Fossi - wie immer - fokussiert
Fossi - wie immer - fokussiert

VfL setzt im Derby auf knackige Momente

Eine knackige Aufgabe wartet an diesem Samstag (14 Uhr, Stadion Düsternortstraße) auf die Fußballer des VfL. Das Duell der mit 13 Punkten als Tabellendritter in den achten Spieltag gestarteten Oldenburger beim direkt hinter ihnen liegenden Rivalen Atlas Delmenhorst ist ganz sicher ein besonderes Oberliga-Spiel. Der Aufsteiger verbuchte in seinen bisherigen drei Heimspielen (1 Sieg, 2 Remis) einen Schnitt von 885 Zuschauern, im Derby soll die 1000-Besucher-Marke geknackt werden.

"Wir freuen uns auf dieses Spiel und auf die Atmosphäre. Wir spielen in der Oberliga sonst nicht vor einer so großen Kulisse. Ich erwarte eine ganz brisante Partie", sagt VfL-Trainer Dario Fossi vor dem Duell, bei dem die Aussicht auf eine vierstellige Besucherzahl durchaus realistisch ist, weil das Bundesliga-Nordderby zwischen Hamburger SV und Werder Bremen erst um 18.30 Uhr beginnt. "Werder kostet uns massiv Zuschauer", erklärt Atlas-Manager Bastian Fuhrken dabei sei es egal, ob die Bremer zu Hause oder auswärts spielen.

"Atlas ist eigentlich kein Aufsteiger. Im Kader stehen einige Spieler mit Regionalliga- und Oberliga-Erfahrung", meint Fossi: "Das ist eine gestandene Oberligamannschaft." Das zeigen auch die Ergebnisse. Nach dem 2:3 zum Auftakt bei Mitaufsteiger Sulingen hat Atlas kein Spiel mehr verloren. Zuletzt gewann das Team des früheren VfB-II-Trainers Jürgen Hahn bei Titelkandidat Eintracht Northeim 3:0. Am Dienstag bezwangen die Delmenhorster zudem in einem Test die deutsche Polizei-Nationalmannschaft mit 2:1.

"Die Oberliga ist sehr ausgeglichen, jeder kann einfach jeden schlagen", meint Hahn und nennt Voraussetzungen für einen Sieg gegen den VfL: "Wir müssen unsere Torchancen konsequent nutzen und in der Verteidigung konzentriert agieren dann können wir gewinnen."

Auch Fossi hat seine Hausaufgaben gemacht und den Gegner mehrmals beobachtet. "Atlas macht die Räume sehr eng, da brauchen wir viel Geduld und Klarheit in unseren Aktionen", erklärt der VfL-Coach, wie die starke Abwehr des konterstarken Rivalen mit knackigen Momenten zu knacken ist: "Wir wollen das Spiel natürlich gewinnen."

Atlas muss auf zwei wichtige Spieler verzichten. Dennis Janssen und Ex-VfBer Patrick Degen flogen in Northeim wegen Tätlichkeiten vom Platz. Auch der frühere VfLer Thore Sikken muss zuschauen. Nach seinem Kreuzbandriss im April arbeitet der 21-jährige Angreifer an seinem Comeback.

Bei den Oldenburgern fehlen wohl nur Mittelfeldspieler Kai Kaissis (Kreuzbandriss) und Torwart Deik Oetjen (nach Fußverletzung wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen). Kai Schröder, der erst im Sommer von Bezirksligist Obenstrohe zum VfL zurückgekehrt war, verlässt den Club wieder. Den Stürmer zieht es beruflich nach Hamburg. Für knackige Aktionen müssen im knackigen Duell in Delmenhorst andere VfL-Spieler sorgen.

fupa.net

 

 


Läuft bei uns
Läuft bei uns

Ketten sprengen – Weiteres Torfestival auf dem Haarenesch

 

Der (einst) in Italien so hochverehrte „Catenaccio“, also die pragmatisch auf das Ergebnis fixierte „Abriegelung“ des eigenen Torraums, genießt bei den E1-Junioren des VfL Oldenburg kein großes Ansehen. Ihre Mentalität entspricht eher dem sogenannten „linken Fussball“ nach Cesar Luis Menotti, welcher die Harmonie aus Phantasie und Ordnung hervorhebt. Der 7:5-Sieg im Testspiel gegen FC Rastede war ein weiterer Beweis für diese Spielausrichtung.

 

Auf dem Haarenesch entwickelte sich von Anpfiff an ein vitales Duell gegen die Spitzenmannschaft aus dem Ammerland. Der VfL kam über die engagierten Flügelspieler (Diego, Navid und Cem) sowie die läuferisch zupackende Mittelfeld- und Angriffszentrale (Philipp, Bashkim) zu zahlreichen Torchancen. Die Gäste leiteten ihre Möglichkeiten wiederum vorrangig über Konteraktionen ein, wenn die VfL-Defensive zu weit aufgerückt war oder die Mitte zu sehr entblößt war. Dylan musste in einigen 1-gegen-1-Situationen sein gesamtes Repertoire aufbieten, um weitere Gegentore von Rastede zu verhindern. Trotz der numerisch vielen Gegentore klappt die Abstimmung in der VfL-Defensive immer besser:

 

Jonas, Lasse und Bidjo haben sehr viele Angriffe über scharfe Pässe in die Tiefe eingeleitet und somit das Torfestival erst ermöglicht.

 

Die E1-Junioren verabschieden sich nun in die Herbstferien und werden danach in Testspielen gegen Mannschaften aus den umliegenden Kreisen (z.B. Osnabrücker SC, TuS Ekern) die Elemente ihrer Fußballphilosophie hoffentlich weiter ausschärfen.

 


VfL Wildeshausen gegen VfL Oldenburg B2 (1:3)

 

Weitere drei Punkte erspielten sich die Oldenburger in Wildeshausen. Es dauerte 36 Minuten, bis Amar Ramadonovski (Bild) die Oldenburger in Führung schoss. In der 47. Minute glichen die Wildeshausener aus, die Oldenburger erhöhten dann aber auf 3:1 (5./ Serhat Yenirce und 82./ Julius Mönning.) Ein wichtiger Auswärtssieg im Kampf gegen den Abstieg!

 

 

 


Eilers zufrieden
Eilers zufrieden

VFL Oldenburg U 19  gewinnt gegen Olympia Laxten U 19 mit 3  :  1

Gegen den Niedersachsenligaabsteiger aus Laxten war es das erwartete schwere Spiel.

Die Mannschaft aus Laxten hat das ganze Spiel eine defensive Grundhaltung. Wenige, aber klare Tormöglichkeiten werden in der ersten Halbzeit durch Luca Mittelstädt nicht genutzt. Ein Konter bringt in der 35. Minute nach einem Foulspiel durch Gerrit Janßen für Laxten einen berechtigten Foulelfmeter, den David Benke sicher zur Führung verwandelt. In der 44. Minute gelingt Louis Goddon nach schöner Einzelleistung noch vor der Pause der Ausgleichstreffer.

In der zweiten Halbzeit erhöhen wir den Druck und das Angriffsspiel auf das Tor von Laxten. Es werden immer wieder gute Torchancen herausgespielt. Nach einem Foul an Arya Sandoghdar erzielt Mika Nienaber in der 76. Minute per Elfmeter den Führungstreffer. Wir lassen in unserem Angriffsspiel nicht nach und so erzielt Tarik Maltas in der 88. Minute mit einem 20meter Schuss den Treffer zum  3 : 1 Endstand.

Meine Mannschaft hat besonders in der zweiten Halbzeit ein Klassespiel abgeliefert. Wir haben die Angriffe immer wieder über die Außenpositionen vorgetragen und mit Druck und Elan den Gegner bespielt. Olympia Laxten kann sich bei seinem Torhüter bedanken, dass das Ergebnis nicht höher ausgefallen ist. Wir haben verdient gewonnen und gerade die zweite Halbzeit hat uns viel Freude bereitet und gezeigt, dass wir in der Lage sind, defensiv eingestellte Gegner mit Geduld zu bespielen. 

Aufstellung:

Alexander Steinker (Tor), Hendrik Hadeler, Gerrit Janßen, Jasper Löning, Bennet Büscher (46. Minute Sören Ohlmeyer), Johannes Knapp, Simon Mohn (78. Minute Fabian Pfeiffer), Mika Nienaber, Luca Mittelstädt (46. Minute Tarik Maltas), Arya Sandoghdar, Louis Goddon (76. Minute Cedrk Ayikoe).

 


Das goldene Tor von Blömer
Das goldene Tor von Blömer

VfL Remis

Der VfL Oldenburg ist am Samstagnachmittag gegen Arminia Hannover nicht über ein 1:1-Unentschieden hinausgekommen.

Durch den Sieg vom 1.FC Wunstorf beim TuS Sulingen ist der Abstand zum Tabellenführer auf vier Punkt angestiegen und die Oldenburger können am Sonntag zudem den zweiten Tabellenplatz verlieren.

Eine Situation, der VfL-Coach Dario Fossi aber nur bedingt Bedeutung zukommen lässt. „Arminia Hannover ist eine richtig starke Mannschaft und sie haben uns das heute auch gezeigt. Natürlich hätte ich gerne gewonnen, aber mit dem Punkt können wir auch gut leben. Wir als VfL Oldenburg haben jetzt 13 Punkte aus sieben Spielen geholt und wir haben noch jede Menge Spiele vor uns. Mal schauen, wohin es uns führen wird“.

Nach einer halben Stunde ging der VfL gegen Arminia Hannover in Führung. Lennart Blömer bekam den Ball im Sechzehner zugespielt, ließ seinen Gegenspieler mit einer Körpertäuschung stehen und traf aus etwa zehn Metern zum 1:0.

Mit dieser Führung ging es auch in die Kabine. „Wie gesagt, Arminia war stark, aber wir konnten in der ersten Hälfte schon auch für Entlastung sorgen“, sagt Dario Fossi.

Nach dem Seitenwechsel drückten die Gäste und in der 55.Minute erzielte Torben Deppe den Ausgleich durch einen Fernschuss aus gut zwanzig Metern.

„Sicherlich hätten wir gerne noch das 2:1 erzielt und wir hatten auch noch zwei gute Gelegenheiten, am Ende bleib es aber beim 1:1. Es ist wichtig gegen so starke Gegner zu bestehen, die Jungs nehmen aus solchen Spielen immer etwas positives mit. Wir wollen eine ruhige Saison spielen, so viele Punkte wie möglich mitnehmen und unsere Mannschaft soll sich weiterentwickeln. Der Tabellenstand ist dabei erst einmal gar nicht so wichtig. Aber es ist doch schön, wenn der VfL Oldenburg oben in der Liga mitspielt“, fügt Dario Fossi an.

fupa.net

 


Zorro muss guten Tag haben
Zorro muss guten Tag haben

„Zorro“ soll Oberligist zum nächsten Sieg peitschen

 

Einen der größten Titelanwärter dieser Oberliga-Saison empfangen die VfL-Fußballer zu ungewohnter Anstoßzeit im Stadion an der Alexanderstraße. An diesem Samstag geht es ab 17.30 Uhr gegen Arminia Hannover, das am vergangenen Sonntag Spitzenreiter Eintracht Northeim 2:0 bezwang, während der VfL bei Schlusslicht SVG Göttingen 1:2 verlor.

„Arminia hatte schon vorher einen der bestbesetzten Kader. In der Sommerpause haben sie sich noch mit erfahrenen Regionalliga-Spielern verstärkt – auf dem Papier ist das jetzt die Mannschaft mit dem besten Kader“, sagt VfL-Trainer Dario Fossi: „Die werden am Ende weit oben in der Tabelle stehen.“

Unter anderem wurde das Team von Murat Salar mit Torwart Sascha Algermissen (A-Junioren-Bundesligateam von Schalke), Torben Deppe (TSV Havelse), Björn Masur und Jan-Christian Meier (beide ULM Wolfsburg) verstärkt. Der vom 1. FC Wunstorf gekommene Zeki Dösimeci fehlt in Oldenburg, er sah beim Sieg gegen Northeim in der Nachspielzeit Gelb-Rot.

„Die werden sich nicht verstecken“, rechnet Fossi mit offensiven Gästen. Seine Taktik wird wohl so aussehen wie beim 1:0 vor zwei Wochen gegen Spelle-Venhaus. Da agierte vor der Viererkette ein kompaktes Mittelfeld, um den Spielfluss des Gegners zu stören. Auch auf die Offensivkräfte wird erneut viel Arbeit zukommen, sie sollen durch frühes Pressing den Spielaufbau der Arminia verhindern und den Rivalen so zu langen Bällen zwingen. Im Tor soll Jannik Zohrabian wieder zu großer Form auflaufen. „Zorro“ war gegen Spelle ein Erfolgsgarant und soll das Team zum nächsten Sieg peitschen.

Bei seiner Aufstellung hält sich Fossi wie gewohnt bedeckt. „Zwei bis drei Positionen sind noch offen. Die Startformation wird auch von der taktischen Ausrichtung abhängen. Wir wollen uns nicht vor lauter Respekt verstecken, wir werden gegen diesen Gegner aber auch nicht mit Hurra-Fußball beginnen“, sagt Fossi. Die Bilanz spricht für den VfL. Seit dem Wiederaufstieg vor drei Jahren holte Arminia noch keinen Punkt an der Alexanderstraße.

NWZ

 

 


Die F1 des VFL Oldenburg unter Mohamed El-Akid bleibt weiter ungeschlagen in der 1. Kreisklasse

Gegen den Post SV Oldenburg setzte sich das Team am 15.09. mit 5:1 (3:1 HZ) durch.

 

 

 


Viktoria Gesmold U 19   -   VFL Oldenburg U 19     0 : 4

In diesem Auswärtsspiel bei Viktoria Gesmold gewinnen wir verdient mit 4 : 0 und freuen uns über den vierten Erfolg in Folge.

Gegen die auf eigenem Platz sehr defensiv eingestellten Gesmolder erzielen Arya Sandoghar in der 32. und 39. Minute sowie Mika Nienaber in der 86. und 88. Minute die Tore zum Sieg. Weitere gute Möglichkeiten durch Louis Goddon und Luca Mittelstädt blieben leider ungenutzt.

Auf dem „kleinen“ und tiefen Rasenplatz und sehr defensiv eingestellte Gesmolder konnte ich heute keine spielerische Glanzleistung erwarten. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt die Führung erzielt, das Spiel dann kontrolliert und sicher die drei Punkte eingefahren. Es war heute ein reiner Arbeitssieg.

Aufstellung:

Tom Bünting (Tor), Hendrik Hadeler (71. Minute David Görtz), Gerrit Janßen, Jasper Löning ( 78. Minute Berkay Alyürük), Bennet Büscher, Tarik Maltas (46. Minute Louis Goddon), Simon Mohn (46. Minute Paul Grothoff), Luca Mittelstädt, Mika Nienaber, Arya Sandoghar, Johannes Knapp


Lüerssen mit der Möglichkeit zum 2:2
Lüerssen mit der Möglichkeit zum 2:2

Oberligist rutscht nach Niederlage auf Platz drei ab

Die Erfolgsserie der Oberliga-Fußballer des VfL Oldenburg ist mit dem 1:2 bei SVG Göttingen zu Ende gegangen. Durch die Niederlage rutschten die Oldenburger vom zweiten auf den dritten Platz zurück. Der bisherige Tabellenletzte Göttingen verbesserte sich um einen Rang.

 

"Das war eine völlig unnötige Niederlage, die wir uns am Ende selbst zuschreiben müssen. Uns fehlte im Spiel nach vorne zu oft das Tempo und nach dem 1:2 waren wir vor dem Göttinger Tor zu unkonzentriert", bilanzierte VfL-Trainer Dario Fossi. In der ersten Halbzeit hatten sich die beiden Mannschaften neutralisiert, so dass beide auch kaum zu nennenswerten Torchancen kamen. Das 0:1 resultierte aus dem ersten schweren Fehler des VfL. Im Spielaufbau wurde der Ball an Luca Duymelinck verloren, der SVG-Angreifer marschierte auf das VfL-Tor und ließ Jannik Zohrabian keine Chance (38. Minute). Nach der Pause drängte der VfL auf den Ausgleich, den Marvin Osei nach einer guten Kombination erzielte (60.). Noch vor dem Anstoß sah Duymelinck dann wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte, nachdem er im Mittelkreis dem VfL-Spieler Simon Brüning ins Gesicht gegriffen hatte. Der VfL schaffte es in der Folge aber nicht, diese Überzahl auch in Tore umzumünzen. Göttingen verteidigte sein Tor mit Mann und Maus und bekam dann sogar von Schiedsrichter Julian Lüddecke den Siegtreffer geschenkt. Jannis Hillerns war bei einem Kopfballduell mit seinem Gegenspieler zusammengeprallt, der Unparteiische wollte aber einen Ellbogeneinsatz des VfL-Spielers gesehen haben. Der Freistoß von Florian Evers wurde unhaltbar ins VfL-Tor abgefälscht (70.). Danach hatte Pascal Steinwender die Chance zum 2:2, sein Schuss wurde aber kurz vor der Torlinie abgeblockt. Die nächste Möglichkeit bekam Arne Lüerßen, seinen Schuss aus zwei Metern kratzte ein SVG-Spieler aber noch von der Torlinie. "Ohne den Freistoß hätte Göttingen kein Tor mehr geschossen, weil sie noch das 1:1 verteidigen wollten", meinte Fossi mit Blick auf die spielentscheidende Szene 20 Minuten vor Schluss.

fupa.net


U 15 tankt durch!
U 15 tankt durch!

Erster Sieg im 5. Spiel

 

Die U15 des VfL Oldenburgs konnte sich im 5. Spiel den ersten Sieg erspielen und tat dies gleich mit einem 4:0 gegen den Tabellenführer TV Jahn Delmenhorst.

 

Die Gäste begannen stark und konnten sich in den ersten fünf Minuten gleich zwei Ecken erarbeiten, nutzten diese jedoch nicht zur Führung. In der 6. Minute antwortete die U15 auf die nicht genutzten Chancen mit dem 1:0 für den VfL. Nach einer Flanke von Arian Scheider konnte Nikita Starcev den Ball versenken. Kurz danach in der 8. Minute fiel auch schon das 2:0 für den VfL. Arian Scheider war auf der linken Außenbahn durchgekommen und flankte den Ball mit ein wenig Glück über den Torwart direkt ins Tor. Der Rest der zweiten Halbzeit verlief ruhig und ohne weitere besondere Spielmomente.

 

Gleich zu Beginn der 2. Halbzeit hatten die Gäste ihre größte Chance: Nach einer Flanke stand der Stürmer frei vorm Tor, konnte jedoch nicht den Anschlusstreffer für die Gäste aus Delmenhorst erzielen, da er den Schuss neben das Tor setzte. In der 43. Minute konnte Aike Hellmers das 3:0 erzielen nach einem schönen Pass in die Schnittstelle von Arian Scheider. Zehn Minuten später ergab sich eine weitere Chance für die U15 in der Nikita Starcev sich gut im Strafraum durchsetzen konnte, den Ball quer legte, dort jedoch keinen Abnehmer fand und der Ball ins Aus ging. Bereits zwei Minuten später,  in der 55. Minute, musste der Torhüter der Delmenhorster erneut eingreifen und parierte einen flachen Schuss in die untere rechte Ecke aus zweiter Reihe von Nikita Starcev. In der 60. Minute fiel das Tor zum 4:0 Endstand. Nach einem schlechten Rückpass vom Abwehrspieler zum Torwart war Arian Scheider hellwach und schaltete sofort, schnappte sich den Ball, ging am Torwart vorbei und schob den Ball ins Tor. Insgesamt ein souveräner und verdienter erster Sieg der U15 des VfL Oldenburgs.

 


Meisterrunde geschafft
Meisterrunde geschafft

„You get what you give“ – E1-Junioren sichern Qualifikation für die Meisterrunde

 

Rein von Ergebnissen her ist es manchmal nicht gleich klar, ob die E1-Junioren des VfL Fußball oder vielleicht nicht doch Eishockey gespielt haben. Auch das Auswärtsspiel bei der zweiten Vertretung des GVO Oldenburg hinterließ mit einem 8:3-Sieg solche dann aber doch eher kurzfristig gehegten Zweifel. Der hohe Endstand zeigt allerdings auf, dass sich von Anpfiff an ein intensives Fußballspiel in Osternburg entwickelte. Die größtenteils aus dem Jahrgang 2008 bestehende Truppe des GVO brachte die VfL-Vertretung in den ersten zehn Minuten mit hohem Pressing in Bedrängnis. Nach dem zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich des Heimteams übernahm jedoch der VfL die Kontrolle über das Spielgeschehen und konnte mit energischen Offensivaktionen eine klare Pausenführung (5:1) erzwingen. Die zweite Halbzeit war gekennzeichnet durch einen weiterhin emsigen GVO, der die Mannschaft um das Trainergespann Sven Lameyer und Stefan Witzmann immer wieder vor Probleme in der defensiven Zuordnung stellte. Der VfL verzettelte sich hingegen häufig bei den zahlreichen Kontermöglichkeiten und zeigte nicht mehr die gleiche Beharrlichkeit, die in der ersten Halbzeit für den klaren Vorsprung sorgte. Summa summarum bleibt dennoch ein erfolgreicher Hinrundenabschluss mit der Qualifikation für die Meisterrunde im Frühjahr mit Vereinen aus den umliegenden Landkreisen. Die E1-Junioren des VfL freuen sich auf diese anstehende Herausforderung!  

 


Debakel für VfL II
Debakel für VfL II

Mit 4:0 bezwang die Elf von Trainer Mario Heinecke den VfL Oldenburg II

 

Daniel Bremer sorgte in der 29.Minute für die Gästeführung, die Daniel Krecker nur vier Minuten später auf 0:2 ausbaute.

Rene Schwarze verwandelte dann nach der Pause einen Elfmeter zum 0:3 und auch hier fiel der Folgetreffer wieder vier Minuten später. Erneut war es Daniel Krecker der auf 0:4 erhöhte.

„Wir sind ein wenig sprachlos. An das gute Spiel gegen Ofenerdiek konnte die Mannschaft überhaupt nicht anknüpfen und Nordenham hat verdient gewonnen“, lautete das Fazit von Frithjof Lachauer, Co-Trainer VfL II. „Wille und Einsatz fehlte, die Jungs haben kaum dagegen gehalten und dann kann man nichts holen“.

 

Für die Gäste war es indes der vierte Sieg in Folge, aber dennoch nur eine schöne Momentaufnahme. „Wir haben zu den richtigen Zeitpunkten die Tore erzielt“, sagt FCN-Coach Mario Heinecke. „Im Moment passt wirklich vieles zusammen, aber letzten Endes haben wir aktuell 12 Punkte zum Klassenerhalt gesammelt. Es war ein verdienter Sieg dank einer starken Mannschaftsleistung. Die Jungs haben sich als Team präsentiert und gearbeitet, dazu den VfL von unserem Tor ferngehalten“.

fupa.net

 

 


Kristof Köhler  wieder im Kader
Kristof Köhler wieder im Kader

VfL will an Serie anknüpfen

Bei SVG Göttingen will der VfL Oldenburg an diesem Sonntag (15 Uhr, Stadion Sandweg) seine Erfolgsserie in der Fußball-Oberliga ausbauen.

Die Mannschaft von Trainer Dario Fossi gewann ihre vergangenen vier Spiele und belegt punktgleich mit Spitzenreiter Eintracht Northeim Platz zwei.

"Der Tabellenplatz interessiert mich überhaupt nicht was zählt, sind die zwölf Punkte, die wir nach fünf Spielen haben", äußert sich der VfL-Coach zur aktuellen Tabellenposition. In der sind die Göttinger Letzter. Nur beim 1:1 beim Heeslinger SC holte die Mannschaft von SVG-Trainer Knut Nolte einen Punkt, sonst gab es vier teilweise deutliche Niederlagen.

Im Achtelfinale des NFV-Pokals gelang den Göttingern aber mit dem Sieg in Northeim (8:7 nach Elfmeterschießen) ein Überraschungserfolg. Ihr Punktspiel bei der Eintracht verloren die Göttinger vor einer Woche mit 1:4, hatten aber 1:0 geführt. In der Vorsaison waren Spiele gegen Mannschaften aus dem Tabellenkeller für den VfL fast immer traumatische Erlebnisse. "Ich habe mir Videos von einigen Spielen der Göttinger angesehen, in Northeim haben sie eine sehr starke erste Halbzeit gespielt. Jedes Spiel muss erst gespielt werden, das müssen unsere Spieler von selbst verstehen. Göttingen wird uns die drei Punkte nicht schenken, wir müssen 90 Minuten lang konzentriert sein", warnt Fossi vor dem Tabellenschlusslicht. Der Coach muss seine Startelf am Sonntag umbauen, da Philip Nauermann aus privaten Gründen nicht spielen kann. Für ihn rückt Arne Lüerssen in die Startformation. "Arne hätte in Göttingen aber ohnehin gespielt. Ich habe drei sehr gute Innenverteidiger, da orientiere ich mich bei der Aufstellung auch immer am Gegner", sagt Fossi.

Auch in der Offensive plant er einige Umstellungen. "Ich vertraue den Spielern, die zuletzt nicht in der Startelf gestanden haben. Wer in Göttingen beginnen wird, entscheide ich wie immer nach den letzten Trainingseindrücken", erklärt Fossi. Verzichten muss er allerdings auf Kai Schröder, der aus privaten Gründen die Fahrt nach Südniedersachsen nicht antreten kann. Dafür steht Kristof Köhler aber wieder im Kader, der nach einer Gelb-Roten Karte in einem Spiel der zweiten Mannschaft beim 1:0 gegen SC Spelle-Venhaus zusehen musste.

In der vergangenen Saison gewann der VfL beide Spiele gegen Göttingen. "Beide Partien haben wir zu Recht gewonnen, an diese Serie wollen wir jetzt anknüpfen", hofft der VfL-Trainer.

fupa.net 


U17 findet in die Spur zurück.
Nach vier Spielen in Folge ohne Sieg hat die U17 an diesem Wochenende mit einem 5:0 Sieg gegen Kickers Emden, die bislang ohne Punktverlust die Saison gespielt hatten, eindrucksvoll die Kurve gekriegt. Simon Brinkmann gelang in diesem Spiel ein Hattrick. Weitere Torschützen waren Janne Nienaber und Fyonn Rothe.


Kleine Spende, große Wirkung!
Kleine Spende, große Wirkung!

VfL Oldenburg spendet Trikots an Kinder in Afrika

 

In alter, guter Tradition hat die Fußballabteilung des VfL Oldenburg erneut eine Spende für Kinder aus Afrika an Horst Steckmann (Bild Mitte) übergeben. Nachdem es beim letzten Mal die Little Angels in Kenia waren, ist diese erneute Spende, bestehend aus ehemaligen Trikotsätzen und einzelnen T-Shirts, heute von Jugendkoordinator Klaus Dieter Gehrels (Bild links) und Fußballobmann Michael Plätzer (Bild rechts) auf den Weg nach Namibia gebracht worden. Der pensionierte Berufsschullehrer der BBS Ammerland Horst Steckmann wird sie mitnehmen, wenn er im Rahmen seines 12-wöchigen Aufenthaltes in Grootfontein in der Nähe vom Etoscha Nationalpark in diesem Jahr tätig ist. Dort wird er sie den Kindern der deutschen Schule übergeben. Für uns ist es eine kleine Geste, die aber vor Ort in Afrika sehr viel Freude bereiten wird. Daher ruft die Fußballabteilung des VfL immer wieder ihre Mitglieder auf, für derartige Projekte zu spenden, teilte Michael Plätzer mit.

 

 

 


Lars Wellmann konnte hohe Niederlage nicht verhindern
Lars Wellmann konnte hohe Niederlage nicht verhindern

B2 im Abstiegsstrudel

 

Drei Punkte mussten her, war die Devise, die das Trainerduo ausgab, zumal es sich um einen Gegner handelte, der auf dem Papier in jedem Fall schlagbar war. Das Spiel ließ sich auch gut an, so führte das Team von René Schneider und Kim Granz in der 3. Minute durch Julius Mönnig. Dieses Hochgefühl währte aber nicht lange: individuelle Fehler, Unkonzentriertheiten und schlechte Abstimmung der Mannschaft wurden beinhart bestraft: vier Tore innerhalb von einer Viertelstunde durch einen gegnerischen Spieler sprechen eine deutliche Sprache – da nütze auch der Anschlusstreffer durch Niklas Neumann nichts. Ein Aufbäumen der Mannschaft war in keiner Phase des Spiels zu sehen. Es folgten zwei weitere Tore der Harpstedter, und das zwischenzeitliche 3:6 durch Amar Ramadanovski war reine Ergebniskorrektur. Gekrönt wurde der desolate Auftritt der U 16 durch eine völlig unnötige rote Karte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es an Kampfgeist fehlte, den Abstiegskampf anzunehmen und dass jeder Mannschaftsteil offenbar der Ansicht ist, dass die jeweils anderen Teile Schuld an der momentanen Misere sind. Viel Arbeit für Schneider und Granz!


Goldener September“ mit Makeln für die E1-Junioren

Nach dem überraschenden Erfolg in Eversten (3:1) konnten die E1-Junioren  des VfL zwei weitere Heimsiege in Pokal und Liga einfahren.

Das unterklassige Schwarz-Weiß-Oldenburg (10:4) und die erste Vertretung des  GVO (7:3) wurden Opfer der grün-weißen Tormaschine. Vier VfL-Akteure (namentlich: Diego, Cem, Bashkim, Navid) konnten sich dabei in der Torschützenliste durch Dreierpacks hervorheben. Jedoch muss  auch hinterfragt werden, wieso die Mannschaft um das Trainerteam Sven  Lameyer und Stefan Witzmann gerade zu Hause so viele Gegentore hinnehmen  musste. Hier kamen mehrere Defizite zusammen wie unnötige Ballverluste  nach ausschweifenden Offensivdribblings, die bisweilen dürftige Laufbereitschaft in der Rückwärtsbewegung und die lückenhafte Staffelung  zwischen den einzelnen Reihen. Diese Schwächen konnten in den beiden  Partien durch überdurchschnittliche Qualität der Einzelspieler in Sachen  Torabschluss und Zweikampfgeschick kompensiert werden.

Das letzte Spiel der Staffel 1 der Kreisklasse wird der VfL bei der  zweiten Mannschaft des GVO bestreiten. Bei einem (deutlichen) Sieg  bestehen günstige Aussichten auf den Staffelsieg. Im Pokalhalbfinale  wird der VfL im März 2018 TuS Bloherfelde empfangen.   

 


U 19 überzeugend
U 19 überzeugend

VFL Oldenburg U 19  -  SC Spelle-Venhaus U19 2 : 0

 

Gegen die auch in dieser Saison wieder sehr starke Mannschaft aus Spelle-Venhaus gewinnen wir das erste Heimspiel in dieser Spielzeit aufgrund der zweiten Halbzeit verdient mit 2 : 0.

 

In der ersten Halbzeit kommen wir nicht richtig in das Spiel rein, da Spelle in der Defensive sehr gut steht und wir dadurch bis auf zwei Torchancen keine weiteren Möglichkeiten haben. Der SC Spelle-Venhaus selbst hat vier gute Abschlussmöglichkeiten nach Standardsituationen. Hier haben wir unnötige Foulspiele begangen und unser Torwart Paul Golin hat hier zweimal glänzend reagiert.

 

In der zweiten Halbzeit spielen wird dann aggressiver, entwickeln Spielfreude und gehen in der 65. Minute durch einen 20meter Schuss von Mika Nienaber in Führung. Nun erarbeiten wir uns weitere Torchancen, die aber durch Luca Mittelstädt und Sören Ohlmeyer nicht genutzt werden. In der Nachspielzeit (94. Minute) erzielt Hendrik Hadeler nach schöner Kombination über Johannes Knapp und Simon Mohn den Endstand zum 2 : 0.

 

Das war heute ein gutes Spiel zweier starker Mannschaften. Aufgrund der Steigerung in der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel verdient gewonnen, weil wir in der Defensive nichts mehr zugelassen und sehr druckvoll nach vorne gespielt haben. Leider haben wir nicht alle Tormöglichkeiten genutzt aber ich bin mit dem 3 Sieg in Folge und dem guten Start natürlich zufrieden.

 

Aufstellung:

 

Paul Golin (Tor), Hendrik Hadeler, Gerrit Janßen, Enno Kurth (80. Minute Jasper Löning), Sören Ohlmeyer, Simon Mohn, Paul Grothoff (36. Minute Arya Sandogdar), Tarik Maltas (70.Minute Johannes Knapp), Mika Nienaber, Luca Mittelstädt, Fabian Pfeiffer (46. Minute Louis Goddon).

 


Pascal Steinwendder hatte das 2:0 auf dem Fuß
Pascal Steinwendder hatte das 2:0 auf dem Fuß

VfL verbessert sich auf Rang zwei

 

 

Die Fußballer des VfL Oldenburg feierten mit dem 1:0 gegen den SC Spelle-Venhaus in der Oberliga ihren vierten Sieg in Folge. Damit hat sich die Mannschaft von VfL-Trainer Dario Fossi mit zwölf Punkten auf den zweiten Platz vorgearbeitet, Spelle-Venhaus ist mit sieben Zählern Achter.

 

"Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gestanden und die Räume eng gemacht. In der zweiten Halbzeit hätten wir einfach das 2:0 machen müssen, dann wäre unser Spiel auch wieder ruhiger geworden", sah Fossi trotz des Erfolges noch Verbesserungsmöglichkeiten.

 

Da die Speller mit der gleichen Taktik agierten wie der VfL, waren Torraumszenen in der ersten Halbzeit Mangelware. Das Tor des Tages erzielte Joshua König (19. Minute) nach dem ersten Fehler der Speller. Bei einer Ecke von Daniel Isailovic konnte der Mittelfeldspieler den Ball aus sieben Metern unbedrängt unten rechts ins Tor köpfen. "Unser Trainer hat die Taktik ganz auf das Spiel von Spelle-Venhaus eingestellt. Wir haben die Räume gut zugemacht und am Ende auch verdient gewonnen. Das Tor wollte ich machen, ich bin voll in die Ecke reingegangen", freute sich König über sein ersten Oberliga-Treffer.

 

Nach der Pause hätte der VfL die Partie frühzeitig entscheiden können, doch Lennart Blömer zielte aus 14 Metern zu hoch (49.). Danach hatte Sascha Wald das 1:1 für Spelle auf dem Fuß, aber erst parierte VfL-Keeper Jannik Zohrabian ausgezeichnet, dann klärte Philip Nauermann beim Nachschuss auf der Torlinie (51.). Drei Minuten später hätte Blömer dann das 2:0 für den VfL machen müssen. Nach einem Konter scheiterte er aus kurzer Distanz zunächst an Gästetorwart Florian Egbers. Blömer erlief den abgewehrten Ball, umkurvte Egbers und schoss dann Spelles Kapitän Florian Hoff auf der Torlinie an.

 

Nur weitere vier Minuten später verfehlte Pascal Steinwender aus 14 Metern knapp das Tor der Gäste. Danach musste Zohrabian noch zwei Glanzparaden zeigen. Erst boxte er einen Kopfball aus der rechten Torecke (61.), um dann vier Minuten vor dem Abpfiff ein Eins-gegen-Eins-Duell gegen Spelles Torjäger Sascha Wald zu gewinnen.

NWZ


Offensivkraft Osei diesmal dabei?
Offensivkraft Osei diesmal dabei?

FupSpelle ein anderes Kaliber - Fossi warnt

Die Fußballer des VfL Oldenburg empfangen an diesem Sonntag im Stadion an der Alexanderstraße (15 Uhr) mit dem SC Spelle-Venhaus eine Mannschaft, die zum erweiterten Kreis der Titelkandidaten in der Oberliga zählt. Ihre sieben Punkte hat die Mannschaft von SC-Trainer Sebastian Röttger gegen Teams geholt, denen auch der Aufstieg in die Regionalliga zugetraut wird.

TuS Bersenbrück (4:1) und Eintracht Northeim (2:1) wurden geschlagen, beim 1. FC Wunstorf gab es ein 1:1. Nur gegen den Überraschungsspitzenreiter Heeslinger SC verlor Spelle-Venhaus knapp (1:2). "Wir fahren nicht nach Oldenburg, um uns den VfL anzuschauen. Wir rechnen uns gegen jeden Gegner etwas aus und so werden wir auch auftreten", kündigt Röttger deshalb auch forsch an. "Gegen Spelle müssen wir ganz anders verteidigen als beim 1:0 in Uphusen", weiß VfL-Coach Dario Fossi. "Wenn Sascha Wald und seine Sturmkollegen solche Torchancen bekommen wie Uphusen, werden wir das Spiel nicht ohne Gegentore beenden können", warnt er vor dem besten Torschützen der Oberliga (vier Treffer).

Dass die Speller extrem torgefährlich sind, musste der VfL bereits schmerzhaft zur Kenntnis nehmen. In der Spielzeit 2015/16 gewannen die Speller 3:1 in Oldenburg, in der vergangenen Saison trennten sich die beiden Teams an der Alexanderstraße 3:3. Der VfL hat zwar seine vergangenen drei Spiele gewonnen, gegen BV Cloppenburg (2:1) und bei TB Uphusen aber keine Glanzleistungen gezeigt.

"Spelle-Venhaus hat seine Stärken in der Offensive, die müssen wir in den Griff bekommen. Und dann wollen wir auch die Abwehr der Speller unter Druck setzen", sagt Fossi. Welche Startelf diese Vorhaben umsetzen soll, will der VfL-Coach nicht verraten. "Ich werde wie immer nach den letzten Trainingseindrücken entscheiden, also könnte es durchaus einige Änderungen gegenüber dem Spiel in Uphusen geben", deutet Fossi eine erneute Rotation an.

Dabei hat er wieder die Qual der Wahl, denn bis auf die beiden Langzeitverletzten Kai Kaissis und Deik Oetjen sind alle Spieler einsatzbereit. In Uphusen hatte der VfL-Coach mit Lennart Blömer und Marvin Osei zwei schnelle Außenspieler in die Startelf beordert, um Druck auf den Gegner auszuüben. Gegen Spelle-Venhaus könnte Fossi dagegen auf zwei defensivstärkere Spieler setzen.

fupa.net 


Lachauer zufrieden
Lachauer zufrieden

VfL Oldenburg II erkämpft Remis gegen SV Ofenerdiek

 

Zu ungewohnter Stunde, an einem Montagabend, wurde der 4.Spieltag in der Fusionsliga abgeschlossen. Der VfL Oldenburg II empfingt den Favoriten SV Ofenerdiek, die bis zu diesem Zeitpunkt drei Siege geholt hatten und zudem ohne Gegentor waren.

 

Die Gäste fingen auch dementsprechend schwungvoll an und gingen durch Ole Gucanin per Flachschuss nach einem Doppelpass in der 12.Minute in Führung.

 

Nur drei Minute später sorgte Roman Epp per Fernschuss aus gut 16 Metern für das 0:2, doch fanden die Gastgeber in der 20.Minute die Antwort. Kristof Köhler erzielte das 1:2, aus vermeintlich abseitsverdächtiger Position, wie es die Gäste gesehen haben.

 

Die zweite Hälfte hatte kaum begonnen, das glich Kai Schröder zum 2:2 aus und in der 55.Minute musste der VfL'er Kristof Köhler nach wiederholten Foulspiel vorzeitig den Platz verlassen, gelb-rot.

 

Wir hatten danach viele Chancen das Spiel zu entscheiden. Aber, wenn die Chancen nicht genutzt werden, oder man im richtigen Moment die falsche Entscheidung trifft, dann muss man am Ende eben mit einem Punkt zufrieden sein“, sagt Kai Lösekann, Co-Trainer des SV Ofenerdiek.

 

„Man hat beim VfL die Unterstützung aus der ersten Mannschaft auch gemerkt. Kai Schröder und Lucas Baumeister beispielsweise haben absolut überzeugt, aber es ist auch alles legitim. Wir haben nicht gewonnen, weil wir die Chancen nicht genutzt haben, das ist alles“.

 

Auf Seiten des VfL Oldenburg II ist dieser Punktgewinn auch wirklich ein Gewinn. „Ofenerdiek gehört für mich zu den Mannschaften, die um die Meisterschaft mitspielen werden. Unsere Jungs haben enorm gefightet und gerade nach dem Platzverweis eine ganz starke Leistung in Unterzahl abgerufen“, sagt VfL Co-Trainer Frithjof Lachauer. „Aus diesem Spiel können wir einige sehr positive Aspekte mitnehmen“.

Fupa.net


Carl Santo -Bester Akteur in einer durchweg pomadig bzw. contraproduktiv -aggressiv auftretenden Truppe
Carl Santo -Bester Akteur in einer durchweg pomadig bzw. contraproduktiv -aggressiv auftretenden Truppe

B2 von der Rolle

 

Im dritten Punktspiel konnten die VfLer nicht an die Leistung der Vorwoche anknüpfen. Beide Mannschaften versuchten im offenen Spiel auf ein schnelles Tor zu gehen, was aber nur den Cloppenburgern gelang (1:0/ 17.).  Kurz vor der Halbzeit konnte Titus Korte mit einem satten Fernschuss den Ausgleich erzielen (1:1/ 39.). In der zweiten Spielhälfte war kein klares Spielkonzept zu erkennen. Auch eine taktische Umstellung brachte keine Verbesserung. Die Treffer zum 4:1 (57./57./78.) waren dann die Schlussfolgerung. Bester Spieler war heute unser Keeper Carl Santos (Bild), der noch einige brenzlige Situationen vereitelte.

 


Starker Zohrabian hält VfL-Sieg fest 

Die Fußballer des VfL haben mit dem 1:0 bei TB Uphusen den dritten Sieg in Folge geholt. Mit neun Punkten liegt die Mannschaft von VfL-Trainer Dario Fossi jetzt auf Platz vier, die Uphusener warten als einziges Team der Oberliga weiter auf den ersten Punktgewinn und haben die Rote Laterne inne.

"Wir haben sehr glücklich gewonnen. Jannik Zohrabian hat uns in den ersten 30 Minuten vor einem Rückstand bewahrt und in der Drangphase der Uphusener in der Schlussviertelstunde den Sieg gerettet", lobte Fossi seinen Torwart, der mehrere Hochkaräter der Gastgeber souverän entschärft hatte.

"Wir haben schön gespielt und waren dominant, aber nicht effektiv. Wir schießen einfach keine Tore, das ist unser Makel und deshalb stehen wir auch zurecht mit null Punkten unten in der Tabelle", monierte TB-Coach Benedetto Muzzicato das Versagen seiner Spieler vor dem VfL-Tor. Nach vier Spielen hat seine Mannschaft erst einen Treffer auf dem Konto, und das war ein Eigentor des Heeslingers Janis Müller am ersten Spieltag.

Die Oldenburger dagegen waren brutal effektiv. Lennart Blömer nutzte gleich die erste hundertprozentige Torchance des VfL zum Tor des Tages. Narcisio Lubaca hatte sich bei einem Konter auf der rechten Außenbahn durchgesetzt und flankte in die Mitte. Marvin Osei ließ den Ball durch und der auf Höhe des zweiten Pfostens mitgelaufene Blömer schob ihn an Uphusens Keeper Kevin Kuhfeld vorbei in die Maschen (58. Minute).

 

In der Schlussphase kam der VfL noch einmal richtig ins Schwitzen, als sich die Gastgeber eine Torchance nach der anderen herausspielten. Zohrabian konnte einen Distanzschuss von Bastian Helms soeben noch an die Latte lenken (78.), drei Minuten danach parierte der VfL-Torwart einen Schuss von Helms aus fünf Metern glänzend. Zwei Minuten vor dem Schlusspfiff schoss TB-Mittelstürmer Vafing Jabateh den Ball freistehend von der Strafraumgrenze über das VfL-Tor.

 

In der Nachspielzeit hatte der VfL viel Glück, als Jannes Hillerns den Uphusener Stefan Denker im Strafraum zu Fall brachte und der Pfiff von Schiedsrichter Maurice Milczewski ausblieb. "Einige Schiedsrichter hätten da auf den Elfmeterpunkt gezeigt", meinte Fossi. Sein Team hätte in den turbulenten Schlussminuten aber auch selbst alles klar machen können. "Wir hatten einige gute Kontermöglichkeiten, die wir aber nicht gut zu Ende gespielt haben", bemängelte der VfL-Coach die fehlende Konzentration in diesen Situationen.

Fupa.net

 


U12 belohnt sich wieder nicht

 

Am Samstag stand das Spiel gegen den Spitzenreiter aus Eversten an. Unsere Mannschaft versuchte sofort den Spitzenreiter unter Druck zu setzen, was uns anfangs auch sehr gut gelang. Die Spieler aus Eversten wurden durch das frühe Pressing immer wieder zu Fehlern gezwungen. Leider waren wir in dieser Phase immer wieder zu hektisch bei der Ballabgabe, so dass wir von diesen Fehlern nicht profitieren konnten. Nach vierzehn Minuten wurde gegen uns ein Strafstoß gegeben, der konsequent genutzt wurde. Nur eine Minute später setzte es das 2:0. Eine kurze Unkonzentriertheit wurde von Eversten mit dem 2:0 bestraft. So wollte sich die U12 heute aber nicht verkaufen, nach fünfminütiger Schockstarre zeigten unsere Jungs sehenswerten Kombinationsfußball, der von Henri und Vincent zweimal belohnt wurde. Es ging mit einem leistungsgerechten 2:2 in die Pause. Nach der Pause dauerte es bis die Mannschaft wieder ins Spiel kam. Eversten hatte umgestellt und dies sorgte für einige Absprachefehler in der Hintermannschaft. In der vierzigsten Minute guckte fast die gesamte Mannschaft zu, wie ein Spieler durch unsere Reihen joggte und das 3:2 markierte. Dieses Tor war sehr ärgerlich, da unsere Mannschaft zu diesem Zeitpunkt geschlafen hatte. Wieder ein Rückstand und nicht aufgeben, dies zeichnet uns derzeitig aus. Die Mannschaft fing sich wieder und Finn konnte zum 3:3 ausgleichen. Neun Minuten vor Schluss mussten wir leider das 4:3 gegen uns hinnehmen. Wieder fehlte uns für kurze Zeit die Konzentration und dies wurde eiskalt ausgenutzt. Wenige Sekunden vor Spielende hätten wir beinah noch den Ausgleich gemacht, jedoch vergab Mert Ökmen in der letzten Minute freistehend vorm Torhüter eine hundertprozentige Chance. 

 

Lobende Worte muss man wieder einmal für unsere Jungs finden, die nie aufgaben und den Spitzenreiter, der ein Jahr älter ist, immer wieder ärgern konnten. 

 

An folgenden Punkten werden wir in der nächsten Zeit arbeiten, da sie immer noch ein größeres Manko darstellen: Im Spielaufbau wird momentan zuviel mit langen Bällen agiert und das Passspiel hat noch nicht die Härte und die Genauigkeit, die sich das Trainerteam verspricht.

 

"Hab Geduld, alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden," heißt es in einem französischen Sprichwort.

 


Light my fire – VfL-Feuerwerk in Eversten

 

In der Welt der Fußball-Phrasen ist Moral die Fähigkeit, sich von Enttäuschungen und Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen, sondern Herausforderungen mit Leidenschaft anzugehen. Die E1-Junioren des VfL haben in diesem Sinne beim 3:1-Auswärtssieg gegen TuS Eversten „Moral gezeigt“ und sich mit einem Paukenschlag im Meisterschaftsrennen zurückgemeldet.

 

Eversten ging als Favorit in das Spiel der beiden Schwergewichte der Liga: Die Packungen der Vorsaison in Liga und Pokal (1:4; 0:4) waren noch zu sehr präsent im kollektiven VfL-Gedächtnis, zudem hatten die Knaben um das Trainerteam Sven Lameyer und Stefan Witzmann den Aufgalopp in der Vorwoche gegen Post SV völlig verkorkst (3:5).

 

Von Anpfiff an entwickelte sich am Tegelkamp ein rassiges Match, welches durch heißblütige Zweikämpfe in beiden Hälften geprägt war.

 

Ausschlaggebender Grund für die deutliche Halbzeitführung des VfL (3:0) war die konzentrierte Chancenverwertung durch den „doppelten“ Cem und Jonas. In der zweiten Hälfte konnte der VfL den Offensivdrang der Gastgeber durch eine beeindruckende Laufleistung abfedern und erzeugte selbst ein Gleichgewicht an Ballbesitz und Torchancen. Der späte Ehrentreffer von Eversten war nicht mehr als ein kurzes Aufflackern einer Flamme, die durch die VfL-Truppe nach 50 Minuten endgültig erstickt wurde.

 

Das Meisterschaftsrennen in der Staffel 1 der Kreisklasse ist nun wieder völlig offen: Wenn der VfL mit zwei Siegen gegen die beiden Vertretungen des GVO die Hausaufgaben erledigt, kann er mit Recht auf eine „1“ im Abschlusszeugnis hoffen.

 


Noch viel Arbeit
Noch viel Arbeit

Auch im dritten Ligaspiel der U15 nur ein Remis

 

Die U15 des VfL Oldenburg kam auch am 3. Spieltag nicht über ein Unentschieden gegen den VfL Wildeshausen hinaus. Es wollte einfach nicht gelingen, das Leder im Netz des Gegners zu versenken. 

 

Nachdem der stark auf Konter ausgelegte Gegner zunächst in den ersten Minuten der ersten Halbzeit viel Druck aufbaute und sich einige gute Chancen erarbeiten konnte, kamen die die Jungs der U15 immer mehr ins Spiel. Die Bälle wurden meist 10 Meter hinter der Mittellinie abgefangen und im Anschluss ein Angriff über die Außenbahnen eingeleitet. Die daraus resultierenden Flanken konnten aber nicht verarbeitet werden. Die wenigen Offensivaktionen, die über das Zentrum verliefen, konnten ebenfalls nicht zum Abschluss gebracht werden, da zu oft gezögert wurde auch aus der zweiten Reihe mal einen Ball auf das gegnerische Tor zu bringen. So blieb es in der ersten Halbzeit bei einigen guten Kontermöglichkeiten des Gegners und vielen nicht genutzten Chancen der U15.

 

Nach einigen taktischen Anweisungen in der Halbzeitpause fanden die ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit  fast ausschließlich in der Hälfte des Gegners statt. Aber leider konnte auch daraus kein Kapital geschlagen werden. Zum Ende des Spiels kam der VfL Wildeshausen erneut durch einen Konter gefährlich vor das Tor der U15. Die flach geschlagene Flanke flog am Tor von Oldenburg vorbei und der Stürmer vom VfL Wildeshausen verpasste den Ball nur knapp. Davon ließ sich die U15 jedoch nicht beeindrucken und kam kurz vor Abpfiff zur wohl besten Chance des Spiels. Tyrese Lassey schoss aus rund 20 Metern stramm aufs Tor. Bei diesem Schuss konnten die Zuschauer Bilder ähnlich dem Wembley-Tor sehen. Der Ball prallte von der Unterkante der Latte auf den Boden. Jedoch entschied der Schiedsrichter hier auf kein Tor. Kurz darauf wurde das Spiel ohne weitere nennenswerte Ereignisse abgepfiffen und endete mit einem 0:0.

 

 

 


Blömer lässt VfL Herzen höher schlagen
Blömer lässt VfL Herzen höher schlagen

Lennart Blömer lässt VfL-Herzen höher schlagen

 

Der VfL Oldenburg hat das Auswärtsspiel beim TB Uphusen am Samstag mit 1:0 gewonnen, musste dazu aber auch die Hilfe von Glücksgöttin Fortuna in Anspruch nehmen. 

Uphusen hat mutig begonnen, auch Chancen erspielt, aber Gästekeeper Jannik Zohrabian hielt seinen Kasten sauber.

Die Oldenburger kamen dann besser ins Spiel, die erste Großchance hatten aber die Gastgeber. Nach einer Ecke köpfte Efkan Erdogan den Ball aber knapp am Gehäuse vorbei. Auf der anderen Seite hatte Marten Schmidt auch eine gute Kopfballchance aber auch hier ging der Ball nicht ins Tor.

Zur Pause also keine Tore, aber ein durchaus munteres Spiel. Drei Minuten nach dem Seitenwechsel hatte Vafing Jabateh die Führung für die Gastgeber auf dem Fuß, schießt aber links am Tor vorbei.

In der 58.Minute war es dann aber soweit. Der VfL Oldenburg kontert durch Narciso Lubaca über rechts, der bringt den Ball in den Sechzehner, Lennart Blömer hält den Fuß rein und es steht 0:1.

Uphusen wehrte sich nach Kräften und hatte in der 78.Minute die Riesenchance zum Ausgleich. Erst trifft Bastian Helms aus 20 Metern die Latte, Sekunden später bringt auch scheitert erneut Helms, es sollte nicht sein.

In der 81.Minute lenkte VfL-Keeper Zohrabian einen Schuss gerade noch so an den Pfosten, fünf Minuten später trifft Uphusen, aber es wurde Abseits gezeigt. Weitere Chancen wurden ebenfalls nicht verwertet, womit es beim 0:1 für den VfL Oldenburg geblieben ist.

fupa.net 


Ein weiterer Dreier für die Fossi Jungs?
Ein weiterer Dreier für die Fossi Jungs?

Fossi und die Qual der Wahl

Ihre Erfolgsserie wollen die Fußballer des Oberligisten VfL an diesem Samstag (16 Uhr) bei TB Uphusen ausbauen. Bei ULM Wolfsburg (4:2) und gegen BV Cloppenburg (2:1) holte der VfL zuletzt sechs Punkte und hat sich so auf Platz sieben vorgearbeitet.

Die Uphusener gehören zu den vier Teams, die ihre ersten drei Partien allesamt verloren haben. Die Mannschaft von TB-Coach Benedetto Muzzicato steht also schon früh in der Saison unter Erfolgsdruck, denn bei einer weiteren Niederlage droht sie schon frühzeitig, den Anschluss ans Mittelfeld zu verlieren.

"Uphusen ist nicht so schlecht, wie es bei einem Blick auf die Tabelle scheint. Sie haben sich gut verstärkt", warnt VfL-Coach Dario Fossi vor dem Tabellenvorletzten. Zwei der drei Niederlagen kassierte Uphusen gegen die Titelkandidaten Eintracht Northeim (0:3) und TuS Bersenbrück (0:3). "In der vergangenen Saison haben wir beide Spiele gegen Uphusen mit 1:3 verloren", erinnert sich Fossi ungern an die Partien in der Vorsaison. Auch sonst ist die Bilanz der Oldenburger gegen Uphusen nicht berauschend. In den bisherigen neun Spielen in der Oberliga und im Landespokal gab es nur zwei Siege, aber schon fünf teilweise deutliche Niederlagen.

Den Klassenerhalt hat der TB Uphusen in der letzten Spielzeit aber nur geschafft, weil Drittligist VfL Osnabrück seine zweite Mannschaft nicht mehr für die Oberliga gemeldet hat.

Seine Startformation will Fossi wie gewohnt nicht verraten. "Wenn man zweimal mit derselben Aufstellung gewinnt, gibt es eigentlich keinen Grund, etwas zu ändern. Ausschlaggebend werden die letzten Trainingseindrücke sein und da haben mir einige aus der Startelf gegen Cloppenburg nicht so gefallen", lässt der VfL-Coach sich alle Optionen offen.

Ein Kandidat für die Anfangsformation ist mit Sicherheit Kapitän Nils Frenzel, der seine Sperre nach dem Platzverweis bei der Auftaktniederlage gegen MTV Gifhorn (0:1) abgesessen hat.

Nicht mehr zum Kader des VfL gehört Frederik Goddon. Der Mittelfeldspieler studiert künftig in Göttingen und ist deshalb zum Ende der Transferperiode zu Eintracht Northeim gewechselt.

Der VfL dagegen verzichtete auf kurzfristige Neuverpflichtungen. "Wir haben in den ersten Spielen der Saison gesehen, dass unser Kader auch ohne einen neuen Stürmer gut aufgestellt ist", erklärt VfL-Sportleiter Detlef Blancke.

fupa.net

 

 


Berufsbedingter Wechsel
Berufsbedingter Wechsel

Frederik Goddon wechselt zu FC Eintracht Northeim

 

Kurz vor Ende der Transferperiode kann der FC Eintracht Northeim noch einen Neuzugang präsentieren. Der 19-jährige Frederik Goddon kommt vom VfL Oldenburg an den Rhumekanal. Der junge Offensivspieler ist ab sofort spielberechtigt und erhält die Rückennummer 26.

 

Goddon zieht es studienbedingt nach Südniedersachsen und durch das gute Verhältniss der beiden Trainer Malte Froehlich und Dario Fossi kam der Kontakt zu Stande. 

 

"Freddy ist ein junger, talentierter Spieler und es hat auf beiden Seiten nach dem ersten Training gepasst! Der Eindruck hat sich im zweiten Training bestätigt und daraufhin haben wir ihn unter Vertrag genommen. Er ist ein schneller, quirliger Spieler für die Offensive. Ich bin sehr gespannt darauf ihn weiterzuentwickeln." freut sich Froehlich auf das "Nordlicht"! 

 

Auch Northeims sportlicher Leiter Philipp Weißenborn zeigt sich zuversichtlich: "Den Transfer hat Malte durch sein gutes Verhältnis zu Dario Fossi maßgeblich gestaltet und ich bin dankbar und glücklich, dass wir so am Ende der Wechselperiode einen sehr veranlagten, jungen Außenspieler bekommen konnten.

 

Bericht: http://www.eintracht-northeim.de

 

 

 


Hattrick - Luca Paletta
Hattrick - Luca Paletta

Ein perfekter Tag - BV Garrel - VfL Oldenburg 2 (0:4)

 

Im zweiten Punktspiel konnten die VfLer die schmerzliche Niederlage aus der Vorwoche mit einem hohen kämpferischen Einsatz revidieren. Luca Paletta (Bild) war dabei der Spieler des Tages. Er netzte einmal in der ersten Halbzeit (20.Minute) und erzielte auch in der zweiten Halbzeit einen lupenreinen Hattrick (49./67.68.) zum vielumjubelten Auswärtssieg.

 

Trotzdem gibt es keinen Grund, die Bodenhaftung zu verlieren. Es war einfach nur ein perfekter Tag für unseren Stürmer, dem fast alles gelang.

 

 

 


Wenn der Postmann fünf Mal klingelt – Bittere Heimpleite für VfL-Jungs

Wie schnelllebig der Fußball auch im Jugendbereich ist, konnten oder eher mussten die E1-Spieler am 3. Spieltag erfahren: Nach dem Sieg gegen den VfB auf Wolke Sieben erfolgte der rasche Absturz bei der 3:5-Heimpleite gegen Post SV Oldenburg.

Der Start in die Partie verlief mit zwei Führungstreffern von Philipp (1:0) und Diego (2:1) eigentlich erfolgversprechend. Aber dann wurde die Dramaturgie des Spiels durch individuelle Fehler wie unsaubere Rückpässe oder die falsche Schätzung von langen Bällen maßgeblich beeinflusst. Mit einer Hypothek von 2:4 ging es daher in die Pause. Die folgende zweite Halbzeit war einerseits geprägt vom ständigen Drang Richtung Post-Strafraum und andererseits durch ein hektisches, bisweilen monotones Angriffsverhalten. Insbesondere das Flügelspiel wurde vernachlässigt und führte oft dazu, dass eine massive Spielertraube den Weg zum ersehnten Treffer verwehrte. Nach dem 3:4 durch Navid schien Post zu wackeln, doch ein letzter Konter-Express Richtung VfL-Tor führte schließlich zum Endstand.

 

Auf den VfL wartet am kommenden Samstag mit dem TuS Eversten der Top-Favorit auf den Meistertitel. Nach der herben Enttäuschung gegen Post ist aber ein solcher „Goliath“ vielleicht ideal, um als „David“ wieder alle spielerischen und kämpferischen Potenziale zu mobilisieren.

 


Zweiter Auswärtssieg in Folge, Sieg in Papenburg mit 4 : 0

 

Gegen defensiv eingestellte Papenburger haben wir 30 Minuten benötigt, um richtig ins Spiel reinzukommen. In der 32. Minute erzielt Simon Mohn dann mit einem Fernschuss den wichtigen Führungstreffer. Fabian Pfeiffer erhöht in der 34. Minute auf 2 : 0.

 

Kurz nach der Halbzeit erzielen Mika Nienaber (nach Abschlag von Paul Golin) in der 48. Minute das 3 : 0 und der eingewechselte Louis Goddon (nach Vorlage von Simon Mohn) in der 72. Minute das 4 : 0 .

 

Weitere gute Torchancen wurden danach durch Luca Mittelstädt und Louis Goddon leichtfertig vergeben.

 

Ich bin mit der Leistung meiner Mannschaft insgesamt zufrieden, obwohl wir doch einige Zeit benötigt haben, um die Sicherheit für unser Spiel zu finden. Auch wurden viele Angriffe nicht konsequent zu Ende gespielt. In der Defensive haben wir gut gestanden und nur wenige Tormöglichkeiten der Papenburger zugelassen. Durch den zweiten Auswärtssieg in Folge haben wir einen guten Saisonstart. Wir müssen aber weiter konzentriert im Training arbeiten, um weiter oben in der Tabelle mitspielen zu können.

Aufstellung:

Paul Golin (Tor), Hendrik Hadeler (46. Paul Kunz), Gerrit Janßen, Enno Kurth, Sören Ohlmeyer, Paul Grotthoff, Simon Mohn, Arya Sandogdhar (46. Louis Goddon), Luca Mittelstädt (72. David Görtz), Fabian Pfeiffer (66. Jasper Löning), Mika Nienaber.

 

 

 

 

 


U 23 sagt Danke

Ein großes Dankeschön an die Fahrzeugpflege Wardenburg-Zentrum.

Wollen Sie ein sehr gut gepflegtes Auto von innen und außen, dann kommen Sie zur Fahrzeugpflege ins Zentrum Wardenburg. Bei Bedenken, besuchen Sie uns auf der Facebook-Seite und schauen sich die Beiträge einiger Kunden an. Für Fragen stehen wir natürlich auch gerne zur Verfügung unter 04407 4779290/ und 01523 6672674


Schmidt mit dem 1:0
Schmidt mit dem 1:0

VfL mit Heimsieg

Der VfL Oldenburg hat die Oberligapartie am Freitagabend gegen den BV Cloppenburg etwas glücklich mit 2:1 gewonnen. 

Die Gäste begannen stark, scheiterten jedoch zweimal am VfL Schlussmann Jannik Zohrabian. Marten Schmidt machte es in der 20.Minute besser und erzielte den Führungstreffer für die Oldenburger, mit dem es auch in die Pause ging.

Nach der Pause tat sich erst nicht viel, doch in der 50.Minute bekamen die Cloppenburger einen Freistoß. Diesen verwandelte Christian Willen zum 1:1 und im Grunde wäre dieses Ergebnis auch gerecht gewesen. „Beide Mannschaften haben irgendwie keinen Sieg verdient. Cloppenburg hat hier richtig gut agiert und ich denke, ein 1:1 wäre durchaus gerecht“, sagte VfL-Coach Dario Fossi.

Doch einer hatte etwas dagegen. Lennart Blömer, übrigens im letzten Jahr noch für den BVC unterwegs Er bekam in der 88.Minute noch seine Chance und er nutzte sie zum 2:1-Endstand. „Wir sind natürlich sehr froh über den Sieg. Wichtiger ist aber noch, das die Jungs halt sehen, wie sehr es sich lohnen kann, wenn man eben bis zum Schluss an sich glaubt. Dann bekommt halt auch so einen Sieg, der heute aber schon etwas glücklich war. Mit so einem Ergebnis am Freitagabend, unter Flutlicht gegen einen starken Gegner, das ist die beste Medizin um ins Wochenende zu gehen“, fügt Fossi an.

 

Tore: 1:0 Schmidt (20.), 1:1 Willen (51.), 2:1 Blömer (88.). 


"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt"

 

 Mit einem Zitat von Mahatma Gandhi zu beginnen scheint fast vermessen, aber wer dieses D-Jugendspiel heute gesehen hat und dies mit dem ersten Spiel gegen den VFB vergleicht, wird die Übertragung verstehen. Die Veränderung, die unsere 2006er gezeigt haben, lässt das Trainerteam, Gilbert Frye und Marcel Jordan stolz aufblicken. Das Spiel begann fürchterlich für den älteren Jahrgang, schon nach ein paar Minuten konnten die 6er mit einem schnellen Umschaltspiel den älteren Jahrgang ärgern. Man ging mit 1:0 in Führung. Der Gegenschlag erfolgte jedoch schnell, ein langer Ball wurde schlecht verteidigt und schon stand es 1:1. Weiterhin blieben unsere Jungs aber bissig und gaben nie auf, auch als die Truppe von Olaf das 1:2 markierte. Ein gerechtfertigter Elfmeter konnte von Pedro, der unseren verletzten Torhüter Johann sehr gut vertrat, vereiteln. Danach glichen unsere Jungs auch noch sehenswert aus. Ein Elfmeter für uns konnte leider nicht im Tor untergebracht werden. Die Latte rettete den älteren Jahrgang. Wir gingen mit hoch erhobenen Köpfen in die Kabine. Eine super Halbzeit endete mit 2:2. In der zweiten Halbzeit gaben die 6er richtig Gas und zeigten, dass sie heute keine Chance auslassen wollten, um Albios und Nebenleute zu ärgern. Dies gelang ihnen anfangs vorzüglich. Ein schneller Konter konnte wunderbar zum 3:2 abgeschlossen werden. Weiterhin ging das Spiel immer wieder hin und her und beide Mannschaften erspielten sich sehr gute Torchancen. Der ältere Jahrgang bestrafte eine kurze Unachtsamkeit zum 3:3. Beide Mannschaften hatten noch einmal große Möglichkeiten zum Sieg. Nach 60 Minuten stand es 3:3 und dieses Ergebnis wäre für beide Mannschaften gerecht gewesen. Nach sechs Minuten Nachspielzeit wurden wir leider mit einem Freistoßtor bestraft.

 

Begonnen mit einem Zitat und schließen möchte ich es heute auch mit einem von Bertold Brecht:

 

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!"

 

Liebe 6er, eure Trainer und Eltern haben heute mit Freude das Spielfeld verlassen. Gebt weiterhin nicht auf und zeigt weiterhin, dass ihr an euch glaubt.

 


Blömer, der Ex - Cloppenburger trainiert schon wieder, aber noch nicht dabei..
Blömer, der Ex - Cloppenburger trainiert schon wieder, aber noch nicht dabei..

VfL empfängt Blömers Ex-Club

 

Gegen den BV Cloppenburg wollen die Fußballer des Oberligisten VfL an diesem Freitag im Stadion an der Alexanderstraße (19.30 Uhr) den ersten Heimsieg der Saison einfahren. Mit einem Erfolg kann sich das Team von VfL-Trainer Dario Fossi in der Tabelle vom zehnten Platz weit nach vorn schieben.

 

Mit dem 4:2 bei Regionalliga-Absteiger ULM Wolfsburg hat seine Mannschaft den Fehlstart mit null Punkten aus den beiden ersten Spielen – so wie vor einem Jahr – vermieden. Die Cloppenburger dagegen kassierten zum Start bei TuS Bersenbrück (0:4) und gegen Eintracht Northeim (0:3) zwei heftige Niederlagen und kommen als Tabellenletzter zum VfL. „Es ist sehr schade, die Entwicklung der letzten Jahre beim BV Cloppenburg zu sehen. Seit ich hier im Norden lebe, war der BVC einer der herausragenden Vereine der Region. Ich wünsche mir, dass der BVC sich wieder fängt und in der Oberliga bleibt“, hat Fossi beinahe Mitleid mit dem Nachbarn.

 

Seine Spieler sollen sich davon aber nicht anstecken lassen. „Ich habe ihnen am Dienstag gesagt, dass sie den BVC wegen seines schwachen Starts nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Gegen Bersenbrück und Northeim kann man verlieren, wir dürfen uns von den beiden Ergebnissen nicht blenden lassen“, warnt Fossi vor den angeschlagenen Gästen.

 

Vielmehr fordert er von seiner Mannschaft das gleiche Engagement wie beim 4:2 in Wolfsburg. „Wir hatten in der letzten Saison genügend komische Ergebnisse gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenregion“, hofft er auf ein Ende der Beißhemmungen seiner Spieler gegen „Kellerkinder“.

 

Personell ist der VfL für das Derby bestens gerüstet. Kapitän Nils Frenzel muss zwar noch einmal wegen seines Platzverweises zum Saisonauftakt gegen Gifhorn von der Tribüne aus zuschauen, dafür konnte der am vergangenen Wochenende wegen einer Erkrankung fehlende Ex-Cloppenburger Lennart Blömer in dieser Woche wieder mit der Mannschaft trainieren.

 

In Wolfsburg hatte Fossi seine Startelf gegenüber dem ersten Spiel gegen Gifhorn auf fünf Positionen verändert, Umstellungen schließt er auch gegen Cloppenburg nicht aus. „Bis auf Nils Frenzel können alle spielen. Der eine oder andere Spieler wird nicht glücklich sein, wenn er nicht in der Startelf steht. Ich werde mir noch einmal die Videos der beiden BVC-Spiele ansehen und dann auf einigen Positionen eine Bauchentscheidung treffen“, kündigt er mögliche Überraschungen bei der Aufstellung an.

Bericht: NWZ


Nach guter Vorbereitung, U17 startet unglücklich in die Saison - nach dem ersten Pflichtspiel Sieg folgen zwei Niederlagen
Die erste Niederlage ernteten wir bei Abbehausen in der zweiten Runde im Bezirkspokal. Auf den Kunstrasenteppich der Abbehausener haben wir den Pokalfight nicht angenommen und zu Recht gegen die aufopfernd spielenden Abbehausener mit 1:2 verloren. Besonders ärgerlich waren die zahlreichen vergebenen Tormöglichkeiten.
Das erste Punktspiel haben wir trotz Dominanz und vieler sehr guter Einschussmöglichkeiten mit 0:1 verloren. Die Kugel wollte einfach nicht ins gegnerische Tor, lediglich ein Eigentor durften wir verbuchen, welches das Spiel für Georgmarienhütte entschied. Im Großen und Ganzen ist das Spiel eher positiv zu sehen, allerdings müssen wir das Toreschießen wieder forcieren.


Trainer Cristescu nicht zufrieden
Trainer Cristescu nicht zufrieden

Die U15 des VfL Oldenburg kommt nicht über ein torloses Remis gegen den Aufsteiger aus Rastede hinaus  

Nach den siegreich gestalteten ersten beiden Pokalrunden stand nun das erste Ligaspiel gegen den FC Rastede an. Sichtlich unzufrieden war allerdings das VfL-Trainerteam diesmal mit der Leistung der eigenen Mannschaft. Dagegen konnte der Aufsteiger durch eine konsequente Defensivleistung sehr zufrieden mit dem Punktgewinn in die Heimat fahren. Es entwickelte sich im gesamten Spielverlauf ein einseitiges Spiel auf das Gehäuse der Gäste. Allerdings konnte die Mannschaft von Trainer Cicerone Cristescu daraus kein wirkliches Kapital schlagen und erarbeitete sich nur sehr wenigen Torchancen. In den ersten zehn Minuten der Partie begann das Team sehr nervös und es entstand ein Spiel, welches sich nur im Mittelfeld abspielte. Viele unnötige Ungenauigkeiten und überhaupt eine Strafraumszene war die Folge. Die erste Torchance war dann zugleich auch die beste im gesamten Spielverlauf. Nach einer gut ausgespielten Kurzpasskombination stand letztendlich Michael Kalash in der 20. Minute alleine vor dem Rasteder Torwart, aber er konnte den Ball nicht ordentlich treffen und der Ball ging recht deutlich am Tor vorbei. In den noch verbleibenden 15 Minuten der ersten Halbzeit entstanden dann nur noch zwei weitere Möglichkeiten durch Pässe in die Tiefe, aber auch keine davon ermöglichte einen Torabschluss. Die zweite Halbzeit ging so weiter wie die erste endete. Rastede stand sehr tief und wollte das Remis über die Zeit bringen. Der VfL hingegen rannte an, aber hatte wenige bis gar keine Ideen um die gut agierende Defensive zu überwinden. Es ergaben sich wieder nur insgesamt 3 Torchancen, von denen die beste der Innenverteidiger Yessin-Karim Ben-Fredj hatte. Er setzte sich im Mittelfeld gut gegen zwei Gegenspieler durch und versuchte es einfach mal aus gut 25 Metern. Der Ball ging aber knapp über das Gehäuse. Von den wenigen restlichen Möglichkeiten konnten alle Schüsse erfolgreich von den Rastedern abgewehrt werden. Auch die insgesamt vier Spielerwechsel konnten das erwünschte Tor nicht herbeibringen. Kurz vor dem Abpfiff gab es dann noch eine fünf Minuten Zeitstrafe für die Gäste. Auch dieses Überzahlspiel in der Nachspielzeit brachte keine neuen Ideen mehr und so konnten die Rasteder den Punktgewinn feiern. 

In der nächsten Woche dürften dann anstrengende Einheiten für das Team auf dem Plan stehen. Gerade in der Art und Weise wie wenige zwingende Torchancen sich erarbeitet wurden konnte nicht zufriedenstellend sein. Dagegen stand die eigene Defensive allerdings sehr sicher und ließ nicht einen Torschuss von den Gästen zu. Am nächsten Samstag wartet dann erneut ein Auswärtsspiel beim SV Brake. Die beiden Mannschaften begegneten sich schon in der letzten Woche in der zweiten Runde des Pokals und da konnte der VfL siegen.


U 12 auf gutem Weg
U 12 auf gutem Weg

U12 erspielt sich ersten Sieg
In der letzten Woche verlor die Mannschaft gegen die älteren VFBer mit 16:0. Dies Ergebnis steckte vielen Spielern in den Köpfen. Gemeinsam mit dem Trainer wurde das Spiel aufgearbeitet und die positiven Akzente wurden in den Vordergrund gerückt. Zudem wurde im Training verstärkt an der Ballannahme und der Ballmitnahme gearbeitet. Das Spiel war am Ende der Woche nicht mehr Thema und die Mannschaft freute sich auf das Spiel gegen den VFB 2. Der jahrgangsgleiche Gegner sollte unsere U12 von einer anderen Seite kennen lernen. Der gegnerische Trainer hatte unsere U12 im Spiel gegen VFB 1 gesichtet und so versuchten sie es mit der gleichen Taktik, man probierte, gegen unsere U12 zu pressen. Unsere Spieler schafften es aber immer wieder sich bei Zweikämpfen durchzusetzen. Dadurch kam es in vielen Spielmomenten zu Überzahlsituationen, die jedoch nicht immer konsequent genutzt werden konnten. Unsere Mannschaft ging verdient mit 1:0 in Führung. Danach wurden mehrere Chancen nicht genutzt. Ein Torwartfehler führte zum 1:1. Am heutigen Tag sollte dies aber nicht zu einem Erfolg des Gegners führen, da die U12 nicht aufsteckte und weiterhin Gas gab; ganz nach Thomas Álvaro Edison, der einmal Folgendes sagte: "Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen." So presste man und ließ den VFB nicht richtig zum Zug kommen. Zur Halbzeit führte man dann mit 3:1. Kurz schaffte es der VFB nach der Halbzeit heranzukommen. So verkürzten sie auf 2:3. Der VfL zeigte dem VFB an diesem Tag jedoch seine Grenzen auf und schoss weitere drei Tore. Der letzte Tabellenplatz konnte verlassen werden. Dies ist dem Trainer jedoch egal, denn die Ausbildung der Kinder liegt für ihn im Vordergrund. In einer sehr starken Liga versucht sich der jüngere Jahrgang weiter zu entwickeln und die ein oder andere Mannschaft zu überraschen. Schön war es für den Trainer, dass die neuen Spieler gut angekommen sind und erste Entwicklungen zu sehen sind. Als neuer Co - Trainer steht zukünftig Marcel Jordan Gilbert Frye zur Seite. In diesem Alter ist es wichtig, dass Kinder optimal gefördert werden und aus diesem Grund bat Gilbert Frye Marcel um Unterstützung, da die individuelle Förderung zu zweit Vieles erleichtert. Marcel hat vorher als Trainer in Emden gearbeitet, herzlich Willkommen beim VFL Oldenburg.
Weiter so 12er
😉

 


Eilers zufrieden
Eilers zufrieden

Gutes Landesligaspiel der Eilers - Truppe

Nach den beiden Siegen im Bezirkspokal gegen JFV Varel (2 : 1) und gegen Frisia Wilhelmshaven (2 : 0) gewinnen wir auch das erste Saisonspiel beim letztjährigen Meister, der JSG Friesoythe/Sedelsberg, mit 4 : 1.

In einem guten Landesligaspiel erzielen Fabian Pfeiffer in der 15. Minute, Mika Nienaber in der 35. und 72. Minute sowie Johannes Knapp mit einem sehenswerten Heber in der 89. Minute die Tore. Den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer für Friesoythe erzielt Fabian Höhne in der 50. Minute.

Meine Mannschaft hat heute ein gutes Saisonauftaktspiel gezeigt. Wir haben aus einer guten Ordnung auf dem Platz die Friesoyther nicht ins Spiel kommen lassen. Nur nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer haben wir ein wenig hektisch reagiert, uns dann aber wieder auf unsere Stärken konzentriert. In der ersten Halbzeit haben wir zudem nicht alle Chancen genutzt, ich bin aber von der Leistung meiner Jungs sehr angetan.

Aufstellung:

Tom Bünting (Tor), Hendrik Hadeler, Gerrit Janßen, Sören Ohlmeyer (75. Bennet Büscher), David Görtz (69. Enno Kurth), Tarik Maltas, Simon Mohn (64. Johannes Knapp), Mika Nienaber, Fabian Pfeiffer ( 82. Paul Grothoff), Luca Mittelstädt, Arya Sandoghdar


Frithjof Lachauer total unzufrieden
Frithjof Lachauer total unzufrieden

VfL Bad Zwischenahn - VfLII 5:3

Die Gäste machten zwar kurz vor der Pause aus einem 1:3 ein unverdientes 3:3, brachten sich aber durch taktische und persönliche Undiszipliniertheiten (zwei Platzverweise) selbst um den Erfolg. "Uns fehlen die Worte über das, was die Mannschaft heute abgeliefert hat. Die Spieler haben die Anweisungen nicht befolgt, auch die kämpferische Einstellung stimmte nicht", monierte Co-Trainer Frithjof Lachauer.

fupa.net

 


C 2 erst in der zweiten Halbzeit aufgewacht

Nachdem wir eine gute Vorbereitung gespielt haben und auch gegen höherklassige Gegner  bestehen konnten, ging es gestern zu unserem ersten Punktspiel zum Post SV Oldenburg.
Dass dieses Spiel ganz eng werden würde, war von Beginn an klar, denn wir trafen auf einen Gegner, der ein Jahr älter war.  Zudem waren die Platzverhältnisse nicht die besten, der Rasen war viel zu lang und wir haben im Vorfeld schon immer gegen körperlich robuste bzw. starke Gegner unsere Schwierigkeiten gehabt.
Die Postler waren uns von Beginn an immer einen Schritt voraus. Er war zielstrebiger spritziger und wollte einfach immer den Ball. Wir standen hingegen oftmals zu weit weg, schauten zu, reagierten zu spät und kamen dann nicht hinterher. Post ging dann auch mit 1:0 in Führung, indem sie einen Freistoß direkt verwandelten. Zuvor waren wir in der Verteidigung nicht handlungsschnell genug. In der Folgezeit entwickelte sich ein Spiel, in dem beide Mannschaften sich keine großen Vorteile erarbeiten konnten. Beste Torchancen wurden von unserem Team liegen gelassen, selbst aus einem halben Meter Entfernung wollte der Ball einfach nicht ins Tor und so ging es mit diesem Ergebnis in die Halbzeitpause.
Die Halbzeitanalyse dauerte ein wenig länger und wir stellten auf einigen Positionen um. So ging es dann in die zweite Halbzeit und man zeigte sich stark verbessert.  Wir gewannen fast alle Zweikämpfe in der Defensive, waren im Mittelfeld präsenter und erarbeiteten  uns viele Chancen, die leider nicht genutzt werden konnten. Erst eine tolle Einzelaktion von Anton führte zum verdienten Ausgleich. Nun drückten wir und wollten das Spiel unbedingt gewinnen. Der Gegner kam fast gar nicht mehr aus seiner eigenen Hälfte raus. Doch bei einem Konter, wo wir den Ball schon sicher hatten, spielten wir den Rückpass auf unseren Torwart zu kurz. Der gegnerische Stürmer sprintete dazwischen und verwandelte den Ball zum 2:1.
Das war dann auch das Endergebnis in einem typischen Unentschieden - Spiel.
Fazit: Beim nächsten Mal müssen wir von Anfang an 100% geben.

 

 

 


Drei Siege in sechs Tagen – Raketenstart für die E1-Junioren

 

 

 

Der stehende Begriff „Fritz-Walter-Wetter“ muss wohl bald in „E1-Junioren-Wetter“ umbenannt werden. In Hommage an den Weltmeister von 1954 zeigten auch die „10 Freunde“ um Coach Stefan Witzmann herausragende Leistungen zum regenreichen Einstieg in die Spielzeit 2017/18. Neben den Siegen beim 1. FC Ohmstede (7:0) und im Pokal bei SV Eintracht Oldenburg (13:0) ragte insbesondere der deutliche Heimerfolg im Prestigeduell gegen den VfB Oldenburg (6:1) heraus.

 

Die hohen Siege können entweder durch die Neuformierung der Mannschaften (Ohmstede, VfB) sowie durch den Altersunterschied (Eintracht) relativiert werden. Dennoch bleiben viele positive Gesichtspunkte aus den Partien hängen: Der VfL zeigt sich derzeit als eine eingespielte und hungrige Truppe. Nicht umsonst fielen in den genannten Partien innerhalb der ersten zehn Minuten jeweils mindestens zwei VfL-Treffer. Das Angriffsspiel ist im Vergleich mit der Vorsaison variabel geworden, „langer Hafer“ und lange Passstafetten werden je nach Gegnerstaffelung erstaunlich geschickt eingesetzt. Dies ist sicherlich auch ein Verdienst von JFV-Spieler Sven Lameyer, der die VfL-Youngster im Training zu einem scharfsinnigen und schwungvollen Aufbauspiel anleitet.

 

Die nächsten Gegner heißen nun Post SV, Eversten und im Pokal Schwarz-Weiß.  Der VfL ist nach den Erfolgen der „Goldenen Woche“ in der Favoritenrolle und hofft auf weiteres „Singin‘ in the rain“ nach Spielende.

 

 

 


Niklas Neumann mühte sich vergblich gegen die körperlich und spielerisch überlegenen Gegner
Niklas Neumann mühte sich vergblich gegen die körperlich und spielerisch überlegenen Gegner

Debakel beim TV Jahn Delmenhorst - B2

 

 

 

Im ersten Punktspiel nach einer guten Saisonvorbereitung wurde die neuformierte B2 wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.

 

Gegen die offensiv spielenden Delmenhorster hatte die Mannschaft um Kapitän Niklas Neumann arge Probleme, sich gegen die körperlich überlegenen Spieler durchzusetzen. Dem frühen Gegentor (7. Minute 0:1) folgte aber die richtige Antwort (8. Minute 1:1, Ole Reitemeyer), auch wenn dies aus einer Unachtsamkeit beim Gegner resultierte. Die Oldenburger Mannen spielten hektisch weiter, konnten aber durch Luca Paletta auf 2:1 erhöhen (20.Minute). Was dann folgte, ist etwas unerklärlich, weil hektische Aktionen und falsches Stellungsspiel zu den nächsten 4 Toren zum 2:5 führten (22,/33./34./38.). Die Halbzeitansprache war dann demzufolge etwas rauer. In der zweiten Spielhälfte wurde wieder körperbetonter gespielt. Die Delmenhorster waren aber in Allem überlegener und erhöhten auf 2:6 (68. Minute). Der unermüdlich rackernde Kapitän der Oldenburger Niklas Neumann (Bild) belohnte sich für seinen vorbildlichen Einsatz mit dem Anschlußtor zum

 

3:6 (74. Minute). In der 80. Minute fiel das 3:7.

 

Die weitestgehend aus der C2 stammenden Spieler bekamen nun zum ersten Mal die Wettbewerbsluft in der B-Jugend zu spüren. Die nächsten beiden Auswärtsspiele (Garrel, Cloppenburg) werden sicherlich nicht einfacher sein. Die Mannschaft benötigt noch etwas Zeit um sich in der Bezirksliga zu etablieren. Die magischen 100 Tage gilt es erst einmal abzuwarten.

 

 

 


Mit Dreier aus Wolfsburg zurück

Nach der letztwöchigen Niederlage auf eigenem Platz gegen den MTV Gifhorn, hat der VfL Oldenburg am Sonntag beim U.L.M. Wolfsburg nach einer überzeugenden Leistung mit 4:2 gewonnen. 

In der 12.Minute traf Narcisco Jorge Lubaca zum 0:1 für den VfL Oldenburg, der aber nur bedingt für Sicherheit sorgte. Die Gefährlichkeit der Gastgeber zeigte sich in der 23.Minute, als Niklas Eilbrecht per Kopfball nach einem Freistoß den Ausgleich markierte.

Daniel Isailovic erzielte jedoch nach einer halben Stunde die erneute Gästeführung und mit dem 1:2 ging es auch in die Pause. Der VfL erwischte auch den besseren Start in die zweiten 45 Minuten, Pascal Steinwender ließ dem Wolfsburger Schlussmann beim 1:3 keine Chance.

Für die Gastgeber kam es noch dicker, in der 56.Minute erhöhte Jannes Hillerns nach einer Ecke auf 1:4, das Spiel war so gut wie entschieden. Auch wenn erneut Niklas Eilbrecht auf 2:4 verkürzte, der Sieg der Oldenburger Gäste war nicht mehr zu verhindern.

„Natürlich müssen die Ergebnisse stimmen und wir sind alle sehr froh, das wir hier in Wolfsburg einen Sieg errungen haben“, sagt VfL-Trainer Dario Fossi, für den aber auch andere Punkte ebenso wichtig sind.

„Ich habe den Jungs eine Woche lang einen Plan in die Hand gegeben und es macht mich sehr froh zu sehen, wie sie den heute umgesetzt haben. Denn, es ist für mich genauso wichtig, das ich den Spielern etwas mit auf den Weg geben kann. Der Sieg heute war verdient und wenn wir alle so weiter arbeiten, mit dieser Einstellung und mit der Leidenschaft, dann ist auch dieser Plan mit Erfolg belegt“.

Fupa.net

 

 


Der wortlose Fossi

Das von VfL-Trainer Dario Fossi so verhasste Murmeltier spielte schon am ersten Spieltag der Fußball-Oberliga gegen Gifhorn mit. Wie in vielen ...

Spielen der vergangenen Saison hatte seine Mannschaft bei der 0:1-Auftaktpleite gegen einen spielerisch limitierten Gegner ihre Torchancen nicht genutzt, war durch einen Abwehrfehler in Rückstand geraten und danach kopflos diesem Rückstand hinterhergelaufen.

"Gegen so eine Mannschaft dürfen wir einfach nicht verlieren. Diese Woche wird hart für die Spieler werden, ich werde nicht freundlich zu ihnen sein", tobte der Coach nach der Pleite und weiß genau, dass sein Team nun an diesem Sonntag (15 Uhr, Lupo-Stadion) bei Regionalliga-Absteiger ULM Wolfsburg punkten muss, um einen Fehlstart zu vermeiden.

"Ich war in dieser Woche im Training ganz ruhig und habe mein Ding durchgezogen", verrät Fossi nun vor dem Auswärtsspiel und fügt hinzu: "Ich habe aber kaum mit den Spielern gesprochen, sie müssen selbst wissen, was sie in solchen Spielen machen müssen."

Umstellen wird der VfL-Trainer seine Startformation auf jeden Fall. Torwart Deik Oetjen zog sich gegen Gifhorn wahrscheinlich einen Außenbandriss zu und wird längere Zeit ausfallen, den Platz zwischen den Pfosten wird wohl Jannik Zohrabian einnehmen. Kapitän Nils Frenzel wurde nach seinem Platzverweis wegen einer Notbremse für zwei Spiele gesperrt, seinen Part in der Innenverteidigung wird Arne Lüerssen übernehmen.

Unter der Woche gab es aber auch gute Nachrichten für den Fossi. Die Offensivkräfte Pascal Steinwender und Kai Schröder konnten wieder mit der Mannschaft trainieren. "Für einen Platz in der Startelf wird es bei beiden wohl noch nicht reichen, im Kader könnten sie aber stehen", deutet der VfL-Coach an. Für alle anderen Spieler hat er eine deutliche Ansage: "Es gibt keine Einsatzgarantie für niemanden jeder muss mir zeigen, dass er spielen will."

Die Wolfsburger bleiben für Fossi trotz der 2:3-Auftaktniederlage bei Eintracht Northeim ein Meisterkandidat. "Lupo hat in Northeim ab der 3. Minute nur noch zu zehnt gespielt und ist trotzdem 1:0 in Führung gegangen", warnt er mit Verweis darauf, dass der erfahrene Innenverteidiger Harry Pufal früh wegen einer Tätlichkeit vom Platz geflogen war, und ergänzt: "Die Wolfsburger haben in Andrea Rizzo nur einen richtigen Leistungsträger verloren das ist eine Mannschaft, bei der die Automatismen stimmen."

fupa.net

 

 


G2 holen Riesenpott in Stuhr

 

Am Samstag ging es für die 2011er der G2 zur Sportwoche des TV Stuhr. 16 Mannschaften sollten dort auf 4 Plätzen im  vier gegen vier spielen. Das miserable Wetter konnte die gute Laune nicht trüben und die tollen Leistungen der Kleinen Grün  - Weißen ließen den Dauerregen fast vergessen. In der ersten Gruppenphase konnte man alle Spiele gewinnen und spielte so in der Championsleague gegen die anderen Gruppenersten, namentlich TV Stuhr, VfL Stenum und TuS Hasbergen. Alle Teams waren gleich stark und so waren alle am Ende punktgleich mit 4 Punkten und hätten den riesigen Wanderpokal verdient gehabt. Am Ende konnte aber nur einer das Ding mit nach Hause nehmen und das waren die kleinen VfLer. So endete ein toller Turniertag. Vielen Dank an den TV Stuhr für die Einladung und die Organisation

 

 

 


U 15 eine Runde weiter

Die U15 Junioren des VfL Oldenburg sind im Bezirkspokal gegen den SV Brake erneut eine Runde weiter gekommen. Durch eine gute spielerische Leistung ging man durch einen Winkeltreffer von Ersan Tekce und einem Abstaubertor von Aike Helmers schon in der ersten Hälfte frühzeitig in Führung. Diese hätte man auch durchaus zur Halbzeit schon ausbauen können.

In der zweiten Hälfte ergab sich gleich Bild gegen einen starken Gegner, der versuchte, sich durch Passstafetten hinten herausrauszulösen.

Allerdings ließ man, anders als die Woche zuvor in Stenum, nichts anbrennen. Die Braker Truppe hatte bis auf zwei Standardsituationen kaum Chancen. Und so kam es, dass man durch Tyrese Lassey noch auf 3:0 erhöhte. Das Ergebnis hätte sogar noch höher ausfallen können, allerdings wurden viele Chancen nicht genutzt.

 


U12 muss sich noch finden

 

In der Vorbereitung trat die U12 zu einem Leistungsvergleich in Hannover an. Das große Feld und die Sommerpause steckten unseren Jungs noch in den Knochen. Gegen die U11 von Hannover 96 spielte man noch gut und das Spiel hätte man in der letzten Minute auch verdient gewonnen, wenn da nicht die Latte und der Pfosten den gegnerischen Torhüter gerettet hätte. Danach zeigten die Jungs, dass sie noch nicht eingespielt waren. In den nächsten Spielen fehlte ihnen häufig die Orientierung auf dem Spielfeld. Erst im letzten Spiel konnten wir noch einmal mit einem Sieg überzeugen. So schlossen wir die Runde als sechster von acht Mannschaften ab. 

 

Im nächsten Testspiel gegen die D1 von Papenburg zeigten die Jungs eine überragende Leistung. Nach sechzig Minuten gewann man mit 5:4. Unsere Jungs hatten die Übungen aus dem ersten Training gut aufgenommen und gleich umgesetzt.

 

Am Sonntag gewann man dann ein U12-Turnier in Harpstedt. Dieser Erfolg ließ die Mannschaft weiter wachsen.

 

Danach traten wir zum Kreispokal gegen Schwarz Weiß Oldenburg an. Hier dominierten wir das Spielgeschehen und gingen verdient mit 4:0 als Sieger vom Platz.

 

Zum ersten Punktspiel trat bei uns die U13 vom VFB Oldenburg an. In den ersten Minuten deckten unsere Jungs sehr gut und ließen den VFB nur selten zur Geltung kommen. Nach zehn Minuten übernahm jedoch der VFB das Heft in die Hand und netzte bis zur Halbzeit fünfmal ein. In der zweiten Halbzeit pressten die U13ener und dadurch geschahen viele Fehlpässe in unseren Reihen. Diese wurden Konsequent ausgenutzt. Der VFB gewann mit 16:0. Dieser Gegner war an diesem Tag einfach eine Nummer zu groß. Wichtig war es Gilbert Frye jedoch, dass die Jungs weiterhin alles versuchten und nie richtig aufgaben. Die erste Staffel ist für die U12er eine riesige Herausforderung, die schnell angenommen werden muss. In den nächsten Trainingseinheiten werden wir weiterhin unser Spiel verbessern und vielleicht für die eine oder andere Überraschung in der ersten Staffel sorgen.

 

Allyson Lewis sagte einmal Folgendes: 

 

“Veränderung passiert in einem Augenblick. Sie passiert in jenem Moment, in dem du dich dazu entscheidest, sie herbeizuführen.”

 

Die U12 freut sich auf die nächsten Spiele und wird alles geben.

 

 

 


Rotsünder Frenzel
Rotsünder Frenzel

Abwehrfehler wirft VfL aus Bahn

 

Schiedsrichter Marco Gewecke aus Isernhagen hätte das Heimspiel der Fußballer des VfL gegen den MTV Gifhorn eigentlich schon in der 27. Minute abpfeifen können. Denn was die Gastgeber im ersten Ligaduell nach dem 0:1 durch Marvin Luczkiewicz zeigten, war eines Oberligisten nicht würdig.

 

"Meine Mannschaft hat nichts gelernt, sie will nicht gewinnen und weiß nicht, wie sie schlau Fußball spielen soll", zürnte VfL-Trainer Dario Fossi nach der Partie und fügte völlig bedient hinzu: "Der MTV hat verdient gewonnen, weil uns nach dem 0:1 der Fußballverstand fehlte."

 

Gifhorns Coach Uwe Erkenbrecher war dagegen weniger emotional. "Wir haben in den ersten 20 Minuten viel Glück gehabt, dass wir nicht in Rückstand geraten sind", meinte er nach dem dritten Sieg der Gifhorner im dritten Duell mit dem VfL und ergänzte: "Einen Punkt hätten wir verdient gehabt, am Ende haben wir sogar glücklich gewonnen."

 

Die Oldenburger hatten die Partie sehr schwungvoll begonnen und auch ohne echten Strafraumstürmer ein sehenswertes Angriffsspiel aufgezogen. Debütant Joshua König hatte die erste große VfL- Chance, sein Schuss aus 15 Metern nach guter Vorarbeit von Narciso Lubaca und Daniel Isailovic strich nur knapp links am Tor vorbei (13.).

 

Zwei Minuten später hatte Lubaca das 1:0 auf dem Fuß, seinen Schuss aus spitzem Winkel parierte jedoch MTV-Torwart Tobias Kroll. In der 21. Minute hätte Lubaca dann das 1:0 auf jeden Fall machen müssen. König hatte einen Pass von Zugang Lennart Blömer am herausstürzenden Krull vorbei verlängert, doch der Angreifer brachte das Kunststück fertig, die Kugel aus acht Metern am leeren Tor vorbeizuschießen. Danach hatte Jonas Siegert noch eine gute Möglichkeit, sein Schuss wurde aber von Gifhorns Alban Minlin geblockt.

 

Dann kam die 27.Minute. Andrik Zohrabian hinderte auf seiner rechten Abwehrseite Siim Tenno nicht am Flanken, im VfL-Strafraum kamen Blömer und Kristof Köhler nicht an den Ball, ehe Marvin Luczkiewicz das Spielgerät am machtlosen Deik Oetjen vorbei ins Netz köpfte.

 

Danach gab es für den VfL nur noch Hiobsbotschaften. Keeper Oetjen, der sein erstes Oberliga-Spiel bestritt, prallte kurz vor dem Halbzeitpfiff mit Zohrabian zusammen, knickte um und droht jetzt länger auszufallen. Kapitän Nils Frenzel stoppte in der 71. Minute Melvin Luczkiewicz bei einem Konter mit einem Foul und sah berechtigterweise die Rote Karte.

fupa.net


Das 1894er 

 

Bei den Fußballern des VfL hat Sebastian Großmann als Nachfolger von Aloysius Meyer nicht nur die Aufgaben als Stadionsprecher und Pressewart, sondern auch die Herausgabe der Stadionzeitung für die Oberliga-Heimspiele übernommen. Das Heft heißt jetzt nicht mehr „VfL Oldenburg Stadionzeitung“, sondern „Das 1894er“. Und weil neue Besen anders kehren, hat er Layout und Inhalt aufgefrischt. Für die erste Ausgabe der Saison zum Spiel gegen den MTV Gifhorn beantwortete Trainer Dario Fossi (36) sieben Fragen von Großmann. Sportleiter Detlef Blancke (64) blickte auf die Saisonvorbereitung zurück, dazu kamen ein Bericht über die „Sparda Camps“ des VfL und ein Porträt über Kapitän Nils Frenzel (27), der bei der unnötigen 0:1-Pleite zum Saisonstart die Rote Karte sah.

NWZ

 


Dario Fossi
Dario Fossi

Keine Stammplätze  in der neuen Saison

Keine guten Erinnerungen verbinden VfL-Trainer Dario Fossi und seine Oberliga-Fußballer mit dem MTV Gifhorn, den sie an diesem Sonntag (15 Uhr, Stadion Alexanderstraße) zum Saison-Auftakt erwarten. Vor elf Monaten schenkten die Oldenburger dem bis dahin punktlosen Aufsteiger beim 2:1 den ersten Saisonsieg und kassierten im Rückspiel im April auswärts das gleiche Ergebnis.

„Ich bin richtig sauer. Mit so einer Leistung kann man in der Oberliga keinen Blumentopf gewinnen“, sagte Fossi nach der Heimpleite im September 2016. Ähnlich klang die Reaktion nach dem zweiten Duell: „Wir haben grauenhaft gespielt, es war wohl die schlechteste Saisonleistung.“

Natürlich möchte der VfL-Coach jetzt kein Déjà-Vu erleben. „Das waren zwei unnötige Niederlagen. Jetzt wollen wir auch mal gegen Gifhorn gewinnen“, meint Fossi und ergänzt mit Blick auf sein Pendant beim MTV: „Was aber sehr schwer wird Uwe Erkenbrecher.ist ein Trainer, der weiß, wie man eine Mannschaft auf einen Gegner einstellt.“ In seinen Landespokal-Spielen stand Gifhorn stabil, schoss aber gegen die Ligarivalen Vorsfelde (5:4 n.E.) und Arminia Hannover (3:5 n.E.) kein Tor.

Als Co-Trainer kam der erfahrene Karsten Fischer(33) und soll zugleich mit Siim Tenno (27, spielte 2015 beim VfB vor) als Doppelsechs vor der Abwehr agieren. „Mit Timon Hallmann hat Gifhorn zudem einen gefährlichen Mittelstürmer“, warnt Fossi und sucht selbst noch nach der richtigen Angriffsvariante.

Pascal Steinwender und Kai Schröder fehlen zum Auftakt. „Kai ist angeschlagen, Pascal erst im Aufbautraining – dafür ist Marvin Osei aber wieder dabei“, erklärt Fossi: „Da werde ich nach den Eindrücken im Abschlusstraining eine Bauchentscheidung treffen – personell wie taktisch.“ Auch in anderen Mannschaftsteilen soll es keine Stammelf mehr geben.

„Ich werde die Positionen im Tor oder in der Innenverteidigung auch vom Gegner abhängig machen. Jeder unserer drei Torwarte hat bestimmte Stärken, jeder unserer drei Innenverteidiger wäre bei einem anderen Oberliga-Verein gesetzt“, sagt Fossi: „Spielt einer nicht, heißt es also nicht, dass er schlechter ist als seine Konkurrenten.“ Auch für die Doppelsechs kommen vier Spieler infrage.

NWZ Online

 

 


VfL Dritte verliert gegen Edewecht 

Beim VfL Oldenburg III gewann die Mannschaft von Trainer Michael Leverentz mit 4:2 und führt erst einmal die Tabelle an.

 

Auffälligster Akteur war Andre Brun-Tatje für Edewecht. Nach einem Pfostentreffer in der 8.Minute sorgte Brun-Tatje in der 24.Minute aber doch für die Gästeführung. Kurz vor der Pause wurde Andre Brun-Tatje dann regelwidrig gestoppt, der VfL Oldenburg III musste somit nach einem Platzverweis die komplette zweite Hälfte in Unterzahl spielen.

Vorerst passierte dann auch wenig, bis zur 73.Minute. Jelte Nagl bekam nach einer Ecke über Umwege an den Ball und köpfte das 0:2. Drei Minuten später war dann wieder Andre Brun-Tatje erfolgreich, vollendete eine scharfe Flanke von Iwan Landis zum 0:3.

Die Gastgeber stellten sich dennoch entgegen und kamen durch Thorsten Oltmanns auch noch zum 1:3 in der 78.Minute. Per Foulelfmeter traf Dietrich Kuhn in der 82.Minute aber zum 2:3-Anschluss und es wurde noch einmal eng.

Sitar Amin entschied die Partie dann aber in der 89.Minute für den VfL Edewecht, erzielte den 2:4-Endstand. „Wir haben in der ersten Hälfte das Spiel verspielt. Pässe kamen nicht an, wir haben nicht clever gespielt und müssen nun mit der Niederlage leben“, sagt Sebastian Schmacker. „Hinzu kommt noch der Platzverweis und dennoch war heute mehr drin. Das ist es eben auch, was einen ein wenig ärgert“.

Michael Leverentz vom VfL Edewecht hat aber auch noch die eine oder andere Baustelle gesehen. „Der Sieg war verdient wenn man den Spielverlauf sieht. Nur, wenn man 3:0 führt und dann zwei solche Gegentore kassiert, durch Unachtsamkeiten, kann es auch anders ausgehen. Die Jungs müssen eben bis zum Schlusspfiff konzentriert bleiben. Wichtig ist aber, wir wollten mit einem Sieg starten, das hat geklappt und mehr als drei Punkte waren ja auch nicht drin“.

 

Fupa.net


U17 gewinnt souverän erste Runde im Pokal!

Am vergangenen Mittwoch hat uns der GVO aus Oldenburg zu einem Testspiel geladen. Nach einer starken ersten Halbzeit folgte eine sehr schwache Zweite. Jedoch führten wir bereits zur Pause 6:0, das Spiel endete 7:1.

Am Samstag bestritten wir unser erstes Pflichtspiel im Pokal gegen die JSG FriPe. Der Bezirkligist war in vielen Belangen unterlegen, so führten wir zur Halbzeit bereits klar mit 4:0 durch die Treffer von Moritz Brinkmann (2), Simon Brinkmann und Janne Nienaber. Die zweite Halbzeit verlief noch besser für uns. Wir konnten das Ergebnis auf 9:0 hochschrauben, durch die Torschützen Simon Brinkmann (2), Moritz Brinkmann, David Friesen und Hannes Heidemann. Großes Kompliment geht an die JSG, die nie aufgaben und sehr fair waren!
Am nächsten Sonntag folgte gleich das nächste Testspiel gegen Kickers Emden. In diesem Spiel wurden einige Leistungsträger geschont. Der Spielverlauf war bis auf die Schlussphase sehr positiv. In den letzten Minuten wurde eine 2:4 Führung hergeschenkt. Das Spiel endete 5:4 für den Ligakonkurrenten aus Emden.

Dieses Wochenende steht die zweite Runde im Pokal an, gegen eine starke Bezirksligamannschaft aus Abbehausen.

 


Fossi sieht Potenzial für 50 Punkte

 

Hinter den Kulissen führen Franz Haake als Geschäftsführer der Fußball GmbH und Sportleiter Detlef Blancke den Oberligisten VfL mit ruhiger Hand, an der Seitenlinie hat es in ihnen in der vergangenen Spielzeit aber sicher genauso oft und heftig gebrodelt wie in Trainer Dario Fossi. Der hat in seiner ersten Saison an der Alexanderstraße die Mannschaft spielerisch weiter vorangebracht, doch in der Tabelle war die Entwicklung nicht zu erkennen.

 

"Meine Mannschaft spielt einen guten Fußball, hat aber viel zu viele Punkte liegengelassen. Sie muss in dieser Saison jedes Spiel so bestreiten, als ob der Tabellenerste der Gegner ist", fordert der Coach.

 

Gegen die Spitzenteams hat seine am Ende neuntplatzierte Auswahl immer gespielt wie ein Spitzenteam, gegen die Kellerkinder aber oft selbst wie ein Kellerkind. Auch jetzt gilt: Nehmen die VfLer jeden Gegner wirklich ernst, ist die Mannschaft ein Kandidat für das obere Tabellendrittel ansonsten droht eine weitere Zittersaison.

 

In seiner fünften Spielzeit in dieser Oberliga hat der VfL nämlich erhebliche Sorgen in der Offensive. In Andre Jaedtke ist der torgefährlichste Stürmer gegangen, ob Rückkehrer Kai Schröder nach zwei Jahren in der Bezirksliga diese Lücke schließen kann, wird sich erst noch zeigen müssen. Pascal Steinwender, Lennart Blömer und Narciso Lubaca sind schnelle Angreifer, aber keine Torjäger im Strafraum.

 

"Wir suchen immer noch einen Stürmer, es gibt aber noch nichts Konkretes. In dieser Phase ist es auch schwierig, jemanden zu finden", sagt Fossi zu den Bemühungen des VfL. "Im Testspiel gegen den VfB II haben wir ohne Spitze gespielt, da wollten wir etwas ausprobieren. Ob Kai Schröder gegen Gifhorn spielen kann, ist noch nicht sicher", erklärt Fossi, warum er eventuell versucht, das Offensivproblem zum Auftakt-Heimspiel am Sonntag zu lösen, indem sich Mittelfeldspieler als Sturmspitze abwechseln.

 

Kai Kaissis (Kreuzbandriss) wird erst nach der Winterpause wieder auf dem Platz stehen können, die Ideen des quirligen Spielmachers werden bis dahin fehlen. Die Defensive ist dagegen wohl gewappnet. Torwart Deik Oetken machte bei seinem Debüt vor drei Wochen im Landespokal gegen Regionalligist Jeddeloh (5:6 n.E.) eine gute Figur, auch Joshua König überzeugte im defensiven Mittelfeld. Beide heizen den Konkurrenzkampf an.

 

"Die Oberliga ist stärker geworden wir dürfen keinen Gegner unterschätzen. Das hat uns in der vergangenen Spielzeit viele Punkte gekostet", betont der Coach noch einmal seine Forderung: "Gerade in den Heimspielen fehlte uns oft die Ruhe, wir waren zu ungeduldig und haben zu hektisch nach vorn gespielt daran müssen wir arbeiten."

 

Trotz aller Probleme legt er die Messlatte höher. "Wir wollen mehr Spiele gewinnen vor allem zu Hause und mehr Punkte holen als vergangene Saison", sagt der VfL-Coach: "Meine Mannschaft hat das Zeug dazu, 15 Spiele zu gewinnen und 50 Punkte zu holen."

 

 das Zeug dazu, 15 Spiele zu gewinnen und 50 Punkte zu holen.“

Bericht: fupa.net