Führungstreffer durch Marven Arie van Ent
Führungstreffer durch Marven Arie van Ent

U17 startet mit Kantersieg in die neue Saison
Nach einer guten Vorbereitungsphase sind wir am vergangenen Wochenende auswärts mit einem 13:0 Kantersieg gegen die JSG Abbehausen-Nordenham in die neue Landesliga-Saison gestartet. Auch wenn wir uns für das erste Punktspiel viel vorgenommen hatten, mit einem derartigen Start war nicht zu rechnen.
Anfangs war die Partie noch ausgeglichen und es gab auf beiden Seiten große Chancen, doch sowohl das Wetter, als auch die Platzverhältnisse machten es für beide Mannschaften schwer, diese auch zu nutzen. Um so erfreulicher war es, dass wir in der neunten Minute durch das Tor von Marven Arie van den Ent in Führung gegangen sind – und diese auch anschließend weiter ausbauen konnten.
Nach der Verletzung von Noah Gaden und dem im Anschluss von Kester König verwandelten Foulelfmeter, ging es mit einem Spielstand von 4:0 in die Kabine. Zur besseren Kontrolle unseres eigenen Spiels und einer effizienteren Chancenverwertung wollten wir uns in der zweiten Halbzeit stärker auf unser Kurzpassspiel fokussieren, was auch direkt nach dem Wiederanpfiff zum Erfolg geführt hat. Bereits mit der ersten Ballberührung konnte der eingewechselte Noel Paiano in der 41. Minute das erste von insgesamt vier weiteren Toren erzielen.
Am Ende haben wir das Spiel gegen die JSG Abbehausen-Nordenham verdient mit 13:0 gewonnen, doch ausruhen dürfen wir uns darauf nicht. 
Bereits jetzt heißt es wieder hungrig und konzentriert zu sein und sich auf das zweite Punktspiel am kommenden Samstag gegen den SC Spelle-Venhaus vorbereiten – und wieder vollen Einsatz zu zeigen.



Trainer Eilers: Chancenauswertung muss verbessert werden
Trainer Eilers: Chancenauswertung muss verbessert werden

U19 spielt gegen Schüttdorf 1-1
Gegen den Mitfavoriten um die Landesligameisterschaft in dieser Saison aus Schüttorf spielen wir 1 : 1 unentschieden.
In der ersten Halbzeit haben wir bereits in den ersten 20. Minuten fünf klare Tormöglichkeiten durch Nino Öltjenbruns, Simon Brinkmann und Marcel Mark, die jedoch leider vergeben wurden. Nach einer Unachtsamkeit in der Defensive geht Schüttorf dann bei seiner ersten Chance durch Richard Neesen in der 21. Minute in Führung. Danach nutzen wir weitere Möglichkeiten zum Ausgleichstreffer leider nicht.
Im zweiten Durchgang erzielt Simon Brinkmann dann in der 55. Minute den verdienten Ausgleichstreffer. Wir spielen weiter nach Vorne und haben bei jeweils 2 Latten- und Pfostentreffer jedoch nicht das Glück, den mehr als fälligen Siegtreffer zu erzielen.
Ich bin mit der Saisonauftaktleistung meiner Mannschaft zufrieden. Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert und müssen das Spiel aufgrund der vorhandenen zahlreichen Torchancen auch gewinnen. Leider haben wir diese nicht genutzt. Daran müssen wir arbeiten, denn die Ausnutzung muss dringend verbessert werden.
Aufstellung:
Jannik Schoon (Tor), Johannes Knapp, David Görtz (57. Jonas Vasterling), Bennet Schmidt, Niklas Onnen, Till Müller, Paul Grothoff, Marcel Mark (66. Abdallah Remmou, 80. Jarno Göttelmann), Moritz Brinkmann, Simon Brinkmann, Nino Öltjenbruns.


Trainer erwartet mehr
Trainer erwartet mehr

Noch viel Luft nach oben – D2-Junioren enttäuschen trotz Sieg beim GVO
Mit dem 4:1-Auswärtssieg bei GVO Oldenburg fuhren die D2-Junioren des VfL den zweiten Saisonsieg ein, jedoch war die Leistung an vielen Stellen noch sehr ausbaufähig.
Durch unterschiedlich intensive Regenfälle in Osternburg umrahmt entwickelte sich ein rassiges Spiel auf Augenhöhe. Der VfL hatte erhebliche Mühe gegen die mutig attackierenden Gastgeber und ließ nur wenige spielerische Glanzlichter aufleuchten. Die beiden Tore der Gäste waren daher auch Einzelaktionen durch einen Kopfball von Navid und einen Fallrückzieher von Cem. In der Defensive zeigten sich dagegen viele Löcher und die Halbzeitführung war vor allem Dylan zu verdanken, der zahlreiche Chancen vereitelte und sogar einen Handelfmeter parierte.
Nach der Pause agierte der VfL etwas klüger in der defensiven Raumaufteilung, jedoch blieben die erheblichen Mängel beim Spiel in die Breite und Tiefe. Philipp und Bashkim (Foto) erzielten dennoch zwei weitere Treffer für die Gäste; dem GVO gelang der hochverdiente Ehrentreffer in der Schlussminute der Partie.
Quo vadis, D2? Ohne eine klare Leistungssteigerung wird die nächste Partie beim TUS Eversten zu einem Himmelfahrtskommando.


Fossi nicht zufrieden
Fossi nicht zufrieden

VfL Oldenburg kassiert erneut Niederlage
Die Fußballer des Regionalligisten VfL kassierten am Sonntag mit dem 0:2 bei Lüneburger SK auch im dritten Auswärtsspiel eine Niederlage.
Felix Vobejda und Michael Kobert trafen vor 399 Zuschauern auf dem sehr holprigen Platz in der zweiten Halbzeit für die Lüneburger. Durch die Niederlage rutschten die Oldenburger auf den vorletzten Platz ab. Dabei hatte Aufsteiger VfL den besseren Start erwischt. Conrad Azong hatte nach einem Abwehrfehler der Lüneburger die Chance zum ersten Auswärtstor für die Oldenburger. Bei seinem Heber über LSK-Torwart Ole Springer bekam der Keeper noch die Fingerspitzen an den Ball und konnte so das Gegentor verhindern (8.). Zehn Minuten später hatte wieder Azong den Führungstreffer auf dem Fuß, doch erneut scheiterte er am Lüneburger Schlussmann.

Danach hatten die Platzherren ihre Nervosität abgelegt und dominierten die Partie. Vor der Pause stimmte bei den Oldenburgern die defensive Ordnung noch, so dass der LSK trotz seiner Feldüberlegenheit zu keinen großen Torchancen kam. Im Spiel nach vorne ließen die Oldenburger aber immer mehr nach, kaum ein Spieler fand bei seinen Pässen noch einen Mitspieler. Lüneburgs Trainer Rainer Zobel fand dann in der Kabine die richtigen Worte, seine Mannschaft wurde nach Wiederbeginn immer zielstrebiger. Nach einer Stunde nutze Vobejda dann die Unordnung in der VfL-Abwehr aus. Marian Kunze konnte unbedrängt von rechts in den Fünfmeterraum flanken. Bei Vobejas erstem Versuch konnte Oldenburgs Torwart Jannik Zohrabian den Ball mit einem großartigen Reflex noch abwehren. Der Ball sprang aber an den Innenpfosten und rollte dann die Torlinie entlang, so dass der Lüneburger mühelos abstauben konnte. Nur vier Minuten später war die Partie dann entschieden.

Nach einer Flanke verlängerte Lüneburgs Mittelstürmer Kobert den Ball unhaltbar für Zohrabian in den rechten oberen Winkel. Oldenburgs Trainer Dario Fossi wechselte danach mit Lennart Blömer, Ali Sandoghdar und Faruk Celik drei offensive Spieler ein. Durch die vielen Ballverluste im Spiel nach vorne konnte der VfL sich aber keine Torchance mehr erarbeiten.

VfL Oldenburg: J. Zohrabian - Onnen (69. Blömer), Frenzel, Tjardes, Köhler - Isailovic, A. Zohrabian (74. Sandoghdar) - Erdogan - Siegert (78. Celik), Kaissis - Azong.


VfL wohl mit der Havelse Elf + Erdogan
VfL wohl mit der Havelse Elf + Erdogan

VfL freut sich auf TV-Auftritt

Die Fußballer des Regionalligisten VfL Oldenburg wollen beim Lüneburger SK an diesem Sonntag (Stadion Sülzwiesen) ihre ersten Auswärtspunkte holen. Die Partie wird erst um 17.15 Uhr angepfiffen, weil der Fernsehsender Sport 1 sie live überträgt. Der Sender zeigt regelmäßig Partien aus den Regionalliga-Staffeln.

„Die Liveübertragung ist für den VfL Oldenburg ein schöner Nebenaspekt. Wir freuen uns immer, wenn wir unseren Verein im Fernsehen präsentieren können. Zuletzt wurde das Pokalendspiel unserer Handballfrauen gezeigt, jetzt hat Sport 1 unsere Regionalligafußballer ausgewählt“, meint VfL-Präsident Rainer Bartels: „Das Wichtigste am Sonntag ist aber das Fußballspiel. Unsere Mannschaft hat bisher gute Leistungen gezeigt, die wollen wir auch in Lüneburg zeigen.“

Dass die Spieler sich von ihrer Fernsehpremiere nicht beeindrucken lassen, hofft auch Oldenburgs Sportlicher Leiter Detlef Blancke. „Die Übertragung wird für die Spieler beider Mannschaften eher eine zusätzliche Motivation sein. Alle wissen, dass das so bald nicht wieder passieren wird. Vor einem Jahr hat bei uns doch niemand von einer Fernsehübertragung eines Fußballspiels des VfL Oldenburg auch nur geträumt“, erklärt Blancke.

Auf einen Motivationsschub durch die Livebilder setzt auf VfL-Trainer Dario Fossi. „Wir als Mannschaft geben dem Verein jetzt das Vertrauen, das er uns im Frühjahr mit dem Lizenzantrag für die Regionalliga ausgesprochen hat, zurück. Und da ist die Übertragung eines Spiels von uns eine schöne Angelegenheit, die die Spieler hoffentlich beflügeln wird“, meint der Oldenburger Coach.

Fossi kann in Lüneburg wieder Mittelfeldspieler Efkan Erdogan einsetzen, der beim 2:2 gegen Eintracht Norderstedt vom Platz gestellt worden war. „Erdogan wird wohl in der Startelf stehen“, kündigt Fossi an. Sonst dürfte es gegenüber dem Spiel gegen Spitzenreiter TSV Havelse (1:0) kaum personelle Veränderungen in der Startformation der Oldenburger geben. Die Lüneburger haben wie der VfL Oldenburg bisher fünf Punkte auf dem Konto und liegen als Zwölfter vier Plätze vor den Oldenburgern. Beim LSK sitzt seit Januar der Star auf der Trainerbank. Rainer Zobel (69) wurde als Spieler mit Bayern München dreimal Deutscher Meister und holte ebenso oft den Europapokal der Landesmeister.

Die Oldenburger wollen in Lüneburg nicht nur ihre ersten Auswärtspunkte holen, sie wollen auch eine Blamage verhindern. „Wir werden sowohl unsere Auswärtstrikots als auch unsere Heimtrikots mitnehmen“, kündigt Blancke an. Der VfB Oldenburg musste vor einem Jahr beim VfB Lübeck vor laufenden Kameras mit den Trainingsleibchen der Heimmannschaft spielen, weil er keine Ausweichtrikots im Gepäck hatte.

Bericht: Nordwest-Zeitung

 


U13 setzt Ausrufezeichen

Die letzten Leistungsturniere zeigten den Aufschwung unserer Mannschaft. Jetzt hieß es, diese Leistung auch in den Ligaalltag zu übertragen. „Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun“, sagte einmal Voltaire. Heute gab die Mannschaft von Beginn alles um sich nicht vorwerfen zu lassen, dass sie nichts getan hätte und so zeigten sie den Freunden aus Ofenerdiek, dass sie heute gegen unsere Jungs nicht bestehen würden. Der Druck war sehr hoch und das Tempo wurde hochgehalten. Die U13 führte zur Halbzeit mit 7:0. Auch in der zweiten Halbzeit spielte man den Gegner schwindelig, sodass der Endstand von 14:0 verdient war. „Ohne Frustration wirst du nie entdecken, dass du vielleicht dazu imstande bist etwas selbst zu tun. Wir wachsen durch Konflikte,“ sagte einmal Bruce Lee. Diese Erkenntnis traf unsere jungen Kicker als sie ihr erstes Spiel im letzten Jahr hoch verloren. Danach wollten sie dieses Erlebnis nicht noch einmal erleben und dies zeigten sie in bravouröser Manier, erzählt Gilbert Frye.

Des Weiteren ergänzt Frye, dass jeweils am Dienstag und am Donnerstag in jeder Woche gesichtet wird, damit der Kader für die C-Jugend weiterhin ergänzt wird.

E-Mail-Adresse: gilbertfrye@gmx.de

0441/9333770


Kuhn mit Fußbruch
Kuhn mit Fußbruch

VfL Oldenburg III verliert Spiel und zwei Leistungsträger

Oldenburg Eine ganz bittere 0:3-Heimniederlage kassierte der VfL Oldenburg III am Freitagabend gegen den TV Metjendorf. Gestaltete der VfL III in der ersten Hälfte mit Vorteilen, war es dennoch der Gast in Person von Jan Deharde, der die Gäste in Führung schoss. Zwar spät in der 43.Minute, aber halt zu einem günstigen Zeitpunkt.

Bereits in der 28.Spielminute erlebten die Gastgeber eine Hiobsbotschaft, Neuzugang Henning Bertelmann zog sich nach einem robusten Zweikampf einen Schlüsselbeinbruch zu. „Die erste Hälfte hatten wir komplett im Griff und Metjendorf nicht zur Entfaltung kommen lassen“, sagte VfL-Coach Sebastian Schmacker. „Die Gäste führten zur Pause doch eher glücklich“.

Die zweite Hälfte begann für die Gäste dann besser und vor allem, erfolgreich. Marco Buhl erhöhte in der 52.Minute auf 0:2 und sorgte in der 67.Minute auch für das 0:3, die Entscheidung. Für die Gastgeber kam es dann aber noch bitterer, mit Dietrich Kuhn, der sich ebenfalls nach einem Zweikampf einen Fußbruch zugezogen hat, steht der nächste langzeitverletzte VfL-Akteur fest. Weil Coach Sebastian Schmacker bereits viermal gewechselt hatte, auch Ole Becker musste verletzt runter, konnte man nur noch mit zehn Mann zu Ende spielen.

„Die erste Hälfte war unsere, da haben wir Metjendorf richtig im Griff gehabt. In der zweiten Hälfte haben wir, aufgrund der Verletzungen, den Faden verloren. Das Ergebnis ist mir aber absolut egal, denn für mich stehen die Spieler im Vordergrund“, fügt Schmacker an.

Bericht: Nordwest-Zeitung

 


Doppelpack von Emmanuel Ogunsuyi
Doppelpack von Emmanuel Ogunsuyi


Zuvor vergaben die Gäste das 0:3, ebenfalls durch Ogunsuyi, sein Schuss landete an der Latte. „Anschließend haben wir die Körperspannung verloren, waren nicht mehr so energisch wie vorher und das hielt bis zur Pause an“, sagte VfL-Coach Steffen Janßen.
Die zweite Hälfte gehörte dann aber wieder den Gästen und Mika-Lasse Nienaber erhöhte in der 51.Minute auf 1:3. Erneut war es Emmanuel Ogunsuyi der das 1:4 in der 65.Minute erzielte. Mika-Lasse Nienaber traf in der 68.Minute zum 1:5, Julius Rahmig erhöhte auf 1:6 (80.) und für den Endstand sorgte Saber Mokhtari in der 85.Minute.
„Es gab die Phase vor der Pause mit der ich nicht zufrieden war. Die zweite Hälfte war dann wieder ansehnlich und der Sieg geht dann auch so in Ordnung“, fügt Steffen Janßen an.
Für den TuS Obenstrohe gab es in diesem Spiel indes nichts zu holen. „Oldenburg war schon gespickt mit starken Spielern. Da haben wir schon das Nachsehen gehabt. Aber, unsere Jungs haben dagegen gehalten und alles versucht, es hat halt nicht gereicht. Die Gäste waren am heutigen Tag kein Maßstab für uns“, sagte TuS-Trainer Andreas Bunge.

Bericht: Nordwest-Zeitung


U13 startet mit Sieg in neue Saison und überrascht beim nächsten Leistungsvergleich
Der TUS Eversten erwartete den VFL mit einer Abwehr, die Beton anrührte. Man überließ dem VFL das Spiel in der ersten Halbzeit und wartete auf Fehler im Spielaufbau, die jedoch selten auftraten. Leider nutzten unsere Jungs einmal wieder zu inkonsequent ihre Torchancen. So stand es zur Halbzeit 2:0 für unsere VFLer. Nach der Halbzeit pressten uns die Jungs aus Eversten und erspielten sich gute Torchancen. Kurz vorm Schluss konnte unsere U13 noch einmal das Ergebnis auf 3:0 erhöhen. Mit diesem Ergebnis können beide Seiten aufgrund des Spielverlaufs zufrieden sein.
Am Samstag waren wir beim Leistungsvergleich in Eidelstedt. Dort verkaufte sich die U13 sehr gut. Wie unsere erste Herren besiegten unsere Wilden die Kicker aus Havelse. Leider verpassten wir den Turniersieg durch ein unnötiges Unentschieden. Das beste Spiel des Turniers zeigten der VFL Oldenburg und die Nordsterne aus Emden. Zu Beginn kamen unsere Kicker gar nicht ins Spiel und hätten schon nach kurzer Zeit zurückliegen müssen. Das Glück lag jedoch auf unserer Seite und so stand es nach 10 Minuten erst 1:0 für die Spieler aus Emden. Danach drehten unsere Jungs auf und es stand sehr schnell 1:1. Leider vergaben unsere U13er mehrere gute Tormöglichkeiten. Ein Spiel, welches keinen Gewinner verdient gehabt hätte und so ging es auch mit 1:1 zuende. Auf Grund eines 2:2 gegen die unterlegene Mannschaft der ESV Einigkeit erreichten wir den zweiten Platz.
Weiterhin sucht die U13 Spieler, die ein starkes Team unterstützen möchten.
Kontakt U13: gilbertfrye@gmx.de


Fossi zufrieden - aber auch wieder nicht..
Fossi zufrieden - aber auch wieder nicht..

Elfer entscheidet Spiel 

"Ja! Ja man!! Endlich!!!“ – um 18.50 Uhr schrie VfL-Trainer Dario Fossi seine Freude über den ersehnten ersten Saisonsieg in der Fußball-Regionalliga hinaus und fiel erst Sportdirektor Detlef Blancke und dann der Reihe nach allen Oldenburger Protagonisten in die Arme. Vor 316 Zuschauern war dem mit jeweils zwei Remis und Niederlagen gestarteten Aufsteiger ein 1:0-Überraschungscoup gegen Spitzenreiter TSV Havelse gelungen.

„Wir haben in den ersten Wochen auch nicht schlecht gespielt, aber oft zu viele kleine Fehler gemacht“, blickte Fossi etwas später zurück, als sich die erste Freude in eine tiefe Zufriedenheit gewandelt hatte. Fossi wäre aber nicht Fossi, wenn er richtig zufrieden gewesen wäre. „Unsere erste Halbzeit hat mir nicht gefallen, deshalb habe ich in der Pause umgestellt. Nach dem Wechsel sind wir durch den Kopf ins Spiel gekommen und haben am Ende auch verdient gewonnen.“

Den goldenen Treffer hatte Daniel Isailovic in der 55. Minute per Foulelfmeter erzielt, nachdem Deniz Cicek den VfL-Dribbler Kai Kaissis im Strafraum leicht gestoßen hatte. „Es war keine Schwalbe“, meinte Havelses Trainer Christian Benbenek und gestand ein: „Wir waren in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft, waren im Spiel nach vorn aber nicht konsequent genug. Nach der Pause kamen wir überhaupt nicht mehr ins Spiel, deshalb hat der VfL verdient gewonnen.“

Zunächst hatten die Oldenburger aber etwas Glück gehabt. Erhan Yilmaz setzte den Ball an den linken Außenpfosten (28. Minute). Wenig später köpfte Sven-Torge Bremer das Spielgerät an die Lattenunterkante (32.). Der VfL war gegen den sehr gut im Raum stehenden Spitzenreiter vor der Pause nur zu einer Halbchance von Conrad Azong gekommen (13.), weil er im Spielaufbau oft zu hektisch agierte.

Das änderte sich in der zweiten Halbzeit. 40 Sekunden nach dem Wiederbeginn verfehlte Lennart Blömer knapp das Tor. Neun Minuten später holte der quirlige Kaissis den am Ende entscheidenden Strafstoß heraus.

Mit der Führung im Rücken wurden die Oldenburger noch sicherer, agierten im Torabschluss aber bis zum Schluss zu überhastet. Isailovic verfehlte mit zwei Distanzschüssen jeweils knapp das Tor der Gäste, die ihrerseits offensiv kein Mittel fanden. Kurz vor Schluss geriet Havelse durch eine Gelb-Rote Karte für Fabian Wenzel sogar noch in Unterzahl (88.).

„Beim Lattentreffer haben wir Glück gehabt“, resümierte VfL-Rechtsverteidiger Kristof Köhler und ergänzte: „Danach haben wir hinten aber sehr gut gestanden.“

VfL Oldenburg: J. Zohrabian - Köhler, Frenzel, Tjardes, Onnen - A. Zohrabian, Isailovic - Blömer (82. Sandoghdar), Schmidt (46. Siegert), Kaissis (90. Vukoja) - Azong.

Bericht: Nordwest-Zeitung

 


Herrmann Hesse und die D2 - auch das ist der VfL
Herrmann Hesse und die D2 - auch das ist der VfL

Magic Moments – D2-Junioren entzücken auf dem Haarenesch

Hermann Hesse schreibt in seinem Gedicht „Stufen“, dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt. In dieser Perspektive kann auch der 4:1-Sieg der neu formierten D2-Junioren des VfL gegen Post SV Oldenburg gedeutet werden. 

Konträr zu den Schlussfolgerungen der letzten Fußball-WM setzten die Gastgeber von Anpfiff an auf Ballbesitzfußball und lange Passstafetten. Navid belohnte diese spieltechnischen Bemühungen mit dem Führungstreffer. In der Folge haperte es beim VfL an der Durchschlagskraft in der finalen Zone, so dass trotz Spielüberlegenheit nur wenige zwingende Chancen zu Stande kamen. Post hingegen zeigte bei den raren Angriffen mehr Kaltschnäuzigkeit und konnte somit zur Halbzeit ausgleichen. Nach dem Pausentee nahm das spielerische Übergewicht des VfL weiter zu, was in einem weiteren Treffer von Navid sowie einem Doppelpack von Philipp mündete. Auch ein verschossener VfL-Elfmeter konnte den äußerst positiven Gesamteindruck nicht mehr wesentlich trüben. 

Hesse erklärt in „Stufen“, dass nur wer bereit ist zu Aufbruch und Reise, sich lähmender Gewöhnung entraffen wird. Es bleibt zu hoffen, dass die D2-Junioren dieses Credo am kommenden Samstag beim GVO Oldenburg beherzigen werden.

Bericht: Stefan Witzmann


Intensives Torwarttraining mit unserem Regionalligatorwart!
Intensives Torwarttraining mit unserem Regionalligatorwart!

VfL Oldenburg sucht für die Saison 2018/2019 weitere Torhüter!

Insbesondere werden für die Jahrgänge 2002/2003/2004/ (B/C-Jugend) mehrere Torhüter gesucht.

Der Einsatz erfolgt nach Leistungsvermögen in unseren jeweiligen Teams in der Landesliga, Bezirksliga oder Kreisklasse.

Für die Torhüter aller Altersklassen erfolgt neben dem Mannschaftstraining ein gesondertes intensives Torwarttraining mit unserem Regionalligatorwart!

Ansprechpartner für die Torhüter ist unser Jugendobmann Klaus-Dieter Gehrels unter kgehrels@web.de oder 0163-7381294 .


Erdogan voraussichtlich gegen Lüneburg wieder dabei
Erdogan voraussichtlich gegen Lüneburg wieder dabei

VfL beim Sportgericht mit Teilerfolg
Fußballer Efkan Erdogan steht dem Regionalligisten VfL Oldenburg bereits im übernächsten Punktspiel wieder zur Verfügung. Das Landespokal-Spiel gegen den VfL Osnabrück am Mittwochabend wird nun doch auf die Sperre gegen den 21-Jährigen angerechnet. Das erklärte Detlef Blancke, Sportleiter des VfL Oldenburg.
Erdogan war am 5. August im Punktspiel gegen Norderstedt vom Platz gestellt und anschließend vom Sportgericht des Norddeutschen Fußball-Verbandes für drei Meisterschaftsspiele gesperrt worden. Außerdem, so das Urteil, sei der Spieler „bis zum Ablauf der Sperre (...) für alle anderen Pflichtspiele gesperrt“.
Die Oldenburger interpretierten das Urteil so, dass Erdogan damit in drei Punktspielen und zusätzlich auch im Pokalspiel aussetzen müsse. Gegen diese als ungerecht empfundene Strafe ging der VfL vor – und hatte Erfolg: Laut Blancke habe der NordFV erklärt, dass Erdogan nach dem Pokalspiel gegen Osnabrück nur noch im Punktspiel gegen den TSV Havelse am kommenden Sonntag zuschauen müsse. Im Spiel beim Lüneburger SK (26. August) könne er wieder einsetzt werden.
Den ersten Part der dreiteiligen Sperre hatte Erdogan in der Partie beim HSV II am vergangenen Sonntag abgesessen.

Bericht: Nordwest-Zeitung


Osnbrück gewinnt, VfL wenig Chancen
Osnbrück gewinnt, VfL wenig Chancen

VfL Oldenburg verliert vor heimischer Kulisse
Die Fußballer des VfL Oldenburg sind in der ersten Runde des Niedersachsen-Pokals ausgeschieden. Am Mittwochabend unterlag der Regionalliga-Aufsteiger dem Drittligisten VfL Osnabrück zu Hause mit 0:2 (0:2). Im Hans-Prull-Stadion an der Alexanderstraße zeigten die favorisierten Osnabrücker auf dem für sie ungewohnten Kunstrasen eine abgeklärte Leistung und entschieden die Partie durch Tore durch Marcos Alvarez (14. Minute) und Anas Ouahim (31.) schon in der ersten Halbzeit für sich. Osnabrück trifft nun am 3. Oktober im Viertelfinale des NFV-Pokals auf den BSV Rehden (Regionalliga).
Die Oldenburger hatten in der Anfangsphase die große Chance zur Führung gehabt, doch Conrad Azong scheiterte freistehend am Osnabrücker Keeper Philipp Kühn (6.). Danach bekamen die Gäste das Spiel in den Griff und gingen durch einen direkt verwandelten Freistoß von Alvarez in Front. Osnabrück dominierte fortan klar und hätte zur Pause mehr als zwei Treffer erzielen können.
Nach dem Seitenwechsel bemühten sich die Oldenburger zwar um den Anschlusstreffer, brachten den Favoriten aber selten ernsthaft in Gefahr. Die beste Gelegenheit vergab abermals Azong, als er vor dem Tor zu lange zögerte und Osnabrücks Felix Schiller die Situation bereinigen konnte.
Damit kann sich der VfL Oldenburg nun voll auf die Regionalliga konzentrieren. Dort unternimmt das Team von Trainer Dario Fossi im Heimspiel an diesem Sonntag (17 Uhr) den nächsten Anlauf auf den ersten Saisonsieg. Allerdings wartet da mit dem Tabellenführer TSV Havelse die nächste schwere Aufgabe.

Bericht: NWZ


Widerspruch gegen Sperre
Widerspruch gegen Sperre

VfL kämpft um Spielberechtigung im NfV Pokal
Der VfL Oldenburg hat beim Sportgericht des NordFV einen Antrag im Eilverfahren gestellt und beantragt eine Aussetzung der Sperre von Spieler Erdogan im NfV Pokal.
Im Spiel gegen Eintracht Norderstedt kam es zu einer umstrittenen Entscheidung, als der Unparteiische Efkan Erdogan nach einem Foul vom Platz stellte. Trotz Übermittlung von Fernsehaufnahmen und Übermittlung der VfL Sichtweise wurde eine Sperre von drei Regionalligaspielen ausgesprochen. "Was wir absolut nicht in Ordnung finden, dass Erdogan darüber hinaus zusätzlich auch im Pokal gesperrt ist,"  so Präsident Rainer Bartels und Abteilungsleiter Fußball Michael Plätzer. „Der VfL Osnabrück kann heute mit Defensivspieler Felix Schiller antreten. Der 28-Jährige wurde nach seiner Roten Karte im Spiel gegen 1860 München am vergangenen Mittwoch für zwei Spiele gesperrt. Die Sperre gilt aber nur für Punktspiele, offenbar nicht für den Pokal. Das können wir nicht nachvollziehen.
Das ist offensichtlich eine Ungleichbehandlung, für die es keinen zu rechtfertigenden Grund gibt. Dies stellt einen eklatanten Verstoß gegen den allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz dar", so führen beide ihre Beweggründe aus. Die Fußballer des VfL hoffen nun auf eine schnelle Entscheidung des Sportgerichts, damit Trainer Fossi am heutigen Spiel auch mit Erdogan planen kann.


Chance vergeben, Jonas Siegert
Chance vergeben, Jonas Siegert

Keine Überrschaung - VfL verliert bei Bundesliga Reserve - Erdogan für drei Spiel gesperrt - Strafe für Fossi

Der VfL verliert in Hamburg durch zwei Treffer von Fiete Arp. Der Hamburger Spieler, der auch bei Bayern München im Gespräch war/ist (das Transferfenster schließt sich erst Ende August), entschied das Spiel quasi im Alleingang. Ganz chancenlos war der VfL nicht, hatten Siegert, Sandogdhar und auch Azong glasklare Chancen. Fossi war aufgrund dieser nicht verwerteten Chancen auch angefasst: „In der Regionalliga muss ein Stürmer solche Tore machen“, kommentierte er lapidar.
Derweil gab auch der NFV seine Strafen für die im Kontext der roten Karten für Erdogan bekannt: das sehr umstrittene Foul im Spiel gegen Norderstedt wurde mit drei Spielen Sperre geahndet und Fossis etwas emotionaler Auftritt zog eine empfindliche Geldstrafe nach sich.
Sicherlich kein Auftakt nach Maß, aber der sportliche Leiter, Detlef Blancke ist nicht pessimistisch: „Hamburg, Wolfsburg, das sind natürlich echte Kracher. Deren Etat und Möglichkeiten wollen wir nicht kommentieren, so ist der Fußball halt. Worüber wir reden können ist, dass wir die Heimspiele beide gewinnen hätten können und dass wir in Hamburg auch nicht ohne Möglichkeiten waren. Darauf lässt sich aufbauen. Nun haben wir Mittwoch ein Pokalspiel gegen Osnabrück, wir schauen nach vorne, und nicht nach hinten!“


Diesmal hat es geklappt! Erster!
Diesmal hat es geklappt! Erster!

U13 des VFL Oldenburg gewinnt Trade Cup  - Spieler begeistern Fans
Am Samstag reiste man nach Rahlstedt, um am Trade Cup 2018 teilzunehmen. Dieses Leistungsturnier wird jedes Jahr vom Rahlstedter SC organisiert. Zu den Gewinnern zählten in den letzten Jahren der VFL Wolfsburg, St Pauli und der Rahlstedter SC. „Der VFL Oldenburg wird seit mehreren Jahren eingeladen, jedoch konnten wir diesen Cup noch nie für uns entscheiden, da die meisten Vereine über sehr starke Leistungszentren verfügen“, erzählt Gilbert Frye. In diesem Jahr sollte es jedoch anders sein. Auf Grund von Verletzungen und Erkrankungen war die Mannschaft bis auf 11 Kindern zusammengeschrumpft. Im zweiten Spiel verletzte sich auch noch unser Kapitän, Theo Bartuschka, an den Bändern am Fußgelenk. Er wird in den nächsten Wochen ausfallen. Die Mannschaft wünscht ihm eine schnelle Genesung. Die letzten Spiele mussten mit einem Auswechselspieler gespielt werden. Einen von unseren zwei Torhütern setzten wir durchgängig auf dem Feld ein, berichtet Frye. Im ersten Spiel gab es einen offenen Schlagabtausch mit der Reserve aus Braunschweig. Jede Mannschaft hatte zwei sehr gute Tormöglichkeiten, die jedoch nicht genutzt wurden. So endete das Spiel 0:0. Auch das zweite Spiel gegen Mecklenburg Schwerin und das dritte Spiel gegen den Rahlstedter SC endete 0:0. Gegen Holstein Kiel wollte die Mannschaft unbedingt siegen. Jeder gab noch einmal Vollgas und damit beeindruckte man den Gegner. Schnell ging man mit 2:0 in Führung. Das 2:1 schenkten wir den Holsteiner. Danach zitterten wir den Sieg nach Hause. Das Trainerteam, um Gilbert Frye und Marcel Jordan, wundert sich immer wieder, wie die Mannschaft sich noch in manchen Spielen von Kleinigkeiten aus den Tritt bringen lässt. „Im Training werden wir bestimmte Spielsituationen aufgreifen, damit wir Lösungsmöglichkeiten für bestimmte Spielsituationen aufzeigen können und die Mannschaft zukünftig gelassener reagiert“, erzählt Gilbert Frye. Im vorletzten Spiel gegen den HSC Hannover war es anfangs sehr schwer, da wir zu weit von den Gegnern entfernt waren. Das wurde jedoch nach einer schweren Anfangsphase geändert und danach waren wir die überlegene Mannschaft. Leider konnten gute Tormöglichkeiten nicht genutzt werden. Auch dieses Spiel endete mit 0:0. Im letzten Spiel musste ein Sieg her, damit wir zum ersten Mal einen Leistungsvergleich gewinnen konnten. Wie die Mannschaft im letzten Spiel auftrat war sehr genial. Von Beginn an gaben die einzelnen Spieler alles und sie wurden mit einem schnellen Tor belohnt. Weitere gute Torgelegenheiten konnten nicht genutzt werden, aber der Gegner konnte kein Tor erzielen, da die Mannschaft nichts zuließ. Heute einen einzelnen Spieler herauszunehmen kann man nicht, da die Mannschaft als Team das Turnier gewonnen hat, erzählt Gilbert Frye mit sehr viel Stolz in der Stimme.

Für das nächste Jahr werden weitere Spieler für unsere spielstarke Mannschaft gesucht, die dann in die C-Jugend aufrückt. Wer Teil dieser Mannschaft sein möchte wendet sich an Gilbert Frye, der unter folgender Telefonnummer zu erreichen ist: 0441/9333770


Fossi muss Erdogan ersetzen
Fossi muss Erdogan ersetzen

VfL reist erneut zu starker Reserve

Die Fußballer des Regionalligaaufsteigers VfL Oldenburg streben an diesem Sonntag beim Hamburger SV II (14 Uhr, Wolfgang-Meyer-Stadion Hagenbeckstraße) ihren ersten Auswärtspunkt an. Die Oldenburger sind nach drei Spielen mit zwei Punkten Tabellenletzter, die Zweitligareserve belegt mit drei Zählern Rang 13.

Die erste Partie in der Fremde hatten die Oldenburger beim VfL Wolfsburg II 0:7 verloren. „Wir wollen ein gutes Ergebnis erreichen. Beim HSV spielen aber wie in Wolfsburg auch in der zweiten Mannschaft nur Profis“, rechnet VfL-Sportleiter Detlef Blancke mit einem schweren Spiel. „Die Hamburger haben eine fußballerisch und technisch sehr begabte Mannschaft. Es wird in Hamburg genau so schwer wie in Wolfsburg“, weiß auch VfL-Trainer Dario Fossi.

Er muss in Hamburg auf seinen Mittelfeldspieler Efkan Erdogan verzichten, der beim 2:2 gegen Eintracht Norderstedt am Sonntag die Rote Karte gesehen hatte. „Ich werde mich nach dem Abschlusstraining entscheiden, wer Erdogan ersetzen wird, da gibt es mehrere Optionen“, meint Fossi.

Der VfL hat zu dem umstrittenen Platzverweis für Erdogan eine Stellungnahme mit dem Mitschnitt der Übertragung von „Sporttotal.tv“ eingereicht. Die Oldenburger hoffen, dass Erdogan nur am Sonntag fehlt.

Die Reserve des im Sommer aus der Bundesliga abgestiegenen HSV hat in den bisherigen drei Spielen nur einen Treffer erzielt. Das Tor schoss beim 1:0 gegen BSV Rehden der junge Fiete Arp (18), der in diesem Sommer auch bei Bayern München im Gespräch war. „Wenn Arp spielt, ist er nur einer von elf Spielern. Wir dürfen keine Angst vor einem Spieler haben, wir müssen so als Mannschaft auftreten wie gegen Norderstedt“, fordert Fossi.

Die HSV-Reserve wird von Steffen Weiß (29) trainiert, der im März Nachfolger von Christian Titz wurde. Titz sollte versuchen, den ersten Bundesligaabstieg des „Dinos“ zu verhindern. Schon vor Titz war der Trainerposten beim HSV II das Sprungbrett für die Bundesliga. Auch Joe Zinnbauer, ehemaliger Coach des VfB Oldenburg, kam über die zweite Mannschaft des HSV in die Bundesliga.

Bericht: Nordwest-Zeitung

 


Selbst beim Mittagessen gab es einen Intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmer mit den Trainern wie dieses Bild sehr schön dokumentiert
Selbst beim Mittagessen gab es einen Intensiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmer mit den Trainern wie dieses Bild sehr schön dokumentiert

VfL Sparda Camps 2018 ein voller Erfolg
Nachdem heute das 2. Sparda Fußballferiencamp des VfL beendet wurde, waren sich alle Verantwortlichen schnell einig. Die beiden Camps waren ein voller Erfolg. Über 100 Kinder nahmen an den beiden 3 tägigen Sparda Fußballcamps teil. Wie immer war das 2. Camp mit 65 Teilnehmern am Besten besucht!
Unter der hervorragenden Organisation von Aloysius Meyer (dem Urvater der VfL Sparda Fußballcamps) klappte alles perfekt.
Trotz der großen Hitze ging es mit viel Elan in die Trainingseinheiten, die von den Trainern und Spielern der Regionalligamannschaft, U23, U19 und U17 durchgeführt wurden. Immer wieder gab es aber auch eine Abkühlung durch eine eigens aufgestellte Dusche oder eine Wasserrutschbahn. Auch „Wasserbomben“ wurden gefüllt und zum platzen gebracht! Auch der Bubblefußball sorgte für viel Spaß.
Für die Verpflegung sorgten die Firmen Meerpohl (Mittagessen), Essmann (Getränke) und Aktiv Irma (Obst).
Der VfL bedankt sich bei allen Teilnehmern, der Sparda Bank als Namensgeber und Hauptsponsor und den oben benannten Sponsoren, den ehrenamtlichen Helfern und insbesondere bei Aloysius Meyer für die Koordination der beiden Camps, die sicher auch 2019 Fortsetzung finden werden.
Mehr Impressionen gibt es auf den VfL Facebook und Instagram Seiten zu finden.

Gegen die Hitze gab es beim SparDa - Camp probate Mittel: Wassserrutsche und Außendusche..
Gegen die Hitze gab es beim SparDa - Camp probate Mittel: Wassserrutsche und Außendusche..

Überragendes Spiel von Kai Kaissis und Daniel Isailovic
Überragendes Spiel von Kai Kaissis und Daniel Isailovic

2:2 Gegen Norderstedt: VfL Oldenburg verpasst ersten Saisonsieg
Die Fußballer des Regionalligisten VfL Oldenburg mussten sich am Sonntag gegen Eintracht Norderstedt mit einem 2:2 begnügen. Trotz des Punkts belegt das Team weiterhin den letzten Platz. Für VfL-Trainer Dario Fossi und die Zuschauer im „Hans Prull-Stadion“ war der Schuldige für den entgangenen Sieg schnell ausgemacht: Schiedsrichter Lukas Benen (Nordhorn) hatte nach ihrer Meinung den Aufsteiger mit zwei Fehlentscheidungen gravierend benachteiligt. In der 30. Minute hatte Benen den VfLer Efkan Erdogan nach einem Zweikampf an der Seitenlinie vom Platz gestellt.
„Ich habe meinen Gegenspieler gefoult, das war eine klare Gelbe Karte, aber keine Rote“, meinte Erdogan. Vor dem 2:2 durch Nick Brisevac hatte Benen ein Foulspiel eines Norderstedters an einem VfL-Spieler übersehen.
„Ich fühle mich heute gar nicht gut, der Schiedsrichter hat uns um den verdienten Sieg gebracht. Mit elf Spielern hätten wir mit Sicherheit gewonnen“, ärgerte sich Oldenburgs Trainer Dario Fossi. Er musste nach einem Wortgefecht mit Benen nach dem Platzverweis auf der Tribüne Platz nehmen.
„Wir haben heute überhaupt keine Ruhe im Spiel gehabt und konnten das schnelle Umschaltspiel des VfL nie in den Griff bekommen“, kritisierte Norderstedts Coach Dirk Heyne seine Mannschaft.
Die bekam bei der ersten Ecke des VfL den Ball nicht aus dem Strafraum. Erdogan zog ab, der Ball schlug neben dem rechten Pfosten zum 1:0 für die Oldenburger  ein (2.). Beim 1:1 sah dann die VfL-Abwehr nicht gut aus, Sinisa Veselinovic köpfte aus kurzer Distanz ein (23.). Nach dem Platzverweis für Erdogan hatte der VfL durch Lennart Blömer zwei sehr gute Kontermöglichkeiten. Bei der ersten setzte der VfL-Angreifer den Ball aus sieben Metern links am Tor vorbei (33.). Vier Minuten später köpfte er nach einer Flanke von Ali Sandoghdar aus acht Metern das 2:1.
Nach der Pause kam Norderstedt zu einigen guten Möglichkeiten. Schließlich verwandelte Brisevac einen Freistoß aus 17 Metern zum 2:2 (72.). Danach hatte der VfL einige Kontermöglichkeiten, bei denen der letzte Pass aber immer zu ungenau war. „Aus einem dieser Konter hätten wir das dritte Tor machen müssen“, monierte Fossi. Das 3:2 machten fast noch die Gäste. Veselinovic traf mit einem Kopfball aber nur den linken Innenpfosten (90.+4).
Aufstellung des VfL: J. Zohrabian - Hillern (78. Onnen), Frenzel, Tjardes, Köhler - Kaissis, Isailovic - Siegert, Erdogan, Blömer (83. Azong) - Sandoghdar (60. Schmidt).

Bericht: nwzonline.de


D 1 - Trainergespann positiv gestimmt
D 1 - Trainergespann positiv gestimmt

D1 startet in die Vorbereitung
Seit dem 24.07.2018 ist unsere D1 wieder mit dem Ball unterwegs. Das erste Freundschaftsspiel hat man gegen Blau Weiß Langförden bestritten. Auffällig war an diesem Tag, dass das Passspiel eine große Baustelle war. Viele Pässe kamen nicht an und so setzten wir uns selbst unter Druck, da der Gegner von diesen Fehlpässen profitierte. Man gewann das Spiel mit 3:2.  Das Passspiel muss im Training aufgearbeitet werden, dies ist jedoch normal, da unsere Kicker wochenlang nicht mehr zusammen kickten, erzählt Gilbert Frye. Als nächstes bestritt die D1 ein Turnier in Brake. Es wurde auf einem kleinen Feld 7 gegen 7 gespielt und die Spielzeit war mit 9 Minuten sehr kurz bemessen. Im ersten Spiel spielten wir 1:1 gegen OSC Bremerhaven und dies nach einem Rückstand. Im zweiten Spiel dominierten wir das Spielgeschehen, doch ließen wir einige gute Tormöglichkeiten liegen. Das 1:0 reichte jedoch gegen Komet Arsten. Das beste Spiel machte die Mannschaft gegen Elsfleth. Der Ball wurde sehr gut in den eigenen Reihen gehalten und dann sehr gut in die Spitze gespielt. Das Spiel wurde mit 4:1 gewonnen. Gegen Rastede dominierte man das Spielgeschehen, doch wieder einmal ließ man gute Tormöglichkeiten liegen. Im Viertelfinale trafen wir auf   Stenum. Die Anfangsminuten kam die Mannschaft nicht in den Tritt und verschlief die ersten Minuten. Ein langer Ball der Stenumer reichte aus, um unsere Mannschaft in den Rückstand zu bringen. Die Mannschaft wachte nun auf, sie scheiterte jedoch wieder am Ausnutzen guter Tormöglichkeiten. So musste man sich heute leider schon im Viertelfinale verabschieden.
Positiv gestimmt ist das Trainergespann, dass kaum mehr Fehlpässe gespielt wurden, nun heißt es in der nächsten Trainingseinheit das Augenmerk auf das Ausspielen guter Tormöglichkeiten zu legen. Hier muss die Bewegung mit dem Ball und ohne dem Ball verbessert werden.
Ausblick:
Am Mittwoch spielen wir ein Freundschaftsspiel gegen den FC Hude, am Freitag spielen das Kreispokalspiel gegen SW Oldenburg und am Samstag spielen wir einen Leistungsvergleich in Rahlstedt, bevor wir am 16.08.2018 unser erstes Punktspiel gegen Eversten bestreiten.


Gegen Norderstedt vielleicht nicht nur der Pfosten... Kai Kaissis
Gegen Norderstedt vielleicht nicht nur der Pfosten... Kai Kaissis

Mund abwischen, weitermachen!

Nach der kräftigen Abreibung bei VfL Wolfsburg II am Mittwoch wollen sich die Fußballer des Regionalligisten VfL Oldenburg an diesem Sonntag gegen Eintracht Norderstedt (15 Uhr, Hans-Prull-Stadion Alexanderstraße) besser aus der Affäre ziehen.

Nach dem 0:7 bei einem der Titelkandidaten liegt der Aufsteiger nach dem zweiten Spieltag mit einem Punkt auf dem letzten Tabellenplatz. Norderstedt holte am Dienstag mit dem 1:1 gegen Werder Bremen II seinen ersten Punkt und ist Drittletzter. Dabei spielten die Norderstedter 40 Minuten lang in Überzahl.

„Gegen Norderstedt wird es nicht viel einfacher als in Wolfsburg. Das ist eine sehr gute Mannschaft mit vielen guten Spielern, die seit ihrem Aufstieg in die Regionalliga nie etwas mit dem Abstieg zu tun hatte. Auch beim 1:2 in Rehden am ersten Spieltag war Norderstedt die bessere Mannschaft“, sagt Trainer Dario Fossi.

Er begann mit der Aufarbeitung der Niederlage in Wolfsburg schon auf der Heimreise. „Wolfsburg hat im Vergleich zu uns einen Riesenetat und deshalb auch eine ganz andere Qualität. Ich habe als Spieler selbst in der dritten Liga gespielt. Das Stadion, der Rasen und das große Funktionsteam beim VfL Wolfsburg II haben aber auch mich beeindruckt. So etwas hat von meinen Spielern ja kaum einer vorher gesehen“, sagt Oldenburgs Coach über die äußeren Begleitumstände des ersten Auswärtsspiels des Aufsteigers.

Diese wollte Fossi aber nicht als Entschuldigung gelten lassen. „Wie wir die Gegentore gefressen haben, war amateurhaft. Die Wolfsburger haben unsere Schwächen sehr schnell erkannt und ausgenutzt. Dazu liefen meine Spieler fünfmal mit dem Ball alleine aufs Wolfsburger Tor zu. Viermal haben wir kläglich vergeben, Kai Kaissis traf nur den Pfosten. Auch da müssen wir besser und ruhiger werden“, fordert Fossi.

Gegen Norderstedt will er sein Team auf einigen Positionen umbauen. Andrik Zohrabian musste in Wolfsburg schon nach neun Minuten mit Magenproblemen ausgewechselt werden und wird wohl auch gegen Norderstedt nicht mitwirken können. „Wir haben eine englische Woche, da werde ich einigen Spielern eine Pause gönnen. Wer gegen Norderstedt nicht in der Startelf steht, ist aber nicht der Sündenbock für das 0:7 in Wolfsburg“, kündigt der Oldenburger Trainer an.

Angreifer Conrad Azong ist am Dienstag wieder ins Training eingestiegen. „Gegen Wolfsburg hat es noch nicht gereicht. Beim Abschlusstraining werden wir sehen, ob er gegen Norderstedt spielen kann“, hofft Fossi auf den ersten Einsatz des Zugangs.

„So ein Ergebnis wie in Wolfsburg mussten wir einkalkulieren. Das Spiel haben wir besprochen und abgehakt. Gegen Norderstedt wollen wir es besser machen. Aber gerade nach so einer Niederlage braucht die Mannschaft die Unterstützung ihrer Fans“, hofft VfL-Sportleiter Detlef Blancke auf eine ähnlich gute Zuschauerzahl wie vor einer Woche gegen Holstein Kiel II.

 Bericht: NWZ - Online


Zohrabian musste zu oft hinter sich greifen
Zohrabian musste zu oft hinter sich greifen

Hohes Lehrgeld bezahlt
Die Fußballer des Regionalliga-Aufsteigers VfL Oldenburg haben bei ihrem ersten Auswärtsspiel beim Meisterschaftskandidaten VfL Wolfsburg II mit 0:7 verloren. Schon zur Pause lag die Mannschaft von VfL-Trainer Dario Fossi aussichtslos mit 0:4 hinten.
„Wir mussten schon in der ersten Halbzeit erkennen, dass einige Spieler gegen so einen Gegner doch überfordert sind“, kommentierte VfL-Sportleiter Detlef Blancke die Leistung der Oldenburger. Die Gäste hatten zwar durch Efkan Erdogan die erste Tormöglichkeit (4. Minute), danach gingen sie aber im Kombinationswirbel der „Jungwölfe“ unter. Die knackten die wackelige Oldenburger Abwehr immer wieder über die Flügel. Die Partie war schon nach 20 Minuten entschieden, als Marcel Sutter das 2:0 für die Wolfsburger köpfte. Danach hatte Kai Kaissis die größte Chance für den Aufsteiger, der Mittelfeldspieler traf aber nur den Außenpfosten.
In der Pause versuchte Fossi, seine Mannschaft wieder aufzurichten. Seine Bemühungen waren aber vergeblich, der Torreigen ging nach Wiederbeginn weiter. „Wir konnten auch in der zweiten Halbzeit die Flanken von Außen nicht verhindern. Allerdings müssen die Innenverteidiger auch näher bei den Wolfsburger Stürmern sein“, ärgerte sich Blancke über die Unordnung in der Abwehr. Bei sechs ihrer sieben Tore waren die Wolfsburger im Strafraum der Oldenburger, dreimal konnten sie den Ball nahezu unbedrängt ins Tor köpfen.
VfL: J. Zohrabian - Köhler, Frenzel, Tjardes, Hillerns - A. Zohrabian (9. Rahmig), Schmidt - Blömer (66. Sandoghdar), Siegert (77. Celik) - Kaissis, Erdogan.

Bericht: NWZ Online



VfL will sich nicht verstecken
VfL will sich nicht verstecken

Erstes Auswärtsspiel führt VfL zum Titelanwärter
In ihrem ersten Auswärtsspiel in der Regionalliga müssen die Fußballer des Aufsteigers VfL Oldenburg an diesem Mittwoch gleich bei einem der Meisterschaftskandidaten antreten. Anpfiff der Partie beim VfL Wolfsburg II im Stadion am Allerpark ist um 19.45 Uhr.
„Für unsere Spieler ist das was ganz Neues. Wir fahren an einem Wochentag schon am frühen Nachmittag los und sind erst lange nach Mitternacht wieder in Oldenburg. Falls es Dopingtests geben sollte, sind wir erst kurz vor Arbeitsbeginn wieder zuhause“, meint VfL-Trainer Dario Fossi scherzhaft zur für einen Wochentag ungewöhnlich späten Anstoßzeit.
Fossi hatte am Samstag die Wolfsburger beim 0:0 in ihrem Auftaktspiel bei Werder Bremen II beobachtet und war von der körperlichen Physis der „Jungwölfe“ beeindruckt. „Das ist keine Nachwuchsmannschaft wie Holstein Kiel II, gegen die wir am Sonntag in die Saison gestartet sind. Alle Spieler haben einen robusten Körperbau, sie spielen einen schnellen und trotzdem kontrollierten Fußball“, fasst Fossi seine Erkenntnisse zusammen.
Die Oldenburger hatten gegen Kiel ebenfalls 0:0 gespielt. In der Defensive hatte der VfL überzeugt, das Spiel nach vorn war aber nicht besonders effektiv. „Wir wollen uns in Wolfsburg nicht verstecken, müssen aber hinten gut stehen. Wenn wir nur mauern, werden wir sehr wahrscheinlich verlieren“, glaubt Fossi.
Der VfL-Trainer hofft, dass er erstmals Zugang Conrad Azong einsetzen kann. „Conrad hätte vielleicht schon gegen Kiel spielen können, da war mir bei unseren vielen Spielen im August das Risiko aber zu groß“, sagt Fossi.
Wolfsburgs Trainer Rüdiger Ziehl hatte sein Team in Bremen sehr offensiv agieren lassen. Eine ähnliche Ausrichtung erwartet Fossi auch an diesem Mittwoch. „Wolfsburg ist ganz klar der Favorit. Sie werden versuchen, früh ein Tor zu machen. Wir müssen sofort wach sein und voll dagegenhalten“, sagt er.
Der VfL-Coach muss seine Startelf gegenüber dem Spiel gegen Kiel auf mindestens einer Position umbauen. Co-Trainer und Mittelfeldspieler Daniel Isailovic kann aus beruflichen Gründen die Fahrt nach Wolfsburg nicht mitmachen, für ihn könnten Azong oder Lennart Blömer in die Startformation rücken. „Ich will immer gewinnen, bei einem Gegner wie Wolfsburg wäre ich aber auch mit einem Punkt zufrieden“, hofft Fossi auf eine Überraschung.

Bericht: Nordwest-Zeitung


Kuschnik mit Vorlage
Kuschnik mit Vorlage

Vfl III gewinnt gegen 2-1 gegen FC Oldenburg   
Durch zwei Tore von Ole Becker gewinnt die Dritte Herren gegen FC Oldenburg, Trainer Schmacker war aber nicht so zufrieden, wie das Ergebnis zeigt. Schmacker weiß, dass die harte Vorbereitung und auch das heiße Wetter die Jungs sehr gefordert hatten,  allerdings haben die Vfler zu einfache Fehler gemacht. Den FC Oldenburgern wurden in der ersten Halbzeit zu viele Räume gegeben, so dass der Rückstand folgerichtig war. In der zweiten Halbzeit stellte Schmacker wieder um und sofort wurde der Klassenunterschied sichtbar. Durch Vorlage von Kuschnik vollsteckte Becker brutalmöglichst und führte den Ausgleich herbei. Das 2- 1 schoss ebenfalls Becker, der vom 16er einen fulminanten Schuss sauber in den Kasten brachte.
"Zufrieden kann ich nicht sein! Aber ich weiß auch, dass die Jungs so langsam an ihre Grenzen kommen! Aber ich weiß auch,  dass es sich auszahlen wird!
Danke auch an die Mannen vom FC Oldenburg, die einfach eine super faire und freundliche Truppe ist!“, fasste Sebastian Schmacker das Spiel zusammen.


Phillip Dunkel mit Treffer
Phillip Dunkel mit Treffer

Vfl III gewinnt in Phiesewarden 

„Wir haben gestern in Phiesewarden den nächsten Testspielsieg eingefahren. Mit einem 4:0 Sieg ging es wieder nach Hause.

Die Jungs hatten noch schwere Beine vom Test am Freitag, trotzdem haben wir gut begonnen, und circa 30 Minuten das Spiel gemacht, dann war es Julian Kuschnik der zum 1:0 vollstreckte!

Leider verloren wir etwas den Faden und sind bis zur Halbzeit überhaupt nicht mehr ins Spiel gekommen.

In der 2. Halbzeit haben wir umgebaut, und daraufhin wurde es besser. Die Jungs haben guten Zugriff auf das Spiel bekommen und den Gegner vor große Probleme gestellt Unsere Mannschaft hat sehr zügig nachgelegt, in der 48. Minute war es dann Horst Eilers, der das 2:0 markierte! Die Jungs haben einen gutes Spiel gemacht und das Fitnessprogramm zahlte sich aus. In der 60. Minute war es Phillip Dnkel, der auf Vorlage von Julian Kuschnik nur einschieben brauchte.

Für den Endstand sorgte wieder Horst Eilers, nachdem sich Ole Becker über die Außenbahn stark durchsetze und den Ball nur noch durchstecken musste.

Im Großen und Ganzem bin ich zufrieden mit dem Spiel! Und ich hoffe, wir können es stellenweise so mit in die Liga nehmen!, “ kommentiere Trainer Schmacker das Freundschaftsspiel.

 


Training: ab 07.08.18 im Hans Prull - Stadion. Interessierte sind herzlich willkommen
Training: ab 07.08.18 im Hans Prull - Stadion. Interessierte sind herzlich willkommen

VfL IV Herren beginnt Saisoanauftakt

Die neu gegründete vierte Mannschaft beginnt nun ihre Saisonvorbereitung. Der neue Trainer Andreas Pitrello wird ab sofort die Geschäfte der Mannschaft übernehmen. Pitrello ist fest verwurzelt im Fußball und für den VfL kein Unbekannter. Er spielte in den 90er Jahren in der VfL Jugend und wurde sogar Meister. Bei seiner Herrenlaufbahn war er vor allem beim Bünder SV aktiv. Dort spielte er Landesliga. Nach Abschluss seiner aktiven Laufbahn trainierte er beim Bünder SV vor allem im Jugendbereich und er freut sich nun auf die neue Herausforderung: “ Der Herrenbereich ist natürlich eine andere Hausnummer, das ist klar. Ich denke aber, das ist lösbar. Der Verein schenkt mir das Vertrauen!“, so Pitrello.

Die vierte Mannschaft wird voraussichtlich vierte Kreisklasse spielen und trainiert ab dem 07. August um 20 Uhr am Hans Prull Stadion. “Falls jemand noch Lust hat, mitzutrainieren ist er herzlich eingeladen,“ so Pitrello.

 


Hitze am Hans Prull Stadion des VfL
Hitze am Hans Prull Stadion des VfL

VfL Oldenburg startet torlos in die Regionalliga-Saison

Oldenburg Unentschieden für die VfL-Fußballer: Der Regionalliga-Aufsteiger aus Oldenburg hat am Sonntag im ersten Saisonspiel gegen Holstein Kiel II einen Punkt erreicht. Die beiden Neulinge, die beide im Mai über die Relegationsrunde das Ticket für die vierthöchste deutsche Spielklasse gelöst hatten, trennten sich in einem erst relativ chancenreichen und später chancenarmen Duell 0:0.

In der 11. Minute hatte Marten Schmidt die erste große Möglichkeit des VfL in der Regionalliga. Nach einem langen Diagonalball von Kristof Köhler setzte er seine Direktabnahme knapp neben das Tor. Keeper Jannik Zohrabian hatte zuvor den ersten gefährlichen Gästeangriff von Tim Siedschlag entschärft (6. Minute).

Noch knapper als Schmidt schrammte Daniel Isailovic nach einer guten Viertelstunde am Führungstreffer vorbei. Sein exakter Freistoß aus 18 Metern wurde von Kiels Torwart Timon Weiner gerade noch aus dem Winkel gefischt (16.). Etwas weniger gefährlich war die Chance von VfL-Zugang Efkan Erdogan (25.). Der aus Heeslingen gekommene Offensivspieler war einer von zwei Sommerverpflichtungen in der Startelf der Oldenburger. Philip Onnen (kam von Stadtrivale VfB) agierte als Linksverteidiger.

Erdogan hatte etwas später auch die nächste dicke Möglichkeit der Gastgeber. Nach einem Freistoß von Jonas Siegert kratzte Weiner den Kopfball des Angreifers von der Linie (32.). Kurz darauf hatte Kiel eine halbe Chance durch Maurice Knutzen (36.) und eine dicke durch Siedschlag (38.).

Nach dem Seitenwechsel fehlten lange Zeit die Torraumszenen. Positiv ausgedrückt: Beide Mannschaften standen sicher. Negativ ausgedrückt: Beide Mannschaften fanden nicht die Mittel, um den Gegner zu gefährden. Kombinationen über mehr als drei Stationen waren Mangelware.

In der 74. Minute brannte es erstmals wieder im VfL-Strafraum. Innenverteidiger Justin Tjardes bügelte einen Bock von Nebenmann Nils Frenzel aber gerade noch aus. In der Endphase passierte nichts mehr.

Bericht: nwzonline.de

 


Kuschnik mit dem 1:0
Kuschnik mit dem 1:0

Vfl III gewinnt gegen TSV Großenkneten 

"Wir haben gegen eine junge engagierte Mannschaft gespielt, die in der ersten Halbzeit viel vom Spiel hatte und dieses auch stellenweise bestimmt hat. Wir konnten dann in der 11. Minute den Ball erobern und schnell umschalten! Das tat Jan Bernsee dann auch und spielte den Ball perfekt auf Julian Kuschnik, der dann vollstreckte! 

Danach ging leider nicht mehr soviel,  da der TSV Großenkneten das Spiel in der Hand hatte. Allerdings konnten sie dies nicht in was Zählbares umsetzten.

In der 2. Halbzeit habe ich mal komplett umgebaut und dadurch wurde das VfL - Spiel viel besser. Wir haben über den Gegner viel mehr unter Kontrolle bekommen! Dann war es Henning Bertelmann, der super schnell umgeschaltet und Ole Becker mustergültig bedient hat und  zum 2:0-Endstand vollendete! 

Es steckt viel Potenzial in der Mannschaft, das konnte man deutlich sehen. Wir müssen nur noch ein wenig weiter arbeiten und uns auf die Dinge konzentrieren, die wir uns vorgenommen haben, dann geht noch viel mehr! 

Ich bedanke mich auch beim TSV Großenkneten für dieses Spiel!", fasste Sebastian Schmacker das Freundschaftsspiel zusammen.

 


Trainer für die 4. Herren  gesucht 

Der VfL Oldenburg sucht für die laufende Saison 2018/2019 für die vierte Herren einen Trainer. 

Sie wollen in einem Verein tätig sein, der sich stetig weiterentwickelt und gute fußballerische Möglichkeiten bietet?

Sie suchen eine Herausforderung?

Wir bieten gute Trainingsbedingungen sowie die Chance, langfristig  Mannschaften zu betreuen und ggf. in den  in verschiedenen höherklassigen Ligen zu trainieren.

Sie fühlen sich angesprochen und haben Interesse?  Dann können sich bei Michael Plätzer (mail(at)vfl-oldenburg-fussball.de) oder Sebastian Schmacker (sebastian.schmacker(at)googlemail.com) per Mail  melden! Wir freuen uns!


Schmacker beendet Kaderplanung
Schmacker beendet Kaderplanung

VfL 3 Herren präsentiert nächsten Neuzugang
Nach Ole Becker, Niklas Twiehaus und Tuan Nyguen, können wir einen weiteren Neuzugang begrüßen.
Mit Henning Bertelmann kommt ein gestandener Mittelfeldspieler zum VfL.
"Ich freue mich riesig, dass das mit Henning geklappt hat!
Henning hat  zuletzt in seiner Heimat gespielt, beim VfR Eintracht Völlen. Davor hat er zu Landesligazeiten beim VFB Oldenburg II gekickt, was natürlich an Erfahrung für die Mannschaft einfach super ist.
Jetzt haben wir den Kader gut in der Breite aufgestellt und ich freue mich auf die neue Saison!", stellte Trainer Schmacker erfreut fest.


Fossi bastelt an der neuen Mannschaft
Fossi bastelt an der neuen Mannschaft

VfL testet bei Ohmstede mit den Neuen

An diesem Sonntag bestreiten die Fußballer des Regionalligisten VfL beim Kreisligisten FC Ohmstede (15 Uhr, Sportplatz Rennplatzstraße) ihr erstes Testspiel. Die Spieler des Aufsteigers sind seit Dienstag wieder im Training.

An den ersten Trainingstagen standen schweißtreibende Konditionseinheiten im Vordergrund. "Unser Fitnesstrainer lässt uns ganz schön laufen", fasste Zugang Efkan Erdogan seine ersten Trainingseindrücke beim VfL zusammen. Der 21-jährige Mittelfeldspieler wechselte in dieser Woche vom Oberligisten Heeslinger SC zum VfL. "Efkan Erdogan ist ein guter Spieler, der uns sicher weiterhelfen wird. Wir haben seine Stärken in den drei Spielen der vergangenen Saison gegen uns gesehen", meint VfL-Sportleiter Detlef Blancke über den neuen Spieler.

Erdogan hatte in der vergangenen Saison in der Hinrunde für den Oberligisten TB Uphusen gespielt und war in der Winterpause nach Heeslingen gewechselt. Beim 1:1 des VfL gegen den HSC im März hatte Erdogan mit einem Freistoß kurz vor dem Pausenpfiff den Ausgleich für die Gäste erzielt. In der Winterpause war Erdogan auch beim VfB Oldenburg, bei dem sein jüngerer Bruder Okan (19) spielt, als Zugang im Gespräch.

Erdogan ist der achte Zugang des Regionalligaaufsteigers, soll aber noch nicht der letzte sein. "In Ohmstede werden auch einige Gastspieler mitwirken. Wir wollen in den beiden ersten Trainingswochen unseren Kader komplettieren", kündigt Blancke an. Die Partie beim FC Ohmstede wird für die VfL-Spieler eine willkommene Abwechslung sein.

Die erste Trainingswoche stand bisher ganz im Zeichen der Konditionsarbeit. Am Dienstag stand auf dem Sportplatz bei der Universität ein Cooper-Test auf dem Trainingsplan, am Mittwoch gab es an der Alexanderstraße die ersten taktischen Übungseinheiten mit Trainer Dario Fossi. Danach hatte wieder Fitnesstrainer Reiner Schumacher das Kommando übernommen. Der ließ die Spieler am Donnerstag am Bornhorster See laufen, am Freitag ging es auf den Utkiek.

An diesem Samstag gönnt das Trainerteam den Spielern eine Ruhepause. In der kommenden Woche stehen die nächsten harten Trainingseinheiten auf dem Programm, bevor der VfL am kommenden Sonntag beim Kreisligisten SW Oldenburg sein zweites Testspiel bestreitet.

In seinem ersten Spiel in der Regionalliga empfängt der VfL am Sonntag, 29. Juli, im Stadion an der Alexanderstraße den Mitaufsteiger Holstein Kiel II.

Bericht: fupa.net


VfL Oldenburg - Rebenstraße 51 - 26121 Oldenburg
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Montag – Freitag 10.00 – 12.00 Uhr

Montag - Donnerstag 15:00 - 17:00 Uhr
Mail: mail@vfl-oldenburg-fussball.de - Telefon: 0441 / 817 26 - Fax: 0441 / 885 33 70

Erklärung zum Datenschutz