Wir haben völlig unnötig verloren. Northeim hatte das Spiel schon abgeschrieben", ärgerte sich VfL-Trainer Dario Fossi: "In den letzten zehn Minuten haben wir es aber dann irgendwie hingekriegt, dass wir doch noch verlieren."

Seine Mannschaft hatte die erste Halbzeit gegen die sehr tief stehenden Platzherren deutlich dominiert und auch einige Möglichkeiten zur frühen Führung gehabt. Daniel Isailovic köpfte den Ball nach einer Ecke knapp am Northeimer Tor vorbei (9. Minute), Pascal Steinwender traf den Außenpfosten (15.), Simon Brüning verfehlte das Tor aus der Distanz nur knapp (19.). Die Gastgeber waren vor der Pause nur bei einigen Standards gefährlich.

Mitte der zweiten Halbzeit erzielte Steinwender dann das überfällige 1:0 des VfL. Nach einem Befreiungsschlag von Eintracht-Schlussmann Jannik Strüber kam der Ball postwendend zurück. Steinwender gewann das Laufduell mit dem Keeper, schob den Ball über die Torlinie (66.) und hätte zwei Minuten später fast das 2:0 nachgelegt. Nach einem Steilpass traf der Angreifer aber nur den Pfosten.

Statt den Dreier festzumachen, leitete der VfL in der 80. Minute seinen Untergang selbst ein. Nach einer Ecke, die hoch in Richtung Außenlinie segelte, ließen sich zwei Abwehrspieler von einem Northeimer vernaschen. Dessen Flanke landete bei Carim Blötz. Der zog ab, und Nils Frenzel fälschte den Ball unhaltbar für VfL-Torwart Jannik Zohrabian ins eigene Netz ab. 120 Sekunden später schlug Frenzel nach einer Bogenlampe im Strafraum ein Luftloch. Der Ball fiel Marc-Janek Grunert vor die Füße, der sofort abzog auch diesmal war Zohrabian machtlos.

Jetzt musste der VfL aufmachen und fing sich nach einem Konter das 1:3. Nach einem langen Ball musste Zohrabian aus seinem Kasten und wurde ausgespielt. Beim Versuch, den Ball vor der Torlinie zu erreichen, grätschte sein Bruder Andrik in Richtung Ball, der ihm dabei an den Oberarm sprang.

Referee Benjamin Buth zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt und Andrik Zohrabian die Rote Karte. Nils Hillemann verwandelte den Strafstoß sicher (87.). "Der Schiedsrichter war heute sehr gut, der Elfmeter war berechtigt aber es war kein absichtliches Handspiel", monierte Fossi.

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Führungstreffer in der 18.Minute durch Cherif Sanni
Führungstreffer in der 18.Minute durch Cherif Sanni

Vfl II völlig entfesselt

David VfL Oldenburg II hat Goliath Schwarz-Weiß Oldenburg mit 7:1 aus dem Stadion geschossen. Schon zur Pause führten die Gastgeber mit 4:0, doch auch nach der Pause fanden die Gäste keine passende Antwort mehr.

Zwar fiel der Führungstreffer erst in der 18.Minute durch Cherif Sanni aber recht schnell, nur drei Minuten später, erhöhte Mats Janßen auf 2:0. Die vielleicht entscheidende Szene in der ersten Hälfte folgte anschließend, als der Schiedsrichter „einen klaren Elfmeter für uns verweigerte“, wie SW-Coach Jürgen Gaden sagte.

„Es hätte das 2:1 sein können, aber alles Wenn und Aber bringt ja nichts“, fügt Gaden an. So kam es in der 30.Minute zum 3:0 durch Liiban Abdisalam, der in der 39.Minute auch den 4:0-Pausenstand erzielte.

In der Kabine wird Gästecoach-Gaden sicherlich ein paar intensive Worte gefunden haben, an diesem Tage waren bei den meisten Spielern aber wohl die Ohren auf Durchzug geschaltet. Auch nach der Pause ließen die Gäste vieles von dem vermissen, was Fußball ausmacht.

Zudem setzten die Gastgeber in der 51.Minute durch den eingewechselten Nico Scholz noch einen Nadelstich drauf. Den Sandkrugern dürften die Nadelstiche wie Messerstiche vorgekommen sein und es kam ja noch schlimmer.

Ben Andert sorgte in der 78.Minute für das 6:0, bevor Oliver Kleinhans zumindest den Ehrentreffer für die Gäste erzielen konnte (80.). Den Schlusspunkt setzte erneut Nico Scholz mit dem Tor zum 7:1-Endstand.

Die Sensation war perfekt, der absolute Außenseiter bezwang den klaren Favoriten sehr deutlich und wirft bei den Gästen Fragen auf. „Also vorweg, Glückwunsch an den VfL II, sie haben das Spiel absolut verdient gewonnen und wir können ja mit dem Ergebnis noch zufrieden sein“, ließ Jürgen Gaden wissen.

Der restliche Sonntag wird aus seiner Sicht damit verbracht, ein wenig in sich zu gehen und über einige Punkte etwas intensiver nachzudenken, was er allerdings auch von seinen Spielern einfordert. „Mir fehlten heute einige Stammspieler, doch alle Spieler wollen im Aufgebot stehen und spielen. Dann muss ich auch Herz und Leidenschaft auf den Platz bringen. Heute haben wir überhaupt nichts auf den Platz gebracht und Fußball ist nun einmal eine Einstellungssache. Jeder sollte sich hinterfragen. Ich kann nur hoffen, das diese Niederlage ein Weckruf gewesen ist, denn manchmal hat so eine Klatsche ja eine befreiende Wirkung“, fügt Gaden zum Abschluss an und schließt die Analyse mit der Spielbeschreibung, einer blamablen Leistung.

Die Gastgeber haben indes mit diesem Sieg viel für das Selbstvertrauen getan. Nach den durchaus überzeugenden Auftritten gegen ESV Wilhelmshaven und TuS Eversten, jeweils 1:2 sowie dem 4:5 in Esenshamm, hat sich die Mannschaft jetzt mit dem Sieg belohnt. „Wir wollten den Tabellenführer ein wenig ärgern. Das sich das Spiel so entwickelt, konnte niemand ahnen“, sagte VfL Co-Trainer Frithjof Lachauer.

„Wer weiß wie das Spiel gelaufen wäre, wenn SW zum 2:1 gekommen wäre, aber diese Frage hat sich ja nicht gestellt. Die Jungs haben ein klasse Spiel gemacht und ihre Chancen genutzt. Mehr als drei Punkte bringt der Sieg zwar auch nicht, aber es waren enorm wichtige Punkte und sicher Balsam für die Seele“.

Fupa.net


E2-Junioren feiern Meisterschaft

 

Nach einer deutlichen Niederlage zum Saisonauftakt bei der E2 vom FC Ohmstede (1:6), verbuchten unsere Junioren neun Siege in Folge und beendeten am vergangenen Donnerstag die Freiluftsaison als Tabellenerster in Staffel 2.

Ein Spiegelbild der Saison war das Abschlussspiel bei der E2 vom TuS Eversten, wo nach verschlafenem Beginn (0:3 Rückstand nach 12 Minuten) und einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit ein 7:4 Erfolg gelang.

Ihre beiden besten Spiele zeigten unsere Jungs gegen den lange Zeit hartnäckigsten Verfolger, die E1 vom TuS Bloherfelde. Mit konzentrierter Defensivarbeit und schön herausgespielten Kontertoren wurden beide Begegnungen gewonnen (4:1 und 3:0).

Zur Belohnung stellt der VfL als einziger Verein im Stadtgebiet zwei E-Junioren-Mannschaften in der 1. Staffel der Hallenrunde.


Schmacker: Platz war eine Katastrophe
Schmacker: Platz war eine Katastrophe

Nullnummer in Edewecht

Keine Tore bekamen die Zuschauer am Freitagabend in Edewecht zu sehen.

Der heimische VfL trennte sich vom VfL Oldenburg III mit einem 0:0-Unentschieden. Auf tiefem Boden war nicht sonderlich viel möglich, worin sich beide Seiten auch einig waren.

„Es war ein sehr tiefer Platz, der den Spielern auch einige Kraft gekostet hat“, sagte VfL-Coach Michael Leverenz.

„Das Ergebnis ist schon leistungsgerecht, denn beiden Mannschaften gehörte je eine Hälfte. VfL Oldenburg III war die erste Hälfte überlegen und wir können uns bei unserem Torwart Julian Sebastiany bedanken, das er uns mit zwei Paraden im Spiel gehalten hat. Nach der Pause hatten wir mehr vom Spiel, haben uns gute Chancen erspielt und müssen auch in Führung gehen. So bleib es aber beim 0:0 was am Ende auch in Ordnung geht“.

Sebastian Schmacker (VfL III):“ Der Platz war eine Katastrophe. Das Spiel hätte eigentlich gar nicht angepfiffen werden dürfen. Der war nicht tief, man steckte schnell sogar bis zum Knöchel im Matsch. Wir haben das gemacht, was man auf dem Platz machen kann, haben aber unsere Chancen nicht genutzt. Nach der Pause haben wir den Faden verloren, die Beine der Jungs wurden aber auch immer schwerer. Alles in Allem ist das Ergebnis aber OK“.

- FuPa.net

 


Fossi kann auf Lucas Baumeister nicht zurückgreifen
Fossi kann auf Lucas Baumeister nicht zurückgreifen

VfL-Trainer warnt vor ramponiertem Meisterfavoriten

Nach dem Spitzenspiel ist vor dem Spitzenspiel heißt es in diesen Wochen immer wieder für die VfL-Fußballer.

Dem 1:0 gegen Wunstorf und dem 0:0 gegen Bersenbrück folgt an diesem Sonntag (14 Uhr, Gustav-Wegner-Stadion Am Rhumekanal) das Duell des Tabellenführers aus Oldenburg bei Eintracht Northeim. Den Vorjahreszweiten hatten viele Experten vor Saisonstart zum heißesten Meisteranwärter gekürt.

"Eintracht ist ein Spitzenteam und kann noch Meister werden. Die Northeimer haben zwar schon sechs Spiele verloren, die anderen sieben aber gewonnen. Sie haben als Fünfter nur fünf Punkte weniger als wir", schreibt VfL-Trainer Dario Fossi den Rivalen noch lange nicht ab.

Dabei gleicht die Saison der Südniedersachsen einer einzigen Achterbahnfahrt, die eigentlich schon direkt nach dem 30. Spieltag der vergangenen Spielzeit begann. In die Aufstiegsrunde war Northeim als Favorit gestartet, aber die Regionalliga-Träume waren nach zwei 0:1 gegen Eutin und Altona schnell geplatzt.

Im September stand Northeim nach fünf Spielen mit zwölf Zählern vor dem punktgleichen VfL auf Position eins, ehe Pleiten bei Arminia Hannover (0:2) und gegen Atlas Delmenhorst (0:3) folgten. Die Heimniederlage gegen den Aufsteiger schleuderte Malte Fröhlich aus dem Trainerstuhl Teammanager Philipp Weißenborn nahm Platz.

Seitdem folgte auf jeden Sieg postwendend die nächste Niederlage. Das 0:1 des ramponierten Meisterfavoriten in Sulingen war besonders bitter. Torjäger Melvin Zimmermann zog sich einen komplizierten Handbruch zu und wird bis ins neue Jahr ausfallen. Kapitän Christian Horst sah die fünfte Gelbe Karte und muss gegen den VfL pausieren. "Dass das Duo fehlt, passt mir nicht. Ich stelle meine Elf lieber auf eine eingespielte Mannschaft ein. Gegen Atlas haben wir gesehen, wie schwer es gegen ein neu formiertes Team werden kann", erinnert Fossi an das hart erkämpfte 2:1 Ende September.

Der VfL-Coach wird seine Startelf wohl wieder auf zwei oder drei Positionen verändern. "Wir haben zwar nur einen kleinen Kader, der ist aber sehr ausgeglichen. Da kann ich jeden Spieler auf den Platz schicken", sagt Fossi. Verzichten muss er weiter auf Lucas Baumeister und Arne Lüerssen. Auch Ali Sandoghdar kommt noch nicht zu seinem Oberliga-Debüt, der Zugang vom TSV verletzte sich im Fusionsliga-Spiel der zweiten Mannschaft bei SR Esenshamm (4:5) und muss wohl zwei Wochen pausieren.

Ein Wiedersehen auf dem Platz mit dem im Sommer aus dem VfL-Nachwuchs nach Northeim gewechselten Frederik Goddon wird es nicht geben. Er ist aktuell verletzt.

fupa.net


Luca Mohrmann - mal im Sturm
Luca Mohrmann - mal im Sturm

U17 verliert Spektakel in Lingen

Unsere vor dem Spieltag auf dem sechsten Platz befindliche U17 trat am Samstag auf den viert platzierten SV Olympia Laxten.

Das Spiel begann fürchterlich für unsere U17: Mit dem rutschigen Platz kamen unsere Spieler nicht klar und schenken mehrfach im Spielaufbau den Ball einfach her und luden den hoch stehenden Gegner zu Kontern ein. Diese blieben zunächst ungenutzt; Aber da weder Körperspannung, Frische und Passgenauigkeit der Oldenburger akzeptabel waren, kam es, wie es kommen musste: Die Laxtener konnten nach einem Freistoß, nach zwei gewonnenen Kopfballduellen, einem verlorenen Zweikampf und einem missglückten Klärungsversuchen der Oldenburger, frei im 16er zum erfolgreichen Torschuss kommen. Nach dem Gegentor in der 8. Minute fanden die Jungs der U17 langsam in die Partie und konnten den Rest der ersten Hälfte ausgeglichen gestalten. Da beide Mannschaften auf dem seifigen Untergrund Probleme im Spielaufbau hatten, entwickelte sich ein Spiel mit vielen Bällen nach vorne und daraus resultierenden Kämpfen um den zweiten Ball. So wurden gegen die häufig hochstehenden Laxtener schnelle Bälle in die Tiefe gespielt, die über die rechte Seite lange gefährlich waren, aber zunächst nicht zum Torerfolg führten.

 

In der 10. Minute tauchte Luca Mohrmann, der aushilfsweise als Stürmer agierte, nach einem Schnittstellenpass frei vor dem Tor der Heimmannschaft auf, scheiterte aber am heute gut auf aufgelegten Torwart der Gastgeber.

 

In der 24. Minute war es erneut ein Ball in die Spitze, den ein Oldenburger nicht direkt verwerten konnte. Diesmal aber stand Luca Mohrmann genau richtig und konnte den Abpraller zum Ausgleich nutzen. So ging es mit einem aufgrund der Anfangsphase leicht glücklichen Unentschieden in die Pause.

 

Der VfL kam sehr entschlossen aus der Kabine zurück und legten furiose 7 Minuten hin. Nach Anstoß der Laxtener wurde aggressiv angelaufen und so ein eigener Einwurf erzwungen, der schnell auf unseren Stürmer geworfen wurde. Dieser wurde bei der Ballkontrolle halbrechts vor dem Strafraum gefoult. Den folgenden Freistoß zirkelte Tjark Woschech auf den Fuß des bereits in der ersten Halbzeit eingewechselten Simon Brinkmann, der den Ball aus kurzer Distanz mit rechts in die Maschen weiterleitete. Das Tor verlieh Selbstvertrauen, so dass nach drei Minuten der zweiten Halbzeit und einer erneuten Balleroberung  - diesmal im Zentrum -  sich drei Oldenburger Spieler beim Ball in die Spitze selber behinderten, so dass diese Überzahlsituation nicht ausgespielt werden konnte. Aber bereits eine Minute später konnte sich Tjark Woschech nach einem schönen Doppelpass mit Simon Brinkmann auf der linken Seite durchsetzen und flanken. Der Ball wurde zunächst abgewehrt, aber Hanno Kühlke setzte entschlossen nach und eroberte am 16er den Ball zurück. So kam der Ball über David Friesen zu Luca Mohrmann, der unter Bedrängnis aus 14 Metern zum Abschluss kam, aber etwas zu hoch zielte. Der folgende Abstoß wurde abgefangen und Moritz Brinkmann versuchte von der rechten Seite seinen Bruder Simon Brinkmann in den Strafraum zu schicken. Dieser konnte den Ball nicht exakt kontrollieren, aber Luca Mohrmann konnte diesmal aus 10 Metern frei mit dem linken Fuß abschließen. Der von links auf die flache rechte Torecke abgefeuerte Schuss konnte gerade so mit einer starken Parade des Torhüters um den Pfosten gelenkt werden.

 

Die anschließende Ecke konnte der Laxtener Torhüter nicht festhalten und so rutschte der Ball durch auf den hinten postierten Arke de-Boer, der mit seiner Direktabnahme knapp über das leere Tor zielte. Nach einer weiteren Balleroberung, bei der der Pass auf die rechte Seite zu steil gespielt wurde, konnte sich Laxten befreien und der Druck der Oldenburger nahm ab.

 

Nachdem Simon Brinkmann in der 55 Minute noch einem etwas ungenauen langen Ball vergeblich hinterherjagte, konnte er dies eine halbe Minute später nach einem wunderschönen Zuspiel von Hanno Kühlke erfolgreich tun. Der Ball, aus dem zentralen Mittelfeld in die Schnittstelle der Abwehr gespielt, konnte von Simon Brinkmann auf Höhe des Strafraums erlaufen, verarbeitet und sehr stark im 1 gegen 1 mit dem Torwart vollendet werden. Aus etwas spitzem Winkel auf der rechten Seite chippte der den Ball links am Torwart vorbei. Der heraneilende Niels Boaventura wollte den Ball, der auch gegen den Pfosten prallte sicher verwerten, aber für den Schiedsrichter berührte er den Ball erst hinter der Linie.

 

Aus einem 0-1 ein 3-1 gemacht, ein tolles Comeback, tolle 15 Minuten der zweiten Hälfte, nun sollte einem souveränen Auftritt nichts mehr im Wege stehen. Aber falsch gedacht.

 

Zwei Minuten nach dem 3-1 konnte nach einem langen Ball auf der rechten Seite der Oldenburger gerade noch zu einer Ecke geklärt werden. Diese segelte hoch und weit durch den Strafraum und hinten stand ein Laxtener Angreifer, der unbedrängt einen hohen Kopfball in den linken Winkeln ausführen durfte. Der auf der Linie postierte Abwehrspieler konnte den platzierten Ball genau so wenig erreichen, wie der Torhüter. Spätestens jetzt entwickelte sich ein hektisches schwer zu leitendes Spiel, mit vielen Zweikämpfen und Fouls auf beiden Seiten.

 

Nach 60 Minuten konnte Hanno Kühlke nach einem Freistoß von der linken Seite den abgewehrten Ball abfangen und nach vorne mitnehmen. Da sich alle Gegner aus dem Sechzehner nach vorne orientierten kam er so aus knapp 16 Metern leicht bedrängt zum Torschuss, traf den Ball aber nicht optimal, so dass dieser zentrale Ball für den Torhüter keine Herausforderung darstellte.

 

Beim Stande von 3-2 wechselten die Oldenburger nicht positionsgetreu, sondern versuchten, die nicht immer sattelfeste Abwehr zu stärken. So wurde der rechte Verteidiger eine Position nach vorne geschoben. Dies sollte sich nicht als optimale Maßnahme erweisen. So wurde in der 68. Minute zunächst ein langer Ball auf die rechte Abwehrseite gespielt und vom Oldenburger Verteidiger unterschätzt, so dass der Ball durch die Abwehr zum Laxtener Angreifer durchrutschte. Dieser behielt im Duell mit dem Torwart die Nerven und glich mit einem Schuss in die linke Ecke aus. Drei zu drei  - die Anspannung auf beiden Seiten war groß, beide Mannschaften wollten den Sieg. So entstand vor dem 16er der Gastgeber aus einem übereifrigen Zweikampf ein Freistoß für die Gastgeber. Dieser wurde von dem Torhüter lang geschlagen und wieder wurde der Ball massiv unterschätzt, das Absetzen der ballnahen Verteidiger fehlte und so konnte erneut ein Laxtener sehr einfach ein Tor erzielen. Vier Minuten vor dem Ende schien dies der Siegtreffer zu sein, doch die Gäste waren unzufrieden und gaben noch nicht auf.

 

Der zweite Angriff nach dem Anstoß wurde über die rechte Seite angeschoben. Der ungenaue Pass ins Zentrum wurde vom gedanklich schnellen Moritz Brinkmann aufgesammelt und mit dem dritten Kontakt per Außenrist auf den links lauernden Tjark Woschech gespielt. Dieser hatte aus spitzem Winkel nur noch den Torwart vor sich und zimmerte den Ball links oben neben den Pfosten. Der Torwart konnte nicht mehr reagieren und so stand es zwei Minuten vor dem Ende 4-4.

 

Bis hierhin, vor allem in der zweiten Halbzeit, war diese, auch aufgrund des Platzes, nicht immer hochklassige Spiel, ein Spektakel, dem das Ergebnis gerecht wurde. Die Laxtener, die in der ersten Halbzeit, insbesondere am Anfang, besser waren und die Oldenburger die im zweiten Abschnitt über weite Strecken gefährlicher waren, aber hinten teils sehr unbesorgt agierten und so Laxten immer wieder gefährlich werden ließen.

 

Aber der Schiedsrichter fand, dass dieses Spiel einen Sieger haben sollte:

 

In der Nachspielzeit, in der die Oldenburger noch den Sieg anstrebten, erhielten sie auf der linken Seite einen Einwurf. Die Laxtener konnten den Ball hoch ins zentrale Mittelfeld spielen. Dort ging ein Laxtener entschlossen zum Ball, der Oldenburger Spieler in der besseren Position konnte sich nicht durchsetzen. Der Laxtener konnte den Ball unter Bedrängnis in die Oldenburg Hälfte spielen, wohin sein Mitspieler bereits reingestartet war. Die Oldenburger Verteidiger befanden sich auf der Mittellinie. Ein VfLer verfolgte den sich klar und deutlich im Abseits befindlichen Angreifer und erreichte ihn und störte ihn von hinten beim Abschuss. Der Torschuss ging nicht rein. Als alle Anwesenden auf den vielleicht etwas späten Abseitspfiff warteten, pfiff der Schiedsrichter: aber er zeigt dabei auf den Elfmeterpunkt und zeigte der Schiedsrichter dem Oldenburger Verteidiger die rote Karte. Das Foul war unstrittig und ob das Foul vor oder im Strafrauf war, war nicht eindeutig. Den folgenden Strafstoß verwandelten die Laxtener. Es folgte noch ein Ballverlust der gefrusteten Oldenburger, der zu einem weiteren Gegentor führte.

 

So bleibt ein fader Beigeschmack bei dieser Niederlage, da sie natürlich durch die einfachen Gegentore und den schwachen Start, selber mit zu verantworten ist. Aber so eine Fehlentscheidung tut dann doch weh tut, insbesondere nach so einem emotionalen Spiel - mit einem starken Comeback und dem späten Ausgleich.

 

Aber im Fußball gilt es immer mit Enttäuschungen und Ungerechtigkeiten umzugehen, selbst mit einem Videobeweis gibt es noch genug zu diskutieren. Wir müssen aus diesem Spiel die zahlreichen guten offensiven Aktionen honorieren und das Wissen, dass - selbst wenn wir zurück liegen-  wir immer wieder zurückkommen können. Wir müssen aber auch klar festhalten, dass ein Beginn wie wir ihn geleistet haben, uns immer weh tun wird. Auch wenn es bei sechs Gegentoren absurd klingt, war die Abwehrarbeit generell in Ordnung, abgesehen vom den Aussetzern am Anfang. In zwei Wochen gilt es eine ähnliche Leistung in der Offensive abzuliefern und dabei in der Defensive konzentrierter zu arbeiten. Dann steht einem Sieg nichts im Weg.

 


Ole hatte viel zu tun
Ole hatte viel zu tun

B2 geht unter

Manche Spieler der Bundesliga sagen vor einem Spiel gegen die Bayern: Gegen die Münchner zu spielen ist wie ein Besuch beim Zahnarzt: es tut sehr weh und man hofft, dass es schnell vorbei geht!" Genau das haben alle Beteiligten am Samstag beim Spiel der B2 gegen die Stenumer gedacht. Aua, das tut weh, wann ist es endlich vorbei.  Was war los, fragte sich der geneigte VfL - Fan? Nüschte ist die trockene, aber ernüchternde Antwort, Nüschte.

Wo fangen wir an? Mangelnde Laufbereitschaft? Fehlpassquote? Nein, wir lassen es einfach. 

Die B 2 konzentriert sich jetzt komplett auf die nächsten Spiele, auf aussichtsreichere Begegnungen, denn das ist nun das Maß aller Dinge - nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten!

Vielleicht fragt der ein oder andere, wie ist denn das Spiel ausgegangen? Nur soviel: nicht zweistellig!

 


Unentschieden der U 15 gegen VfB

Keinen Sieger gab es beim Spiel heute mittag im Stadtderby unserer U 15 gegen den VfB Oldenburg. Zu leichtfertig wurden die sich bietenden Chancen von beiden Teams vergeben, sodass kein Treffer fallen wollte. Matchwinner dieser Partie allerdings war Gästekeeper Jannis Leinweber, der seine Mannschaft mit mehreren sehr guten Aktionen vor der drohenden Niederlage bewahrte. Seine sehr gute Leistung krönte er mit dem gehaltenen Elfmeter gegen VfL'er Serhat Sido. So sind sie halt, die Stadtderby's.
Trainer Cicerone Cristescu wird in der kommenden Woche die richtigen Worte finden und seine Mannschaft auf das kommende Spiel beim SV Wiefelstede gut vorbereiten.


Nichts anbrennen  - die C 2
Nichts anbrennen - die C 2

C2 mit Kantersieg

Nichts anbrennen ließ heute unsere C2 gegen den Tabellenletzten aus Varel. Mit 9:0 gewannen die Spieler von Trainer Thorsten Graf in einem überlegen geführten Spiel, sodass alle Spieler ihren Einsatz bekamen und sich nahtlos ins Team einfügten. Ein dickes Lob an die Spieler des JFV Varel, die sich bis zum Schluß nicht aufgaben und auch noch zu einigen nennenswerten Chancen kamen.
Bereits am Mittwochabend geht es zum Tabellennachbarn, der JSG Friedrichsfehn/Petersfehn. Da gilt es dann, den Schwung vom heutigen Spiel mitzunehmen.
Torschützen: Laing, Stanislawski, Reinhard (je 2x), Saliji, Xhoxhaj und Graf.

Alle Bilder: hier


Daniel Isailovic traf Querbalken
Daniel Isailovic traf Querbalken

VfL Oldenburg und TuS Bersenbrück trennen sich torlos

 

Die erste Hälfte gestaltete sich mit leichten Vorteilen für die Gäste. Der VfL Oldenburg war auf Sicherung der Defensive aus und legte schon Wert auf einen ruhigen Spielaufbau. Bersenbrück zeigte sich in der Offensive und kam in der 14.Minute zur ersten Möglichkeit.

 

Ein Angriff über die rechte Seite, doch die Flanke von Burhan Akbulut fand keinen Abnehmer. Bis zur 22.Minute passierte dann nicht viel, das Geschehen fand zwischen den Sechzehnern statt. Dann jedoch wieder ein Angriff der Gäste, wieder über rechts und erneut landete die Flanke von Akbulut beim VfL.

Eigene Offensivbemühungen der Oldenburger endeten meist vor dem Sechzehner der Gäste. In der 34.Minute hätte dann aber durchaus das 1:0 fallen können. Pascal Steinwender bekam einen Steilpass, setzte sich gegen einen Abwehrspieler durch, umkurvte den Gästekeeper und zog flach ab, doch der Ball konnte noch Zentimeter vor der Linie von einem Abwehrspieler geklärt werden.

Anschließend versuchte sich Bulani Malungu für den TuS Bersenbrück mit einem Fernschuss, der aber über das VfL-Tor ging.

Nach der Pause wurde es ein schnelleres Spiel, an dem sich beide Mannschaften offensiver beteiligten. Ein Flachschuss von Pascal Steinwender konnte der Gästetorhüter halten, auf der anderen Seite war auch der TuS Bersenbrück immer gefährlich, es gab kaum Zeit zum durch pusten für den VfL.

Der VfL Oldenburg war zielstrebiger und kam in der 66.Minute zur nächsten Möglichkeit, ein Schlenzer aus gut zwanzig Metern ging aber dicht am Knick vorbei. Nur eine Minute später landete ein Schuss von Daniel Isailovic am Querbalken.

Auf der anderen Seite vergab Aaron Goldmann aus elf Metern zu überhastet. Bis zum Schluss wollten beide Mannschaft den Siegtreffer erzielen, was die Partie eben auch bis zum Schlusspfiff spannend hielt. Am Ende stand ein torloses Unentschieden, mit dem wohl beide Mannschaften leben können.

„Das war ein richtig gutes Oberliga-Fußballspiel zweier Mannschaften, die Fußball spielen wollten. Das Ergebnis passt auch zum Spiel, beide wollten den Sieg, beide haben aber auch gute Defensivarbeit geleistet. Auch gab es Chancen auf beiden Seiten, wir sind mit dem Spiel und dem Punkt sehr zufrieden“, sagte VfL-Coach Dario Fossi.

fupa.net 


Narciso Lubaca wieder fit
Narciso Lubaca wieder fit

Vfl im Spitzenduell

Mehr Spitzenspiel geht aktuell nicht: Oberliga-Primus VfL empfängt an diesem Sonntag (14 Uhr, Stadion Alexanderstraße) den zweitplatzierten TuS Bersenbrück und kann den Traum vom Aufstieg in die Regionalliga mit einem Sieg weiter unterfüttern. Aktuell liegen die Oldenburger (11 Spiele, 25 Punkte) vier Zähler vor dem Verfolgertrio aus Bersenbrück, Northeim und Wunstorf (alle 12, 21).

„Der Druck für die Mannschaften hinter uns ist größer – sie müssen gegen uns gewinnen“, sagt VfL-Coach Dario Fossi, dessen Team vor einer Woche ein Gewinner des Spieltags war, obwohl das Duell in Heeslingen ausfiel. Bersenbrück kassierte eine 1:3-Heimpleite gegen die Northeimer.

„Gegen die kann man schon mal verlieren, zwei Wochen vorher hat Bersenbrück in Heeslingen 4:2 gewonnen“, warnt der VfL-Coach trotzdem vor dem spielstarken Gegner aus dem Landkreis Osnabrück: „Das ist eine Mannschaft, die weiß, wie man Fußball spielt und den Gegner zum Laufen bringt.“

Fossis Gegenüber Farhat Dahech sieht sein Team ohnehin nicht als Außenseiter. „Wir wollen mit einem Sieg in Oldenburg oben dran bleiben“, lautet seine Marschroute. Sein Optimismus begründet sich auch darauf, dass David Leinweber und der 37-jährige Ex-Profi Emil Jula (27 Bundesliga-Spiele für Cottbus) ihre Trainingsrückstände aufgeholt haben. Auch für Fossi gab es in dieser Woche eine gute Nachricht. Narciso Lubaca (Oberschenkelverletzung) ist wieder fit und wird im Kader stehen.

Bei den Aufstellungen wollen sich beide Trainer nicht in die Karten schauen lassen und pokern bei der Aufstellung. „Wir werden bis Sonntag für alle Mannschaftsteile eine akzeptable Lösung finden“, orakelt Trainerfuchs Dahech. Er bangt um den Einsatz von Sandro Heskamp. Den Spielmacher quälen seit dem Northeim-Spiel Schmerzen im Fuß.

„Ich habe mir schon etwas einfallen lassen. Ich mache meine Startelf immer davon abhängig, welcher Spieler zum Gegner am besten passt“, spielt auch Fossi mit verdeckten Karten. Fehlen werden ihm weiter der angeschlagene Lucas Baumeister und Arne Lüerssen (private Gründe). Noch nicht spielberechtigt ist Zugang Ali Sandoghdar, der zuletzt für Landesligist TSV spielte. „Wir haben zwar nur einen kleinen Kader“, sagt Fossi: „Ich kann aber jederzeit jeden Spieler bringen, weil ich weiß, dass jeder immer alles für die Mannschaft gibt.“

nwzonline.de


Julian Kuschnik  und Marius Kirchner beste Akteure
Julian Kuschnik und Marius Kirchner beste Akteure

VfL Oldenburg III baut Heimserie aus

Der VfL Oldenburg III hat das Freitagsspiel gegen den SVE Wiefelstede II mit 2:1 gewonnen und bleibt auch im fünften Heimspiel in Folge ungeschlagen. Nur die beiden Auftaktspiele gegen VfL Edewecht und TV Metjendorf gingen verloren.

 

Julian Kuschnik brachte die Oldenburger in der 30.Minute in Führung. Eine Flanke seines Bruders Philipp vollendete Julian mit dem Kopf. Sascha Quast erhöhte in der 36.Minute auf 2:0.

Ebenfalls noch vor der Pause, sorgte Lars Dieball für den Anschluss zum 2:1, doch zu mehr sollte es auf beiden Seiten nach der Pause nicht mehr reichen.

„Wir haben wieder etwas gebraucht, bis wir im Spiel waren, dann aber doch den Zugriff gefunden und konnten auch die verdiente Führung erzielen. Nach der Pause haben wir dann diverse Chancen ungenutzt gelassen, das ist ein Punkt den man kritisieren könnte. Am Ende war es ein sogenannter dreckiger Sieg, aber auch kein unverdienter“, sagte VfL-Coach Sebastian Schmacker.

Sven Wollermann (SVEW II):“ Wir haben 35 Minuten verpennt, waren gar nicht im Spiel. In der zweiten Hälfte gab es Chancen auf beiden Seiten, wir müssen das Spiel nicht verlieren“.

Fupa.net 


U19 - Zerfahrenes Spiel mit Siegeswillen

Unsere U 19 machte es heute nachmittag spannend und trieb ihrem Trainerteam ein paar Sorgenfalten auf die Stirn. Zweimal gingen die Grün-weißen durch Tyronne Lassey und Cedric Ayikoe gegen die A-Jugend des VfL Oythe in Führung, und zweimal glichen die Gäste wieder aus. 2:2. Danach die Chance zur erneuten Führung durch einen Elfmeter, doch Mika Nienaber verschoß. Bis zum Schluß war es ein zerfahrenes Spiel mit dem Heiko Eilers nicht sehr zufrieden war. Doch der VfL Oldenburg ließ nicht locker und wollte den Sieg, der dann mit den Treffern in Minute 90.+1. und 90.+3. durch Luca Mittelstädt eingefahren wurde. Das 4:2 fiel durch einen Elfmeter. Glückwunsch.


Kantersieg der  U15

5:0 hat unsere U 15 im Spiel gegen die SG Lastrup/Kneheim/Hemmelte gewonnen. Durch eine starke Mannschaftsleistung belohnten sich die Spieler von Trainer Cicerone Cristescu selbst und bestimmten auch zu jeder Zeit das Spiel. Die Torschützen waren: Ersan Tekce, Aike Hellmers, Philipp Miller und 2 x Serhat Sido. Glückwunsch Jungs!

Alle Bilder zum Spiel: hier


"Halte dich fern von denjenigen, die versuchen, deinen Ehrgeiz herabzusetzen. Kleingeister tun das immer, aber die wirklich Großen geben dir das Gefühl, dass auch du selbst groß werden kannst."
"Halte dich fern von denjenigen, die versuchen, deinen Ehrgeiz herabzusetzen. Kleingeister tun das immer, aber die wirklich Großen geben dir das Gefühl, dass auch du selbst groß werden kannst."

U12 nimmt Schwung vom Leistungsturnier mit - 
Trauma überwunden
Zum heutigen Heimspiel kam der ältere Jahrgang von Schwarz-Weiß Oldenburg zu uns ins Stadion und unsere Gegner sollten von Anfang an erleben, dass wir derzeitig keine Punkte in der Heimstätte verschenken. Die erste Herren macht es derzeitig bravourös als Spitzenreiter der Oberliga vor. Gilbert Frye und Marcel Jordan stimmten die Jungs auf den Gegner ein. Die Erlebnisse und den Schwung vom letzten Turnier noch im Kopf motivierten sie die Jungs zum offensiven Spiel, dass durch ein starkes Pressingspiel eingeleitet werden sollte. Dies beherzigten die wilden Kerle in den ersten Minuten nahezu perfekt. Sie setzten die Gegner unter Druck und dadurch zwangen sie diese zu Fehlpässen. Es wurde schnell umgeschaltet, doch fehlte die letzte Präzision beim finalen Pass oder man zögerte zu lange beim Abschluss. Auf die schnellen Spitzen der Gegner mussten wir immer wieder aufpassen. Unsere Abwehr ließ kaum Möglichkeiten zu. Dies war gegen ein offensiv starkes Team sehr stark. Leider schliefen wir nach einer Ecke einmal und klärten den Ball nicht konsequent. Der Gegner bedankte sich mit dem 0:1. Unsere Jungs versuchten noch einmal alles bis zur Halbzeit, doch wollte nichts mehr gelingen. Häufig waren die Spielverläufe in der Saison so, dass die Mannschaft besser spielte als der Gegner, aber nicht belohnt wurde. Daran erinnerten sich beide VFL-Trainer und so motivierten sie die Kinder zur Halbzeit, damit dies Spiel nicht wieder enttäuschend vom Ergebnis für sie endete. In der zweiten Halbzeit hatten beide Mannschaften Torchancen, die nicht genutzt wurden. Die Schwarz-Weißspieler zogen ein brandgefährliches Konterspiel auf, doch nutzten sie sehr klare Torchancen nicht oder die Abwehr oder unserer Torhüter machte die Chancen zunichte. Offensiv erspielte sich unsere Mannschaft immer wieder gute Möglichkeiten, doch wie in Hälfte eins fehlte der finale Pass. Zum Schluss belohnte sich die Mannschaft aber mit sehenswert gespielten Doppelpässen und einem finalen Abschluss, den die Trainer sehen wollten. Das Spiel endete leistungsgerecht 1:1.
Das Trainerteam ist stolz auf ihre Truppe mit der sie ein sensationelles Turnier in Düsseldorf erleben durften. Derzeitig stellt die U12 das beste Team im Jahrgang 2006 in der Stadt und dies freut die Kinder natürlich sehr, weil sie sich für ihre Arbeit belohnen. Um die älteren Jahrgänge noch mehr zu ärgern und bei Leistungsturnieren ganz vorne dabei zu sein, sieht das Trainerduo noch Verbesserungsbedarf bei jedem einzelnen Spieler und im mannschaftlichen Spiel. Über diese individuelle und mannschaftliche Arbeit freuen sich die Trainer riesig und Gilbert Frye zitiert zum Abschluss noch einmal Mark Twain, der einmal Folgendes sagte:
"Halte dich fern von denjenigen, die versuchen, deinen Ehrgeiz herabzusetzen. Kleingeister tun das immer, aber die wirklich Großen geben dir das Gefühl, dass auch du selbst groß werden kannst."

 


Wieder Grund zum Jubeln?
Wieder Grund zum Jubeln?

Fossis Erfolgsrezept soll auch in Heeslingen munden

Kräftig befeuern könnten die Oberliga-Fußballer des VfL an diesem Sonntag den Traum vom Regionalliga-Aufstieg.

Nach dem 1:0 gegen Wunstorf zeigt sich Trainer Dario Fossi vor dem nächsten Spitzenspiel mit dem Tabellenführer an diesem Sonntag (Anstoß: 14 Uhr) bei Verfolger TuS Heeslingen zumindest äußerlich gelassen.

"Unser Tabellenplatz spielt für mich keine Rolle. Bei einem Unentschieden haben wir weiter sieben Punkte mehr als Heeslingen. Deshalb hat der HSC viel mehr Druck als wir er muss gewinnen, um an uns dran zu bleiben", sagt Fossi und attestiert dem Rivalen eine "mutigere Spielweise" als in der vergangenen Saison.

"Sie schießen jetzt mehr Tore, bekommen aber auch mehr", sagt der VfL-Coach über die Spieler von Gegenüber Hans-Jürgen Bargfrede, Papa von Werder-Profi Philipp Bargfrede. Das starke Sturmduo mit Oliver Gerken und Oliver Warnke traf auch zuletzt beim überraschend deutlichen 5:2 im Verfolgerduell bei Eintracht Northeim.

"Heeslingen spielt eigentlich fast so wie die Wunstorfer. Deren gefährliche Spitzen kamen bei uns nicht zur Geltung. Beim HSC müssen wir genauso kompakt und konsequent agieren und dann unsere Chancen vorn nutzen", setzt der VfL-Coach auf das Erfolgsrezept der vergangenen Wochen, das auch in Heeslingen munden soll.

Dazu gehört auch, dass Fossi seine Startelf immer wieder verändert. An diesem Sonntag muss er wechseln, da Lucas Baumeister sehr wahrscheinlich ausfallen wird. Narciso Lubaca ist seit Donnerstag wieder im Mannschaftstraining, ist aber wohl noch nicht dabei.

"Da gehe ich überhaupt kein Risiko ein. Wir haben nur einen kleinen Kader, aber der ist sehr eng zusammengerückt. Jeder Spieler weiß, dass er gebraucht wird und jeder Spieler gibt alles für die Mannschaft, wenn er auf dem Platz ist", sagt Fossi über die vielleicht größte VfL-Stärke.

Beim Gegner fehlt Kevin Rehling. Der Spielmacher sah bei der Heimpleite vor zwei Wochen gegen Bersenbrück (2:4) wegen einer Tätlichkeit Rot. Dass der HSC auch ohne ihn in der Offensive extrem gefährlich ist, zeigte die Mannschaft dann aber eine Woche später in Northeim.

Fupa.net

 

 


Läuft..
Läuft..

Überflieger schließen Aufstieg nicht aus

 

Intern wie extern weckt die aktuelle Erfolgsgeschichte des VfL Oldenburg in der Fußball-Oberliga Begehrlichkeiten. Während sich einige Akteure ...

 

Während sich einige Akteure auf dem Platz mit ihren Leistungen in die Notizblöcke anderer Clubs gespielt haben, sehen die Verantwortlichen abseits des Platzes den Erfolg mit Freude und Genugtuung sowie einer Portion Zurückhaltung. Ein Aufstieg in die Regionalliga wird beim aktuell souverän die Tabelle anführenden Club allerdings keinesfalls kategorisch ausgeschlossen.

 

"Wir werden in aller Ruhe die Ergebnisse der nächsten Spiele abwarten. Wenn wir weiter so erfolgreich sind, werden wir uns natürlich mit dem Thema Regionalliga beschäftigen", erklärt VfL-Sportleiter Detlef Blancke und ergänzt: "Wir werden genau abwägen, ob wir die finanziellen Voraussetzungen schaffen können, um in der Regionalliga bestehen zu können."

 

Geklärt werden müssen viele Details. Es geht um den Trainer, die Mannschaft und das Stadion. "Die Kosten für alle Bereiche dürfen die Möglichkeiten der Fußballabteilung des Vereins nicht überschreiten", erläutert Blancke: "Eins ist aber ganz klar, in der Regionalliga würden bei uns keine Berufsfußballer auf dem Platz stehen. Ausbildung, Beruf oder Studium sind auch in der vierten Liga wichtiger als Fußball."

 

Neben den finanziellen Möglichkeiten steht auch das Stadion an der Alexanderstraße in der Diskussion. In der Regionalliga Nord sind nach der Spielordnung Kunstrasenplätze zugelassen, allerdings ist nach Auskunft des Norddeutschen Fußballverbandes eine allgemeine Sicherheitsüberprüfung vorgeschrieben. "Wenn wir in die Regionalliga aufsteigen sollten, wäre es natürlich schön, wenn wir in unserem Stadion spielen könnten", meint Blancke.

 

Dass die guten Leistungen Begehrlichkeiten bei anderen Vereinen wecken, ist den VfL-Verantwortlichen nicht entgangen. Gerüchten, dass bereits sicher sei, dass ein, zwei oder sogar noch mehr Spieler bereits in der Winterpause zum kriselnden Stadtrivalen VfB Oldenburg in die Regionalliga wechseln, tritt Blancke aber entschieden entgegen.

 

"Wir werden in der Winterpause keinen Spieler abgeben, schon gar nicht ohne Ablöse. Im Gegenteil, wir wollen unseren kleinen Kader selbst noch auf zwei bis drei Positionen verstärken", sagt der Sportleiter und ergänzt: "Für uns ist jeder Spieler wichtig, auch die jungen Spieler bekommen von unserem Trainer Dario Fossi ihre Einsatzzeiten."

 

Es habe auch kurz vor dem Ende der Transferperiode im August vom VfB eine konkrete Anfrage für einen Spieler gegeben, erklärt Blancke, ohne einen Namen zu nennen: "Die haben wir aber abgelehnt, weil er eine wichtige Stütze unserer Mannschaft ist."

 

Auf der Wunschliste des VfB sollen vor allem die ehemaligen Spieler des JFV Nordwest stehen, die sich beim VfL zu Leistungsträgern entwickelt haben. VfB-Coach Stephan Ehlers war früher lange Jahre beim VfL und danach beim gemeinschaftlichen Jugendprojekt JFV von 2013 bis 2016 A-Jugend-Trainer.

 

Auch bei Erfolgscoach Dario Fossi, der das VfL-Team im Sommer 2016 übrigens nach der kurzfristigen Absage von Ehlers übernommen hatte, rechnet Blancke nicht mit einem plötzlichen Vereinswechsel. "Er hat der Mannschaft die Siegermentalität vermittelt, die sie jetzt hat. Er war schon als Spieler sehr vereinstreu und ist es auch als Trainer", sagt der Sportleiter: "Er will eine Mannschaft entwickeln und mit ihr Erfolg haben diese Möglichkeit hat er bei uns."

 

Fupa.net

 

 

 


VFL Oldenburg nimmt mit der U12 am internationalen Turnier in Düsseldorf teil 

 

 

In den letzten Wochen wurde viel trainiert und die Mannschaft schlug sich bisher achtbar in der Liga. Nun wollte das Trainerduo um Gilbert Frye und Marcel Jordan sehen, ob die Mannschaft sich gegen Spitzenmannschaften gleichen Alters durchsetzen kann und man meldete sich prompt in Düsseldorf zu einem hervorragend besetzten Turnier an. Viele nationale und internationale Topmannschaften traten an. Der Nachwuchs von Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen, Mainz 05, 1. FC Köln, MSV Duisburg, SV Werder Bremen, VfL Wolfsburg, Chesterfield, Lugano, Legia Warschau und anderen Mannschaften war vor Ort. Am Freitag reiste der VFL Oldenburg mit Mannschaft und Fananhang an. Die Zimmer im Hotel wurden um 19 Uhr bezogen, dann wurden die Kinder versorgt und man ging zeitig schlafen, da man am nächsten Tag das erste Spiel um 9.00 Uhr zu spielen hatte. Um 7.00 Uhr wurde am Samstag gefrühstückt und um 8.15 Uhr standen die Kinder auf dem Sportplatz bereit, um die gegnerischen Mannschaften zu sehen und sich aufzuwärmen. Teilweise wurde gerätselt aus welchem Land die Kinder stammen, weil die Sprache nicht immer gleich zuzuordnen war. Unser erster Gegner aus Polen, Legia Wahrschau, beeindruckte schon durch ein intensives und abwechslungsreiches Aufwärmprogramm. Kurz vor Spielbeginn holten die Trainer die U12er zusammen und sagten ihnen, dass sie den Tag genießen und nicht aufstecken sollen, egal wie das Spiel verlaufen würde. Der Pfiff des Schiedsrichters zum zwanzigminütigen Spiel erfolgte und Legia Warschau legte los wie die Feuerwehr. Doch die U12 hielt dagegen und so entwickelte sich ein Spitzenspiel im Jugendfußball. Die Oldenburger beeindruckten durch einen unbändigen Kampfwillen und geschickte Ballverschiebungen. Beide Mannschaften zeigten schöne Spielzüge und ein sehr hohes Lauftempo. Der VFL Oldenburg konnte ein schnelles Umschaltspiel zur 1:0-Führung nutzen und dieses Spielergebnis bis zum Ende halten. Die erste Riesenüberraschung des Tages war gelungen. Danach erfolgte das Spiel gegen den TSV Langenhagen aus Hamburg. In diesem Spiel brannte die U12 ein regelrechtes spielerisches Feuerwerk ab und gewann 1:0. Leider ließ man viele Tormöglichkeiten ungenutzt. Im dritten Spiel erwartete uns Maccabi Frankfurt. Dieser Gegner rührte Beton an und es war schwer Torchancen zu kreieren, jedoch schaffte es die U12 brandgefährlich vors Tor zu kommen. Mehr als ein Pfostenschuss sollte aber nicht mehr herausspringen. Zu allem Überfluss ließen sich die Jungs einmal auskontern und mussten mit einem 0:1 eine Niederlage hinnehmen. Der letzte Gegner der Gruppe war der VFL Wolfsburg, der zuvor alle Partien gewonnen hatte. Die Wolfsburger betrieben ein starkes Pressingspiel und brachten die U12er in arge Bedrängnis, aber auch in dieser Partie gab die U12 nie auf, auch wenn man kaum Zugriff zum gegnerischen Spieler fand. Das Spiel verlor man mit erhobenem Kopf mit 2:0. So war man punktgleich mit Legia Warschau und das bessere Torverhältnis der polnischen Freunde bedeutete den dritten Platz in einer sehr starken Gruppe. Somit musste ein Playoffspiel gegen St. Pauli entscheiden, ob wir in die Goldrunde oder in die Silberrunde des nächsten Tages einziehen würden. St Pauli setzte die 12er von Anfang an unter Druck und wollte gleich zeigen, dass sie dieses Spiel als Gewinner verlassen, doch der VFL Oldenburg erwies sich als harte Nuss, die es erstmal zu knacken galt. Doch nach zehn Minuten schafften es die Paulianer und gingen nach einer sehenswerten Einzelaktion mit 1:0 in Führung. Doch der VFL Oldenburg konnte nach einem abgefälschten Freistoß ausgleichen. Kurz vor Schluss schafften die Hamburger auch noch das Führungstor zu schießen und so verlor man das Spiel mit 1:2. Stolz bilanzierten die Trainer mit den Kindern den ersten Tag und man ließ den Tag in der Düsseldorfer Innenstadt beim gemeinsamen Fußball gucken ausklingen. Am Abend waren die Kinder platt, doch der ein oder andere wagte sich noch in den Fitnessraum des Hotels um das überschüssige Adrenalin abzutrainieren. Am nächsten Tag startete man in die Silberrunde. Das erste Spiel verlor man, obwohl man hochkarätige Chancen hatte. Im zweiten Spiel konnte man das Spielfeld als Sieger verlassen. Auch das dritte Spiel konnte man mit 1:0 gewinnen. Im vierten Spiel wartete die Mannschaft Blaues Wunder aus Hannover. Beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe und jeder hatte Torchancen, um das Spiel zu gewinnen.. Kurz vor Schluss nutzten die Hannoveraner eine Torchance und verließen als Sieger den Platz. Im letzten Spiel mussten die 12er unbedingt gewinnen, um vielleicht noch ins Halbfinale einziehen zu können. Es wartete ein harter Brocken mit dem FC Kray auf die Oldenburger. Doch die Trainer stellten um und motivierten die Kinder bis in die Haarspitzen. Die Mannschaft legte los wie die Feuerwehr und es entwickelte sich ein sehr spannendes Spiel. Der Gegner erspielte sich Torchancen, doch der VFL zeigte, dass er mehr Willen besaß, erspielte sich eine Reihe von Torchancen und besiegte den Gegner mit 1:0. So wartete man auf die Ergebnisse der anderen Partien. Leider schafften wir es mit neun Punkten nicht ins Viertelfinale. Der zweite hatte sich mit 10 Punkten qualifiziert. Als Trostpflaster konnte man später sehen, dass die beiden ersten ins Viertelfinale einzogen und eine Mannschaft sogar ins Finale kam. Dort waren sie jedoch gegen den Paderborner SC unterlegen. Das letzte Spiel des Tages war ein Platzierungsspiel um Platz elf in der Silberrunde, welches die Mannschaft mit einer überzeugenden Leistung für sich entscheiden konnte. So hieß die gesamte Bilanz des Turniers sechs Siege und fünf Niederlagen. Ein Ergebnis, welches alle Beteiligten mit Stolz erfüllte. Der ein oder andere war aber auch froh, dass nun eine kleine Erholungszeit bis zum nächsten Training ansteht😂

 

Das Motto des Trainerteams für die nächsten Wochen hat Henry van Dyke schon vor langer Zeit ausgesprochen: 

 

"Nutze die Talente, die Du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen" (Henry van Dyke, US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller, * 1852, † 1933).

Am nächsten Samstag steht um 10 Uhr das letzte Heimspiel auf unserem Kunstrasen an. Hier wollen sich die jungen Wilden gegen die älteren Schwarz-Weißspieler behaupten, wir lassen uns überraschen und begrüßen gerne wieder einen großen Fananhang.


B2 verliert
B2 verliert

VfL B2 verschenkt Punkte

Der Nachmittag verhieß nichts Gutes. Es regnete, der Wind peitschte in die Tribüne und die JSG Apen brachte gefühlte 500 Zuschauer mit ins Stadion.

So startete das Spiel auch: nach drei Minuten ging die JSG in Führung durch einen individuellen Fehler des VfL. Wie so oft in den letzten Spielen war die B 2 in den ersten Minuten noch nicht ganz wach. Dieser Weckruf half zwar das 1:1 durch Frankline in 22. Minuten zu machen, allerdings musste die B 2 in der 22. Minute einen weiteren Rückstand hinnehmen. Auch hier machte ein individueller Fehler bzw. eine Unkonzentriertheit den Unterschied.

In der zweiten Hälfte kam der VfL wie ausgewechselt aus der Kabine. Druckvoll, lauffreudig und wesentlich konzentrierter am Ball konnten einige Chancen erarbeitet werden. So gelang folgerichtig der Ausgleich durch Tom Luca. Auch in der Folge wollten die Oldenburger den Erfolg erzwingen und spielten kämpferisch aufs gegnerische Tor. Aber es kam wie es kommen musste: Ein völlig unberechtigter Freistoß für die JSG wurde unter dem frenetischen Jubel der „500“ Gäste im Kasten des VfL versenkt. Dies brach dem VfL das Genick, von diesem Schlag erholte sich die Schneider/Granz Truppe nicht mehr, obwohl in der Folge die ein oder andere Chance noch erarbeitet wurde. Das 2 : 4 hatte aber keine Bedeutung mehr. So ist das Leben, so ist der Sport, das ist Fußball.


VfL III in der Liga angekommen

Der VfL Oldenburg III ist in der Liga angekommen.

Nach anfänglich vier Niederlagen und einem Remis hat sich die Mannschaft von Coach Sebastian Schmacker gefangen und startet nun eine positive Serie.

Der 4:1-Sieg gegen den TuS Petersfehn vom Freitagabend bedeutet den dritten Sieg im vierten Spiel, unterbrochen von einem weiteren Remis.

Julian Kuschnik brachte die Oldenburger nach 12 Minuten in Führung und Sascha Quast baute diese in der 35.Minute auf 2:0 aus.

Nach der Pause erhöhte Ruben Janssen auf 3:0, Jan Nolopp lupfte anschließend den Ball für den TuS Petersfehn zum 3:1 ins Tor des VfL III. Den Schlusspunkt setzte jedoch erneut Julian Kuschnik mit dem Treffer zum 4:1-Endstand.

„In der ersten Hälfte war unser Spiel teilweise katastrophal. Wir sind zwar durch zwei klasse Standardsituationen in Führung, ich habe aber in der Kabine darauf hingewiesen, das wir nicht so halbherzig verteidigen dürfen", sagt VfL-Coach Sebastian Schmacker.

„Die zweite Hälfte lief dann um einiges besser, im Vergleich zur ersten Hälfte war das ein Klassenunterschied und wir haben das 4:1 auch solide zu Ende gespielt".

fupa.net


Wieder Steinweiler
Wieder Steinweiler

 

Spätes Tor sichert Sieg

 

Die Fußballer des VfL verteidigten mit dem 1:0 gegen den 1. FC Wunstorf in der Oberliga ihren Vier-Punkte-Vorsprung vor TuS Bersenbrück.

Den Siegtreffer erzielte Pascal Steinwender kurz vor Schluss nach einer genauen Flanke von Marvin Osei (87. Minute). "Wir wussten, wenn wir die Ruhe bewahren und nicht hektisch werden, bekommen wir auch noch die Chance zum Tor", freute sich der Torschütze. Sein Trainer hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon auf eine Punkteteilung eingestellt, die auch verdient gewesen wäre.

"Für uns Trainer war es ein sehr schönes und gutes Spiel. Beide Mannschaften haben defensiv sehr gut gearbeitet, deshalb gab es auch keine großen Chancen. Eigentlich war es ein richtiges Null-zu-Null-Spiel, in dem wir dann kurz vor Schluss einen Fehler zum Siegtor ausnutzen konnten", freute sich VfL-Trainer Dario Fossi über den vierten Sieg seiner Mannschaft in Folge. "Einen Punkt hätten wir schon verdient gehabt, denn wir waren absolut gleichwertig. Da ist es schon ärgerlich, noch kurz vor Schluss ein Gegentor zu bekommen. Ich mache meiner Mannschaft aber keinen Vorwurf, sie hat ein richtig gutes Spiel gemacht", meinte Wunstorfs Co-Trainer Kawa Erdem.

Der VfL begann sehr selbstbewusst, die erste kleine Möglichkeit hatte Steinwender, doch der wurde noch an der Strafraumgrenze von zwei Wunstorfer Verteidigern abgedrängt (2.). Die größte Möglichkeit in der ersten Halbzeit hatte Wunstorf, Meymet-Veysi Aydin setzte sich auf der rechten Außenbahn gegen Marten Schmidt durch und passte von der Grundlinie nach innen, Philipp Rusteberg schoss den Ball aber aus neun Metern über das VfL-Tor (30.).

Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff wäre der VfL fast zufällig in Führung gegangen. Marco Menneking spielte einen sehr ungenauen Rückpass auf seinen Torwart Marc Engelmann, der den Ball aber noch kurz vor der Torlinie erlaufen und wegschlagen konnte.

Auch in der zweiten Halbzeit dominierten die beiden Verteidigungsreihen die Partie, bis Wunstorf nach Steinwenders Tor alles nach vorne warf. Erst konnte Oldenburgs Philip Nauermann einen Schuss von Sebastian Schirrmacher noch zur Ecke abwehren (90.+1), nach dem Eckball jagte Julian Geppert den Ball aus acht Metern über das Tor des VfL.

fupa.net


Die Serie kann so weitergehen
Die Serie kann so weitergehen

Spitzenspiel beim VfL

Für die Fußballer des VfL Oldenburg beginnen mit dem Spiel gegen den 1.FC Wunstorf an diesem Sonntag (15 Uhr, Stadion Alexander-straße) in der Oberliga die Wochen der Wahrheit.

Nach den Siegen über die drei Aufsteiger Atlas Delmenhorst (2:1), Eintracht Celle (4:0) und SSV Vorsfelde (1:0) warten auf den Tabellenführer jetzt die Duelle mit seinen Verfolgern.

Nach dem Spiel gegen den Vierten Wunstorf geht es zum Sechsten Heeslinger SC, dann kommt der Zweite TuS Bersenbrück nach Oldenburg. Den Abschluss der Bewährungsproben bildet dann die Partie beim Dritten Eintracht Northeim in drei Wochen. "Nach diesen vier Spielen werden wir wohl auch wissen, was wir in dieser Saison erreichen können", erwartet VfL-Sportleiter Detlef Blancke die vier Spitzenpartien mit Spannung. Die Wunstorfer hatten einen super Start in die Saison erwischt und waren nach acht Spielen ungeschlagener Spitzenreiter mit zwei Punkten Vorsprung vor dem VfL.

Dann geriet die Mannschaft von Trainer Jens Ullmann durch die beiden herben Niederlagen bei Bersenbrück (0:5) und gegen Northeim (1:3) aus dem Tritt. Dadurch konnte der VfL an seinem Lieblingsgegner vorbeiziehen. Bisher haben die Wunstorfer alle vier Oberligaspiele beim VfL verloren. "Die Serie kann so weitergehen", wünscht sich VfL-Trainer Dario Fossi. Den Druck sieht er am Sonntag ohnehin bei den Gästen. "Wir stehen nicht unter Druck, den hat Wunstorf. Sie dürfen bei uns nicht verlieren, weil ihr Rückstand dann ja schon sieben Punkte betragen würde", rechnet der VfL-Coach vor.

Zugleich warnt er seine Spieler aber auch vor dem angeschlagenen Gegner. "Wunstorf spielt oft mit zwei sehr schnellen Spitzen, die Mittelfeldspieler sind sehr torgefährlich und ihre Standards sind auch nicht schlecht", weiß Fossi aus seinen Spielanalysen. "Die Wunstorfer Abwehr gehört eigentlich auch zu den besten der Oberliga, in den ersten acht Spielen haben sie schließlich nur sechs Gegentore bekommen. In Bersenbrück waren sie nicht konzentriert genug und Northeim hat immerhin bisher die meisten Tore geschossen", sieht er die acht Gegentreffer der Wunstorfer in diesen beiden Spielen nicht als Maßstab.

"Unsere Tabellenführung darf uns nicht zum Leichtsinn verleiten. Wir müssen konzentrierter spielen als in Vorsfelde und dürfen einfach nicht so viele Fehler machen. Wunstorf ist eine Spitzenmannschaft, die nicht viele Chancen braucht und Fehler viel schneller bestraft als die Aufsteiger zuletzt", mahnt der Trainer.

Fossi könnte die gleiche Startelf auf den Platz schicken wie zuletzt in Vorsfelde, zwei oder drei Veränderungen sind aber trotzdem denkbar. "Ich mache meine Aufstellung immer auch vom Spielsystem des Gegners abhängig", sagt er. Verzichten muss er auf jeden Fall auf Arne Lüerssen (verhindert) und Narcisio Lubaca, der nach seiner Verletzung aus dem Spiel gegen Celle noch nicht wieder ganz fit ist.

fupa.net

 

 


Trainer Cicerone Cristescu kann nicht zufrieden sein
Trainer Cicerone Cristescu kann nicht zufrieden sein

Ein weiteres Unentschieden – VfL U15 zeigt sich unkonzentriert

 

Das Spiel startete relativ dominant vom VfL Oldenburg. Der Gegner aus Emstek lauerte tiefstehend zu Beginn auf Fehler von der U15, um dann mit einem schnellen Umschaltspiel die Heimmannschaft in einen Konter laufen zu lassen. In der 19.Minute gelang die Führung für die Oldenburger. Nach einer Hereingabe einer Standardsituation setzte Yessin Ben-Fredj einem Abpraller des gegnerischen Torwarts nach und traf zum 1:0. Weiterhin hatte der VfL zwar mehr Ballbesitz, jedoch unterliefen ihm sehr viele Fehler im Aufbauspiel, welche zu einfachen und unnötigen Ballverluste führten. Die Abspiele waren dementsprechend ungenau und unkonzentriert. Bei den gegnerischen Angriffen hatte der VfL nach und nach immer mehr Probleme, ein vermeidbarer Fehler führte in der 32.Minute zu einem Freistoß aus gefährlicher Position seitens Emstek/Höltinghausen. Dieser wurde kurz vor der dem Halbzeitpfiff direkt unhaltbar unter die Latte ins Tor versenkt, Ausgleich - 1:1! So auch der Halbzeitstand.
Zur zweiten Halbzeit nahm das Trainerteam des VfL vier Veränderungen vor. Es spiegelte sich das Bild der ersten Halbzeit, Emstek/Höltinghausen lauerte weiterhin auf Fehler des VfL, was kurz nach Wiederbeginn zum 1:2 führte. In der zweite Halbzeit kam der VfL aufgeräumter zurück. Das Spiel von hinten heraus gelang besser und die Dominanz in den letzten 20 Minuten war deutlich zu erkennen. Ein großes Manko war aber das Herausspielen von Chancen.
Jedoch wurden die Bälle in Halbzeit zwei länger in den eigenen Reihen gehalten. Nach einem kleinen Chaos in der 67.Minute folgte der überfällige Ausgleich durch Serhat Sido kurz vor Schluss. In den letzten paar Minuten versuchte der VfL dann in den Strafraum von Emstek zu drängen, Emstek verteidigte dies mit allen Mitteln. Dann der Abpfiff, ein enttäuschendes 2:2 mit vielen leichtsinnigen Fehlern aus der Sicht des VfL Oldenburg.

 


Bornhorns Ausgleich reichte nicht
Bornhorns Ausgleich reichte nicht

VfL Oldenburg II belohnt sich gegen den ESV WHV nicht

 

Der VfL Oldenburg II stand am Freitagabend vor einem schweren Heimspiel gegen den favorisierten ESV Wilhelmshaven.

 

Mit 1:2 mussten sich die Oldenburger am Ende auch geschlagen geben, doch trotz der Niederlage konnten die Gastgeber dem Auftritt ihrer Mannschaft einige positive Aspekte abgewinnen. Zuerst einmal gingen die Gäste durch Tobias Heuer in Führung, die jedoch von Benjamin Bornhorn wieder ausgeglichen wurde. Bitter für den VfL Oldenburg II, erst kurz vor Spielende fingen sie sich den Gegentreffer zur 1:2-Niederlage, Torschütze war Lucas Janssen. „Die Gäste haben schon eine gute Mannschaft, das muss man festhalten. Sicher war der ESV auch die überlegene Mannschaft, doch haben wir gut dagegen gehalten und es ist am Ende halt schade, das sich unsere Jungs nicht für ihren Aufwand belohnt haben“, sagt VfL Co-Trainer Frithjof Lachauer. „Auf alle Fälle können und werden wir wichtige Aspekte aus dem Spiel mit ins Training und die Analyse nehmen, die Jungs haben ja schon gezeigt, das es vorwärts geht“. Michael Janßen (ESV):“ Aufgrund der Torchancen geht der Sieg absolut in Ordnung. Aber, spielerisch war es heute keine so gute Leistung von meiner Mannschaft. Schön, wenn dann aber doch drei Punkte herausspringen. Heute wirkte vieles pomadig. Ein ganz großes Dankeschön geht aber an unsere Fans, die sogar mit einem Bus nach Oldenburger gechartert sind, das war schon erste Klasse, Dankeschön“.

 

Fupa.net

 

 

 


SG Cappeln - VfL Oldenburg 2 (3:2)

Nach zwei Siegen in Folge wurden die VfLer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der vorab ausgeklügelte Blitzangriff ab Anstoss führte auch zum  Erfolg: Amar Ramedanowski netzte ein (0:1./1. Minute).

 

Nach zehn Minuten war die Oldenburger Überlegenheit aber wieder vorbei.

 

Die Angriffe führten nicht zum Torerfolg und Cappeln kam immer besser ins Spiel. In der 36.Minute fiel dann auch folgerichtig das 1:1. Zum Glück tankte sich Niklas Neumann (Bild) im Strafraum durch und wurde von den Beinen geholt: Strafstoss und das erlösende 1:2 (36. Minute) zur Halbzeit. In der zweiten Spielhälfte gab es ein munteres Hin und Her beider Mannschaften, ohne klare Linie. Zwei weitere Tore der Cappelner (61./67.) brachten dann die Wende im Spiel und somit auch die verdiente Auswärtsniederlage für den VfL.

 


Erfolgreicher Abschluss - Mika Nienaber
Erfolgreicher Abschluss - Mika Nienaber

VFL Oldenburg U 19  -  BW Brockdorf 3 : 2

 

Gegen sehr defensiv und nur auf Konterfußball eingestellte Brockdorfer gewinnen wir das Spiel mühsam mit 3 : 2.

 

In der ersten Halbzeit bekommen wir nicht so richtig den Zugriff auf das Spiel und Brockdorf geht mit einem Freistoßtor durch Hennes Koldehoff in der 30. Minute in Führung. Nach schönem Zuspiel von Sören Ohlmeyer erzielt Luca Mittelstädt in der 34. Minute mit seinem ersten Saisontor den Ausgleichstreffer.

 

In der zweiten Halbzeit erzielen wir nach einer etwas lauteren Pausenansprache durch Mika Nienaber in der 47. Minute und Tarik Maltas in der 58. Minute die Tore zur scheinbar beruhigenden Führung. Weitere Großchancen werden durch Mika Nienaber und Luca Mittelstädt nicht genutzt und so kommt Brockdorf nach einem Aufbaufehler durch Leon Stosun zum Anschlußtreffer. Wir haben kaum noch gute Angriffsaktionen und Brockdorf versucht immer wieder, den Ausgleichtreffer zu erzielen, dieser fällt aber nicht.

 

Meine Mannschaft hat heute sehr zerfahren gespielt. Wir waren nicht sicher im Spielaufbau, haben die Klarheit vermissen lassen und haben vorne die Möglichkeiten wieder einmal nicht konsequent nutzen können. Nach der Führung zum 3 : 1 müssen wir mindestens 3 Treffer nachlegen, das gelingt leider nicht und so bauen wir Brockdorf noch einmal auf. Heute bin ich nicht zufrieden, es war ein mühsamer Erfolg.

 

Aufstellung:

 

Tom Bünting (Tor), Enno Kurth (79. Minute Berkay Alyürük), Gerrit Janßen, Jasper Löning, Hendrik Hadeler, Paul Grothoff, Simon Mohn ( 5. Minute Tarik Maltas), Arya Sandoghdar ( 46. Minute Louis Goddon), Luca Mittelstädt (72. Minute Johannes Knapp), Mika Nienaber, Sören Ohlmeyer.

 


Steinweiler hat wieder zugeschlagen
Steinweiler hat wieder zugeschlagen

Pascal Steinwender schießt VfL zum nächsten Sieg

 

Ihre Tabellenführung nicht nur verteidigt, sondern ihren Vorsprung sogar ausgebaut haben die Fußballer des VfL in der Oberliga. Die

 

Oldenburger setzten sich beim SSV Vorsfelde mit 1:0 durch und liegen nun vier Punkte vor dem Verfolgertrio Bersenbrück, Northeim und Wunstorf. Das Tor des Tages für den VfL erzielte Pascal Steinwender zu Beginn der zweiten Halbzeit.

 

Dabei stand die Fahrt der Oldenburger in die Autostadt Wolfsburg unter keinem guten Stern. Zweimal stand der Bus des VfL im Stau, so dass die Mannschaft erst kurz vor der eigentlichen Anstoßzeit am Stadion ankam. "Wir konnten uns kaum richtig aufwärmen. Dazu war es noch sehr heiß, so dass wir nicht so gut gespielt haben wie in den vergangenen Partien", meinte Trainer Dario Fossi später.

 

Trotzdem hatte seine Mannschaft mehr vom Spiel und hätte in der sehr chancenarmen Partie schon vor der Pause in Führung gehen können. Die erste gute Chance hatte Lennart Blömers, sein Schuss ging aber knapp rechts am Tor der Vorsfelder vorbei (35. Minute). Nur 60 Sekunden später bewahrte Schlussmann Justin Kick die Gastgeber vor einem Rückstand. Steinwender hatte sich rechts im Strafraum gegen einen Gegenspieler durchgesetzt und schoss den Ball halbhoch auf die kurze Ecke. Kick bekam noch seine Hände an den Ball und klärte zur Ecke.

 

Zwei Minuten nach Wiederbeginn war der Torwart aber machtlos. Jonas Siegert hatte den Ball im Mittelfeld erobert und steil auf Steinwender zentral in den Strafraum der Vorsfelder gepasst. Der Angreifer ließ Kick mit seinem Schuss keine Chance.

 

Vier Minuten später hatte der Liganeuling seine größte Torchance, VfL-Keeper Jannik Zohrabian wehrte einen Schuss von der Strafraumgrenze aber zur Ecke ab. Siegert hätte dann alles klarmachen können. Sein Schuss ging aber knapp am linken Pfosten vorbei (67.). In der Endphase hatte Daniel Isailovic noch die Chance zum 2:0, doch auch er verfehlte knapp das Tor.

 

"Wir waren heute aber auch nicht so gut, dass wir 2:0 oder sogar 3:0 hätten gewinnen können", räumte Fossi ein. "Dafür haben wir nach hinten wieder sehr gut gearbeitet", lobte er die starke Defensivarbeit: "Wir haben in zehn Spielen nur acht Gegentore bekommen. Auch Vorsfelde hatte heute nur zwei Tormöglichkeiten."

fupa.net

 

 

 


Nauermann wird wohl spielen
Nauermann wird wohl spielen

Fossi warnt

Das eine Tabellenführung keine Garantie für einen Sieg ist, mussten in der laufenden Oberliga-Saison schon vier Rivalen der VfL-Fußballer eingestehen. ...

An den ersten acht Spieltagen standen Bersenbrück, Northeim, Heeslingen und Wunstorf auf Platz eins, ehe die Oldenburger vor einer Woche an die Spitze stürmten und diese natürlich nicht so schnell wieder verlassen wollen.

"Nur weil man Erster ist, gewinnt man nicht automatisch", warnt auch VfL-Coach Dario Fossi vor dem Spiel an diesem Sonntag (15 Uhr, Drömlingstadion) beim SSV Vorsfelde. "Wir haben uns beim 4:0 gegen Eintracht Celle in der ersten Halbzeit auch sehr schwer getan", ergänzt Fossi und weiß genau, dass der Aufsteiger aus Wolfsburg schon andere Tabellenführer geärgert hat.

Vor einer Woche gewann der SSV nach Pausenrückstand bei Titelkandidat Northeim 4:1 und liegt nun mit elf Punkten auf Rang elf. "Eine Woche vorher hat Vorsfelde beim 1:1 gegen Bersenbrück auch ein sehr starkes Spiel abgeliefert", sagt Fossi und rechnet mit einem kombinationsstarken Favoritenschreck, der die VfL-Defensive richtig fordern wird.

In Dennis Pollak (5 Tore) und Dustin Reich (3) haben die Gastgeber zwei gefährliche Spitzen, dazu verfügt Trainer Andre Bischoff über sehr schnelle Mittelfeldspieler. "Vorsfelde ist eine spielerisch und technisch starke Mannschaft, einige Spieler sind in der Jugend beim VfL Wolfsburg sehr gut ausgebildet worden. Ihr einziges Manko ist noch fehlende Konstanz, das ist für einen Aufsteiger aber normal", meint Fossi.

Der VfL-Trainer muss seine Startelf am Sonntag auf zwei Positionen umstellen. Arne Lüerssen fehlt aus beruflichen Gründen, für ihn wird Philip Nauermann neben Nils Frenzel in der Innenverteidigung beginnen. Außerdem muss Fossi vorerst auf Mittelfeldspieler Narciso Lubaca verzichten, der sich gegen Celle kurz vor Schluss einen kleinen Muskelfaserriss zuzog.

"Seinen Platz könnten Jonas Siegert oder Lucas Baumeister einnehmen, aber auch Simon Brüning ist wieder eine Alternative", erklärt Fossi. Letzterer steckt mitten im Referendariat und musste zuletzt im Training kürzer treten. "Bei uns geht der Beruf immer vor", sagt der VfL-Coach: "Simon kann ich aber auch spielen lassen, wenn er einige Zeit nicht immer mit der Mannschaft trainiert hat."

Fupa.net

 

 


Dunkel macht es hell -  das 1:0 durch Phillip
Dunkel macht es hell - das 1:0 durch Phillip

VfL Oldenburg III und FC Rastede II trennen sich Remis

 

Der VfL Oldenburg III blieb auch im dritten Spiel in Folge ohne Niederlage, ließ den beiden siegen aus den letzten Spielen nun ein 1:1-Remis gegen den FC Rastede II folgen.Phillip Julian Dunkel vollendete einen Konter in der 37.Minute zur VfL-Führung und an der änderte sich auch bis kurz vor Spielende nichts mehr. Zehn Minuten vor dem Abpfiff dezimierten sich die Löwen und mussten in Unterzahl agieren, schafften aber trotzdem in der 89.Minute durch Jan-Mathis Janssen noch den Ausgleich.„Wir haben heute ein diszipliniertes Spiel gliedert. Wir standen sehr gut, denn das der Gegner uns früh versuchen wird unter Druck zu setzen, war uns bewusst“, sagte VfL III-Coach Sebastian Schmacker.„Schritt für Schritt haben wir aber immer besser ins Spiel gefunden und hätten den Sack vielleicht schon eher zumachen müssen. Wir können am Ende mit dem Punkt ganz gut leben, ich bin zufrieden. Gratulation an meine Jungs, die sich den Gang über den Kramermarkt redlich verdient haben“.

 

Sascha Gollenstede (FCR II)“: Das war heute ein merkwürdiges Spiel. Irgendwie haben beide Mannschaften in der ersten Viertelstunde nicht viel auf die Reihe bekommen. Wir hatten ein leichtes Chancenplus, aber die Oldenburger haben sich überall reingworfen und ordentlich gekämpft. Blöd war die Situation die zum 1:0 führte. Der Linienrichter hatte die Fahne gezeigt, Elfmeter für uns, der Schiedsrichter hat das nicht gesehen, die Fahne ging wieder nach unten und der Konter landete zum 1:0 in unserem Kasten. Anschließend hatten unsere Jungs dann mehr mit anderen Dingen zu tun als mit unserem Spiel. Ich hatte mich dann mit zunehmender Spieldauer in der zweiten Hälfte schon damit abgefunden, das es nicht unser Tag sein würde, denn selbst bei der Art Scheibenschießen, welches von uns einfach zu überhastet war, ging der Ball nicht rein. Das es schließlich doch zum 1:1 langte, nehmen wir natürlich gerne mit, aber, es war halt ein merkwürdiges Spiel“.

Fupa.net

 


Narciso Lubaca netzte zum 4:0 ein
Narciso Lubaca netzte zum 4:0 ein

VfL Oldenburg Tabellenführer

Der VfL Oldenburg hat am Sonntag sein Heimspiel gegen den MTV Eintracht Celle recht sicher mit 4:0 gewonnen.

Durch die überraschend deutliche Niederlage vom bisherigen Tabellenführer 1.FC Wunstorf in Bersenbrück (0:5), gehen die Oldenburger als neuer Tabellenführer in die kommende Woche.

Der VfL Oldenburg hat sofort klar gemacht, wer hier zu Hause ist und begann druckvoll. Ein gefährlicher Konter der Gäste in der Anfangsphase war auch die einzige nennenswerte Szene für Celle.

In der elften Spielminute setzte sich Narciso Lubaca auf der linken Seite durch, passte nach innen und Lennard Blömer erzielte den Führungstreffer für die Gastgeber.

Aber, die Gäste aus Celle spielten jetzt auch mit und bekamen Unterstützung vom VfL. Viele einfache Fehler, diverse unnötige Abspielfehler ermöglichten dem Aufsteiger ein paar gute Szenen, richtig zwingende Chancen konnten sie sich aber nicht erarbeiten.

So ging es mit dem 1:0 in die Pause, nach dem Seitenwechsel dominierte der VfL Oldenburg dann Spiel und Gegner. In der 56.Minute erhöhte Joshua König nach schöner Vorarbeit von Pascal Steinwender auf 2:0 und sorgte für die Vorentscheidung.

Der VfL spielte weiter nach vorne und nur vier Minuten später fiel auch schon das 3:0. Der Sekunden zuvor eingewechselte Jonas Siegert bekam den Ball von Lubaca zugespielt, setzte Pascal Steinwender in Szene und dieser ließ dem Gästekeeper keine Chance.

Steinwender war dann in der 76.Minute auch der Vorbereiter für Narciso Lubaca, der den Treffer zum 4:0 erzielte.

„In der ersten Hälfte haben wir schlecht gespielt. Ich hätte gerne eine Auszeit genommen um einige Dinge schon früher zu ändern, anzusprechen, die mir nicht gefallen haben“, sagt VfL-Coach Dario Fossi, der vor allem etwas an der Defensive seiner Mannschaft auszusetzen hatte.

„Wir haben bei Ballbesitz für Celle einfach nicht gut verteidigt. Das haben wir aber in der Pause angesprochen und in der zweiten Hälfte hat sich meine Mannschaft gesteigert. Der Sieg ist absolut in Ordnung, wir haben dann auch nichts mehr anbrennen lassen und somit können wir alles den Sonntag noch ein wenig genießen. Wir freuen uns sehr über die 19 Punkte und das diese zur Tabellenführung reichen, aber es sind erst neun Spiele gespielt und man muss nur mal auf die anderen Ergebnisse schauen. Am Montag konzentrieren wir uns auf den nächsten Gegner“.

fupa.net

 

 


Hendrick Hadeler zum 1:1
Hendrick Hadeler zum 1:1

BW Hollage U 19 - VFL Oldenburg U 19    2 : 2

Bei Dauerregen auf dem tiefen Rasenplatz gegen die heimstarke Mannschaft aus Hollage holen wir einen wichtigen Auswärtspunkt.

In der ersten Halbzeit begleiten wir unsere Gegenspieler nur, kommen nicht richtig in die Zweikämpfe, versuchen immer wieder, die Situationen spielerisch zu lösen. Das ist aber heute auf diesem Platz nicht angesagt und so geht BW Hollage in der 27. Minute durch einen Fernschuss von Aaron Schwarze verdient in Führung.

In der zweiten Halbzeit bringen die eingewechselten Paul Grothoff und Berkay Alyürük und einige taktische Änderungen neuen Schwung in die Mannschaft. Wir spielen jetzt mit Druck immer wieder auf das Hollager Tor und erzielen in der 53. Minute durch Hendrik Hadeler den Ausgleichstreffer. Wir lassen nicht nach und Berkey Alyürük gelingt mit einem Kopfballtreffer nach Freistoß von Sören Ohlmeyer der Führungstreffer. Weitere gute Chancen durch Mika Nienaber und Berkay Alyürük bleiben dann leider ungenutzt.

In der 94. Minute gelingt Lucas Bovenschulte mit einem direktem Freistoßtreffer für Hollage noch der Ausgleichstreffer.

Mir haben heute 9 Spieler gefehlt, daher kann ich mit dem Unentschieden unter dem Strich leben. Der Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit darf allerdings nicht fallen. Da müssen wir umsichtiger agieren, vorher über Fabian Pfeiffer schon den Zugriff auf den Ball haben und Paul Kunz muss anschließend im Zweikampf das Foulspiel vermeiden. Daher ärgert mich der Ausgleichstreffer, da er vermeidbar war. Wenn man den gesamten Spielverlauf allerdings sieht, ist die Punkteteilung schon gerecht.  

Aufstellung:

Alexander Steinker (Tor), Hendrik Hadeler, David Görtz (46. Minute Paul Grothoff), Gerrit Janßen, Sören Ohlmeyer (79. Minute Paul Kunz), Jasper Löning, Simon Mohn, Arya Sandoghdar, Louis Goddon, Mika Nienaber, Fabian Pfeiffer (46. Minute Berkay Alyürük).

 

 

 


Osei mit dem 1:0
Osei mit dem 1:0

VfL gewinnt Derby

Die erste Chance hatten die Oldenburger nach zehn Minuten, Narciso Lubaca scheiterte mit einem Flachschuss am Atlas-Torhüter. Nur zwei Minuten gab es einen Freistoß für den SV Atlas in dessen Folge Sebastian Kmiec einen Kopfball zur Führung der Gastgeber verwandelte.

Die Gäste ließen sich nicht schocken und kamen in der 19.Minute zum Ausgleich. Marvin Osei schnappte sich den Ball nach einem verunglückten Rückpass, scheiterte im ersten Versuch noch am Torhüter doch im zweiten Versuch zappelte der Ball im Netz – 1:1.

Fünf Minuten später hatte Lennart Blömer eine Doppelchance, einen zählbaren Erfolg gab es aber nicht. Auch nicht in der 29.Minute, in der Marvin Osei den Pfosten traf und im Nachschuss am Keeper scheiterte. Das waren dann auch schon die nennenswertesten Chancen in einer umkämpften Partie.

Nach der Pause nahm der SV Atlas das Spiel in die Hand, leistete sich aber ein zu ideenloses Offensivspiel mit zu vielen ungenauen Zuspielen. Die Gäste konnten sich darauf einstellen, doch in der 76.Minute hätten die Gastgeber erneut in Führung gehen können. Einen wuchtigen Kopfball von Tom Witte rettete VfL-Keeper Jannik Zorabian mit gutem Reflex über das Tor zur Ecke, die jedoch nichts einbrachte.

In der 73.Minute sah Kevin Radke die Ampelkarte nach einem wiederholten Foulspiel, welche ein wenig die Gemüter an der Seitenlinie erhitzte. Kurz zuvor hat es eine ähnliche Szene auf der anderen Seite gegeben, die ohne Folgen blieb.

Der VfL, nun in Überzahl, drängt auf den Siegtreffer, ohne jedoch die Defensive zu vernachlässigen. In der 84.Spielminute zog Lennart Blömer in den Strafraum, seinen Schuss konnte Atlas-Schlussmann Urbainski nur abklatschen, Pascal Steinwender war zur Stelle und erzielte den Treffer zum 1:2-Endstand. In der Nachspielzeit hätte Steinwender auch das 1:3 machen müssen, doch scheiterte er jetzt an Urbainski.

Atlas-Coach Jürgen Hahn lobte nach dem Spiel vor allem die Moral seiner Mannschaft. Teammanager Bastian Fuhrken sprach von einem verdienten Sieg der Gäste, die letztlich einfach mehr vom Spiel hatten.

„Wir haben verdient gewonnen und man sieht zunehmend, das unsere Mannschaft immer weiter zusammenwächst“, sagte der sportliche Leiter des VfL Oldenburg, Detlef Blancke. Auch über die Wichtigkeit des Sieger ist man sich beim VfL klar, denn so schön der aktuelle Tabellenstand auch ist, den Blick nach unten wird man nie außer Acht lassen. „Es macht Spaß mit der Mannschaft zu arbeiten und zu sehen, wie sich selber auch belohnen“, fügt Blancke an.

fupa.net

 

 


Niekamps 1:0 half nicht
Niekamps 1:0 half nicht

Beim VfL Oldenburg II geht das Warten auf den Befreiungsschlag weiter 

Auch im Kellerduell gegen den BV Bockhorn kamen die Oldenburger nicht auf den berühmten grünen Zweig, verloren das Spiel mit 2:3.

Timo Niekamp brachte den VfL II zwar in Führung (36.) und diese wurde auch bis in die zweite Hälfte gehalten, doch weitere Chancen blieben ungenutzt.

Die Gäste machten es besser, Mohamed-Ali Ben-Hamda glich in der 58.Minute aus und Christian Tannert drehte das Spiel in der 69.Minute mit dem Tor zum 1:2.

Erneut war es in der 76.Minute Timo Niekamp der den erneuten Ausgleich erzielte doch postwendend fing sich der VfL II durch Christian Tannert das 2:3 (78.).

„Wir hatten die besseren Torchancen nur nutzen wir sie einfach nicht. Wir schießen den Keeper ab, Bockhorn trifft ins Tor, das macht momentan einfach den Unterschied aus. Es ist ja nicht so, das wir hoffnungslos unterlegen sind, aber momentan passt das was auf den Feld passiert zum Saisonverlauf. Es wird auch wieder besser laufen das sind wir uns sicher, aber klar ist auch, wir brauchen jetzt mal positive Ergebnisse“, sagte Frithjof Lachauer (VfL II). 

fupa.net


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